Unfälle mit Fahrrädern und Pedelecs (hier NICHT S-Pedelecs)

Diskutiere Unfälle mit Fahrrädern und Pedelecs (hier NICHT S-Pedelecs) im Plauderecke Forum im Bereich Community; Ok, das wären dann 50%. Wieviel Prozent der Radfahrer sind denn Deiner geschätzten Meinung nach schuld? Vielleicht können wir dann einen...
  • Unfälle mit Fahrrädern und Pedelecs (hier NICHT S-Pedelecs) Beitrag #2.661
Cyberbike

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"die Hälfte der Radfahrer sind selbst schuld".
Ok, das wären dann 50%.

Wieviel Prozent der Radfahrer sind denn Deiner geschätzten Meinung nach schuld?

Vielleicht können wir dann einen Mittelwert errechnen.
 
  • Unfälle mit Fahrrädern und Pedelecs (hier NICHT S-Pedelecs) Beitrag #2.662
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horst1

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Unfallstatistik damit man hart an der Grenze zu Lügenmärchen sagen kann "die Hälfte der Radfahrer sind selbst schuld".
Die Unfallstatistik ist, so weit ich das noch in Erinnerung habe, eine Lüge.
Ich meine mal gelesen zuhaben, dass ein Unfalltoter der Tage oder Wochen nach dem Unfall stirbt, ich weiß es nicht mehr wie lange das war, nicht als Unfalltoter mehr in der Unfallstatistik vorkommen soll.
Wenn dem so ist, hätten wir ja viel mehr Tote als uns immer in der Unfallstatistik erzählt wird.
 
  • Unfälle mit Fahrrädern und Pedelecs (hier NICHT S-Pedelecs) Beitrag #2.663
S

schmadde

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Die Unfallstatistik ist, so weit ich das noch in Erinnerung habe, eine Lüge.
Ich meine mal gelesen zuhaben, dass ein Unfalltoter der Tage oder Wochen nach dem Unfall stirbt, ich weiß es nicht mehr wie lange das war, nicht als Unfalltoter mehr in der Unfallstatistik vorkommen soll.
Es sind 30 Tage. Wer nicht innerhalb on 30 Jahren verstirbt, gilt in Europa nicht als Verkehrstoter.

Wenn dem so ist, hätten wir ja viel mehr Tote als uns immer in der Unfallstatistik erzählt wird.
Ich denke das ist nicht soo sehr relevant. Was die Statistiken stärker verfälscht, ist die Zählung von schwerverletzten. Wer 24h nach dem Unfall im Krankenhaus ist, gilt als Schwerverletzt. Egal ob er sich nur das Bein gebrochen hat, Zeit seines Lebens im Rollstuhl sitzt oder ihm Gliedmaßen fehlen. Da wird nichts differenziert.
 
  • Unfälle mit Fahrrädern und Pedelecs (hier NICHT S-Pedelecs) Beitrag #2.665
1ngo

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Und wieder einer, der alles besser weiß und schlauer ist als die, die sich beruflich damit befassen.
Früher gab es dieses Phänomen nur beim Fußball mit den Millionen von selbsternannten Trainern. Heute sind sie überall vertreten, und kommen aus jeder Ecke und Ritze gekrochen.
Sie wollen nur eins, die Menschheit mit ihrem Wissen verdummen.

@ horst1

Ich schlage vor, dass sie sich an Fakten halten. Was ich will, kann nur ich alleine Wissen, ob ich die Menschheit verdummen will, das ist eine Unterstellung. Und nein, ich weiß nichts besser oder schlechter als sie. Lassen sie uns an ihrem Wissen teilhaben und wir werden alle etwas davon haben.
Und bei mathematischen Zusammenhängen gibt es keine zwei Meinungen. Mit steigender Probengröße und konstanter Häufigkeit steigt die Anzahl positiver Proben.

