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PizzaPooch
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Hallo zusammen 
Meine Frau und ich haben uns 2019 folgende Fahrräder gekauft.
Für meine Frau ein Bergrausch Marlies MJ2017.
Technische Daten siehe Herstellerseite.
Für mich ein Cube Nature Allroad MJ2019.
Technische Daten siehe Herstellerseite.
Der Übersicht halber habe ich auf das Einfügen der einzelnen Daten verzichtet.
Auf Grund von Schwangerschaft und der Geburt unseres Sohnes, wurden die Räder recht wenig gefahren.
Da unser Kurzer viel Interesse daran zeigt, die Welt zu erkunden, und wir ebenfalls wieder gerne Fahrradtouren machen würden, möchten wir die Räder wieder häufiger nutzen.
Fahrprofil meiner Frau (75kg):
Alltags in den nächsten Stadtteil (1-2km pro Weg) oder in die Innenstadt (ca. 10km pro Weg). Das Kind soll per Kindersitz auf dem Gepäckträger mitfahren.
Mein Fahrprofil (95kg):
Alltags zur Arbeit (3km pro Strecke).
An Wochenenden würden wir gerne Fahrradtouren unternehmen. Da wir im Ruhrgebiet wohnen (Dortmund) sind Fahrradwege und Bahntrassen unser primäres Ziel.
Touren durch Wälder nur auf befestigten Wegen.
Uns ist wichtig, dass die Sache legal bleibt. Sollte bei den Anforderungen auch denke ich machbar sein. So eine Wahnsinnsleistung brauchen wir wohl nicht.
Wir sind beide im untrainierten Zustand.
Da ich auf dem Weg zur Arbeit streckenweise bergauf fahren muss (die prozentuale Steigung kenne ich nicht) und mir das teilweise zu anstrengend ist, ertappe ich mich immer wieder dabei, wie ich dann doch das Auto nehme. Und da kommt dann der Wunsch nach einer elektrischen Unterstützung mit ins Spiel
Ich habe mich über die verschiedenen Antriebskonzepte informiert.
Für mich selbst finde ich die Mittelmotorversion ganz attraktiv. Gerade vor dem Hintergrund, dass ich das Fahrradfeeling und den Trainingsgedanken nicht komplett über Bord werfen möchte, finde ich immer mehr Gefallen an dem TSDZ2. Das "Bionische Gefühl" durch den Drehmoment-Sensor finde ich irgendwie verlockend.
Ich bin jedoch komplett offen für alle Vorschläge und möchte mich nicht vorschnell auf ein System einschießen.
Es kann sein, dass eventuell noch ein Fahrradanhänger für die Wochenendtouren folgen wird. Wir möchten dem Kind nicht Tagestouren in dem Gepäckträgersitz zumuten, wenn ihm das eventuell zu unbequem ist. Das wir dann jedoch die Zeit zeigen und daher möchte ich das hier nicht unerwähnt lassen.
Da ich auch gerne den Anhänger ziehen kann, braucht nicht unbedingt der Antrieb meiner Frau darauf ausgelegt sein.
Kommen wir noch zum Budget:
es wäre schön, wenn 800 Euro inkl. Akku pro Rad nicht überstiegen werden.
Ich hatte mich zuerst in das Eleglide F1 verliebt. Der Preis und die Funktionalität des Klappens finde ich echt schick. Gerade, weil man das Rad mal schnell ins Auto packen kann.
Jedoch weiß ich nicht, ob ich mir damit einen Gefallen zu dem Cube tue. Auch wenn das Cube ein Modell ist, welches sich am unteren Ende der Skala befindet. Was meint ihr?
Von der Tatsache mal abgesehen, dass dem Eleglide einige Sachen fehlen (Gepäckträger, etc).
Ich habe auch schon mit dem Gedanken gespielt, das Bergrausch gegen ein günstiges Komplettpedelec zu tauschen. Doch meine Frau ist total verliebt in das Ding.
Es ist doch schließlich roooosaaaa
Haltet ihr das Rad als Ausgangsbasis für tauglich, um umgerüstet zu werden?
