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rd1956
Themenstarter
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Die Corona-Zeit hat zumindest den Vorteil, dass ich mich intensiv mit einigen Projekten beschäftigen kann, hier mit einer „Tankstelle“ für unsere eBikes im Flur.
Das Gehäuse wurde im „Schnell“druck in 17 Stunden 3d gedruckt.
Im Detail sieht das so aus, hier mit einem angeschlossenen Akku, der nicht geladen wird:
Jeder Akku (im Moment 3) hat eine Farbkennung bekommen:
Bei Power ON gibt es Datum/ Uhrzeit:
Ist kein Akku angeschlossen, kann mit den linken Farbtastern der Status der einzelnen Akkus von der SD-Karte gelesen werden:
Das bedeutet:
Farbcode des Akkus
Name des Akkus
Herstellerdaten
Kaufdatum
Gesamte Lademenge (Ah) (bei diesem Akku aus den 4500km noch geschätzt).
Zuletzt n mal 42V nicht erreicht (hier 4 mal)
Gesamtlademenge in (Voll-)Ladezyklen umgerechnet
Im folgenden Bild wurden zwei Akkus geladen, der rechte ist bereits fertig (blaue LED; wegen Überbelichtung schlecht zu erkennen). Fertig geladene Akkus werden vollständig vom Ladegerät getrennt. Beim Laden kann entschieden werden ob mit 2A oder 1A (die zwei verwendeten Ladegeräte haben diese Ströme) geladen wird. Außerdem kann die Endspannung 42V, ca.41.2V und ca. 40.5 Volt betragen.
(ca. weil die Reduktion über Si-Dioden erfolgt, das ist nicht extrem genau, es soll nur ein gewisser Abstand zur Vollladung erreicht werden).
Alles wird auf der SD Karte protokolliert, z.B.:
Als Besonderheit können auch mit EINEM Ladegerät über eine Diodenweiche BEIDE Akkus geladen werden. Ob der Aufwand lohnt ? Meine Idee ist, über Nacht beide Akkus mit dem 1A-Ladegerät zu laden. Dabei wird erst der schwächere Akku auf die Spannung des anderen mit 1A geladen, dann wird mit je ca. 0.5A laaangsam auf z.B. 40.5V geladen. Ich hoffe, dass damit das Brandrisiko minimiert wird (schonender geht kaum).
Zusätzliches Sicherheitsfeature: Bei >42V werden alle Akkus mit Fehlermeldung getrennt.
Falls jemand Ideen zum Nachbau sucht, hier mein Blockschaltbild (eigentlich nur gedacht für mich zur Gedächtnisstütze):
Meine Bezugsquellen:
az-dekivery.de, roboter-bausatz.de, groetech.de, Amazon, Reichelt
Da der ESP eh WLAN kann, werde ich vielleicht noch ein Kopplung ans Handy machen, so dass man benachrichtigt wird bei Vollladung (oder bei einem wählbaren Ladestand).
Das Gehäuse wurde im „Schnell“druck in 17 Stunden 3d gedruckt.
Im Detail sieht das so aus, hier mit einem angeschlossenen Akku, der nicht geladen wird:
Jeder Akku (im Moment 3) hat eine Farbkennung bekommen:
Bei Power ON gibt es Datum/ Uhrzeit:
Ist kein Akku angeschlossen, kann mit den linken Farbtastern der Status der einzelnen Akkus von der SD-Karte gelesen werden:
Das bedeutet:
Farbcode des Akkus
Name des Akkus
Herstellerdaten
Kaufdatum
Gesamte Lademenge (Ah) (bei diesem Akku aus den 4500km noch geschätzt).
Zuletzt n mal 42V nicht erreicht (hier 4 mal)
Gesamtlademenge in (Voll-)Ladezyklen umgerechnet
Im folgenden Bild wurden zwei Akkus geladen, der rechte ist bereits fertig (blaue LED; wegen Überbelichtung schlecht zu erkennen). Fertig geladene Akkus werden vollständig vom Ladegerät getrennt. Beim Laden kann entschieden werden ob mit 2A oder 1A (die zwei verwendeten Ladegeräte haben diese Ströme) geladen wird. Außerdem kann die Endspannung 42V, ca.41.2V und ca. 40.5 Volt betragen.
(ca. weil die Reduktion über Si-Dioden erfolgt, das ist nicht extrem genau, es soll nur ein gewisser Abstand zur Vollladung erreicht werden).
Alles wird auf der SD Karte protokolliert, z.B.:
Als Besonderheit können auch mit EINEM Ladegerät über eine Diodenweiche BEIDE Akkus geladen werden. Ob der Aufwand lohnt ? Meine Idee ist, über Nacht beide Akkus mit dem 1A-Ladegerät zu laden. Dabei wird erst der schwächere Akku auf die Spannung des anderen mit 1A geladen, dann wird mit je ca. 0.5A laaangsam auf z.B. 40.5V geladen. Ich hoffe, dass damit das Brandrisiko minimiert wird (schonender geht kaum).
Zusätzliches Sicherheitsfeature: Bei >42V werden alle Akkus mit Fehlermeldung getrennt.
Falls jemand Ideen zum Nachbau sucht, hier mein Blockschaltbild (eigentlich nur gedacht für mich zur Gedächtnisstütze):
Meine Bezugsquellen:
az-dekivery.de, roboter-bausatz.de, groetech.de, Amazon, Reichelt
Da der ESP eh WLAN kann, werde ich vielleicht noch ein Kopplung ans Handy machen, so dass man benachrichtigt wird bei Vollladung (oder bei einem wählbaren Ladestand).