Ich habe fertig (ups, jetzt bin ich doch beim Thema Fußball Trainer gelandet 😇)
 
  • Unfälle mit Fahrrädern und Pedelecs (hier NICHT S-Pedelecs) Beitrag #2.666
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horst1

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Ich bin keine Sie, ich bin ein er…
 
  • Unfälle mit Fahrrädern und Pedelecs (hier NICHT S-Pedelecs) Beitrag #2.667
Tinduck

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Das ist blöd gelaufen - was hat ein (anscheinend erwachsener) Radfahrer auf dem Gehweg zu suchen...

Wie ist das eigentlich, wenn der Bus direkt neben einem Radweg hält und die Leute da aussteigen? Wir haben mehrerer solche debil angelegten Haltestellen. Ich denke, die aussteigenden Passagiere haben Vorrang gegenüber den Radfahrern?

Insofern wäre es fast egal, ob da ein Radweg oder ein Gehweg war...
 
  • Unfälle mit Fahrrädern und Pedelecs (hier NICHT S-Pedelecs) Beitrag #2.668
Ein_Feini

Ein_Feini

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Ich denke, die aussteigenden Passagiere haben Vorrang gegenüber den Radfahrern?
Wenn ich mich aus meiner Fahrschulzeit richtig erinner, dann haben Fahrgäste an Haltestellen quasi immer den Vorrang. Da es sich aber um einen Radweg handelt, an dem die Fahrgäste aussteigen und wir uns ja in Deutschland befinden, müsste es irgendwo noch ein (Zusatz-) Zeichen geben, was genau das regelt ;)
 
  • Unfälle mit Fahrrädern und Pedelecs (hier NICHT S-Pedelecs) Beitrag #2.669
Tomfred

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Das gilt auch dann, wenn der Radweg hinter dem Wartehäuschen entlang geführt ist.
Also, besser anhalten. Ansonsten trägt der Radfahrer immer den größten Teil der Schuld.
 
  • Unfälle mit Fahrrädern und Pedelecs (hier NICHT S-Pedelecs) Beitrag #2.670
Enebene

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Wenn Fahrgäste ein- oder aussteigen, darf rechts nur mit Schrittgeschwindigkeit und nur in einem solchen Abstand vorbeigefahren werden, dass eine Gefährdung von Fahrgästen ausgeschlossen ist. Sie dürfen auch nicht behindert werden. Wenn nötig, muss der Fahrzeugführer warten.“ (StVO §20, Absatz 2)

Radfahrer ist in der Haltestelle immer der gelackmaierte...
 
  • Unfälle mit Fahrrädern und Pedelecs (hier NICHT S-Pedelecs) Beitrag #2.671
FW1980

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Wenn Fahrgäste ein- oder aussteigen, darf rechts nur mit Schrittgeschwindigkeit und nur in einem solchen Abstand vorbeigefahren werden, dass eine Gefährdung von Fahrgästen ausgeschlossen ist. Sie dürfen auch nicht behindert werden. Wenn nötig, muss der Fahrzeugführer warten.“ (StVO §20, Absatz 2)
Da der Bus in dem Fall in der Regel auch die Warnblinker an hat gilt das aber nicht nur für rechts sondern auch für links. ;) Also auch für alle Fahrzeuge auf der Fahrbahn kommend. StVO §20, Absatz 4

Mir ist schon klar das du nur den Text aus dem Gesetz zitiert hast. Aber ohne den Rest liest sich das evtl für den ein oder anderen so als wenn nur die Radfahrer aufpassen müssten. 😊
 
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  • Unfälle mit Fahrrädern und Pedelecs (hier NICHT S-Pedelecs) Beitrag #2.672
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Da hast du recht.
Ich halte aber vor allem die Radwege durch die Haltestelle, und das ist zwar von der Bauordnung abweichend aber dennoch Standard in Hamburg, für einen Hauptkonfliktpunkt.

Fahrt mal früh zur Stoßzeit durch den Bahnhof Farmsen mit dem Rad...

August-Krogmann-Str. 7
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Trekker

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Das ist blöd gelaufen - was hat ein (anscheinend erwachsener) Radfahrer auf dem Gehweg zu suchen...

Wie ist das eigentlich, wenn der Bus direkt neben einem Radweg hält und die Leute da aussteigen? Wir haben mehrerer solche debil angelegten Haltestellen. Ich denke, die aussteigenden Passagiere haben Vorrang gegenüber den Radfahrern?

Insofern wäre es fast egal, ob da ein Radweg oder ein Gehweg war...
Meiner bescheidenen Erfahrung nach ist doch das nicht gestattete Radfahren auf Gehwegen, egal in welche Fahrtrichtung, häufig die Regel, selbst wenn ein Radweg vorhanden ist.

Die Radfahrenden dürfen rechts nur in Schrittgeschwindigkeit an dem Haltestellenbereich fahren, siehe meine Vorredner, die richtigerweise auf § 20 Abs. 2 StVO hinweisen. Der Radfahrende muss so fahren, dass bereits eine Gefährdung ausgeschlossen ist. Die Betonung liegt hier auf dem Begriff "Gefährdung". Faktisch wirst man dies häufig nur dann realisieren können, wenn man anhält oder das Rad schiebt.

Auf meinem täglichen Arbeitsweg gibt es kurz vor meinem Büro einen großen Haltestellenbereich des ÖPNV. Zwischen diesem und den Geschäften verlaufen der Radweg und Gehweg (VZ 241). Irgendwo in meinen früheren Beiträgen gibt es auch Fotos hierzu. Fahrgäste steigen aus und queren den Radweg, ja laufen teilweise auf dem Radweg in Fahrtrichtung. Hier kannst du bestenfalls Schrittgeschwindigkeit und musst in ständiger Bereitschaft sein, sofort anzuhalten. Bei allen anderen Fahrweisen kommst du als Radfahrender aus der überwiegenden Haftung auch dann nicht mehr raus, wenn der Fußgänger selbst unaufmerksam war und § 25 Abs. 3 S. 1 StVO nicht beachtet hat. Gerichte neigen dazu, dem Fußgänger in solchen Situationen allenfalls ein geringfügiges Mitverschulden anzurechnen (z.B. 20%, Kammergericht Berlin, Beschluss vom 15.01.2015, 29 U 18/14).
 
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Wolfgang42

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Da der Bus in dem Fall in der Regel auch die Warnblinker an hat gilt das aber nicht nur für rechts sondern auch für links. ;) Also auch für alle Fahrzeuge auf der Fahrbahn kommend. StVO §20, Absatz 4
Warnblinker haben doch nur die Schulbusse an.
 
  • Unfälle mit Fahrrädern und Pedelecs (hier NICHT S-Pedelecs) Beitrag #2.675
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Warnblinker haben doch nur die Schulbusse an.
Da hab ich mich auch etwas missverständlich ausgedrückt. Entschuldigung!
Das gilt natürlich auch für die Linienbusse und hat mit dem Warnblinker nichts speziell zu tun. § 20 Abs. 4 StVO
 
  • Unfälle mit Fahrrädern und Pedelecs (hier NICHT S-Pedelecs) Beitrag #2.676
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horst1

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Wie ist das eigentlich, wenn der Bus direkt neben einem Radweg hält und die Leute da aussteigen? Wir haben mehrerer solche debil angelegten Haltestellen. Ich denke, die aussteigenden Passagiere haben Vorrang gegenüber den Radfahrern?
Davon haben wir hier in Berlin sehr viele. Wenn ich sehe das gerade welche Aussteigen bleibe ich stehen. Viele schauen das erschrocken, weil ich stehen bleibe.
Das ist man so in Berlin nicht gewohnt. Sehe ich auch jeden Tag so, dass viele durch Donnern.
Wenn ich dann stehen bleibe, hält das aber andere nicht davon ab, durch die Menschenmenge im Slalom zufahren.
Einmal durfte ich auch miterleben, wie sie einen Rad Rambo vom Rad geholt haben, und im ein paar in die Fresse gekloppt haben.
Er wollte mich als Zeigen haben, was ich aber dankend abgelehnt habe, mit der Begründung schade für jeden Faustschlag, der daneben ging. :) (y)
Da ich auch ab und an mit dem Bus unterwegs bin, werde ich solche Rambos nicht auch noch in ihren Rambo verhalten unterstützen.
Was ist eigendlich so schlim, ein paar sec. zu warten?
 
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Trekker

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Er wollte mich als Zeigen haben, was ich aber dankend abgelehnt habe, mit der Begründung schade für jeden Faustschlag, der daneben ging. :) (y)
(y)

Was ist eigendlich so schlim, ein paar sec. zu warten?

Nichts. Ein Verkehrspsychologe würde dies aber wahrscheinlich damit erklären, dass wir das Warten in unserer Gesellschaft, gleich in welchem Bereich, eher mit negativen Erlebnissen oder Eigenschaften verbinden.

- z.B. Zwang, Unzuverlässigkeit: ich bin gezwungen zu warten, wenn eine Person etc. unpünktlich und damit unzuverlässig ist.
- z.B. Zeitverschwendung: wer warten muss, ist nicht produktiv.
- z.B. Hilflosigkeit: wer warten muss, hat keine oder nur wenig Einflussmöglichkeit, den Grund für das Warten zu beseitigen.
- z.B. Langeweile: beim Warten kommt Langeweile auf, was wir gerade in der Kindheit oft genug erlebt haben und das Qengeln unsere Eltern zur Weißglut getrieben hat.
- z.B. Verlust, Niederlage: wir sprechen davon "Zeit zu verlieren", wenn es nicht schnell genug geht.

Also haben wir eine prinzipielle Abneigung gegen Warten, was auch unser Verhalten im Straßenverkehr beeinflusst.
 
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fz10

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Nichts. Ein Verkehrspsychologe würde dies aber wahrscheinlich damit erklären, dass wir das Warten in unserer Gesellschaft, gleich in welchem Bereich, eher mit negativen Erlebnissen oder Eigenschaften verbinden.

- z.B. Zwang, Unzuverlässigkeit: ich bin gezwungen zu warten, wenn eine Person etc. unpünktlich und damit unzuverlässig ist.
- z.B.Zeitverschwendung: wer warten muss, ist nicht produktiv.
- z.B. Hilflosigkeit: wer warten muss, hat keine oder nur wenig Einflussmöglichkeit, den Grund für das Warten zu beseitigen.
- z.B. Langeweile: beim Warten kommt Langeweile auf, was wir gerade in der Kindheit oft genug erlebt haben und das Qengeln unsere Eltern zur Weißglut getrieben hat.
- z.B. Verlust, Niederlage: wir sprechen davon "Zeit zu verlieren", wenn es nicht schnell genug geht.

Also haben wir eine prinzipielle Abneigung gegen Warten, was auch unser Verhalten im Straßenverkehr beeinflusst.

Ich habe das schon erlebt. Da ist jemand von links, der keinen Vortritt hat auf meine Hauptstrasse eingebogen und obwohl ich einen gestrichelten Veloweg habe, war der so unfähig, dass er mit seinem Rad fast in den Rasen gefahren ist. Und Ich heftigst bremsen musste, weil er auch nicht beschleunigen konnte.
Später habe ich ihn gesehen, wie er in eine Autowaschstrasse abgebogen ist. Das muss wirklich sehr wichtig gewesen sein.
Weil ich mich aber an dem Tag nicht streiten wollte, bin ich weitergefahren ohne ihn darauf aufmerksam zu machen, was er vor wenigen Minuten gerade getan hat.
Es gibt so Tage, da wird man ständig geschnitten und einem wird der Vortritt genommen. An dem besagten Tag ist es mir auf einer kurzen Strecke von 4 km 3 mal passiert.. einfach zum k*****.
 
  • Unfälle mit Fahrrädern und Pedelecs (hier NICHT S-Pedelecs) Beitrag #2.679
Enebene

Enebene

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Fazua Ride60
Ich bin kein Psychologe oder so, aber ich kann gerne erklären wieso ich lieber Fahre als zu stehen... 😉

Im liebsten Fall fahre ich durchgehend ohne Ampel, Fußgänger, Autos, oder die schlimmsten --> E-Roller!

Anhalten heißt in Hamburg: Schwung weg, Rote Welle an den nachfolgenden Ampeln, Kalt im Winter, Erkältung...

Aber auch ich fahre an den besagten Stellen lieber Schritttempo.
 
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