Wenn ja, finde ich den EBS Plug & Drive V2 recht interessant. Bevorzugt als Heckversion, da ich häufiger gelesen haben, dass Vorderradantrieb doch in manchen Situationen recht eigen sein soll. Und hier ist es mir sehr wichtig, dass die Sicherheit Priorität hat.
Hier würde ich jedoch auf einen Preis mit kleinstem Akku (EBS PurePower V3 Rahmenakku - 36V 15 Ah) auf 900 - 1000 Euro kommen.
Macht es hier Sinn, ebenfalls auf Mittelmotor zu gehen? Oder übersehe ich hier etwas?
Was schlagt ihr für das Fahrprofil für eine Akkukapazität vor? Wir können die Räder jede Nacht laden.
Danke & VG
Chris
Meine Frau und ich haben uns 2019 folgende Fahrräder gekauft.
Für meine Frau ein Bergrausch Marlies MJ2017.
Technische Daten siehe Herstellerseite.
Für mich ein Cube Nature Allroad MJ2019.
Technische Daten siehe Herstellerseite.
Der Übersicht halber habe ich auf das Einfügen der einzelnen Daten verzichtet.
Auf Grund von Schwangerschaft und der Geburt unseres Sohnes, wurden die Räder recht wenig gefahren.
Da unser Kurzer viel Interesse daran zeigt, die Welt zu erkunden, und wir ebenfalls wieder gerne Fahrradtouren machen würden, möchten wir die Räder wieder häufiger nutzen.
Fahrprofil meiner Frau (75kg):
Alltags in den nächsten Stadtteil (1-2km pro Weg) oder in die Innenstadt (ca. 10km pro Weg). Das Kind soll per Kindersitz auf dem Gepäckträger mitfahren.
Mein Fahrprofil (95kg):
Alltags zur Arbeit (3km pro Strecke).
An Wochenenden würden wir gerne Fahrradtouren unternehmen. Da wir im Ruhrgebiet wohnen (Dortmund) sind Fahrradwege und Bahntrassen unser primäres Ziel.
Touren durch Wälder nur auf befestigten Wegen.
Uns ist wichtig, dass die Sache legal bleibt. Sollte bei den Anforderungen auch denke ich machbar sein. So eine Wahnsinnsleistung brauchen wir wohl nicht.
Wir sind beide im untrainierten Zustand.
Da ich auf dem Weg zur Arbeit streckenweise bergauf fahren muss (die prozentuale Steigung kenne ich nicht) und mir das teilweise zu anstrengend ist, ertappe ich mich immer wieder dabei, wie ich dann doch das Auto nehme. Und da kommt dann der Wunsch nach einer elektrischen Unterstützung mit ins Spiel
Ich habe mich über die verschiedenen Antriebskonzepte informiert.
Für mich selbst finde ich die Mittelmotorversion ganz attraktiv. Gerade vor dem Hintergrund, dass ich das Fahrradfeeling und den Trainingsgedanken nicht komplett über Bord werfen möchte, finde ich immer mehr Gefallen an dem TSDZ2. Das "Bionische Gefühl" durch den Drehmoment-Sensor finde ich irgendwie verlockend.
Ich bin jedoch komplett offen für alle Vorschläge und möchte mich nicht vorschnell auf ein System einschießen.
Es kann sein, dass eventuell noch ein Fahrradanhänger für die Wochenendtouren folgen wird. Wir möchten dem Kind nicht Tagestouren in dem Gepäckträgersitz zumuten, wenn ihm das eventuell zu unbequem ist. Das wir dann jedoch die Zeit zeigen und daher möchte ich das hier nicht unerwähnt lassen.
Da ich auch gerne den Anhänger ziehen kann, braucht nicht unbedingt der Antrieb meiner Frau darauf ausgelegt sein.
Kommen wir noch zum Budget:
es wäre schön, wenn 800 Euro inkl. Akku pro Rad nicht überstiegen werden.
Ich hatte mich zuerst in das Eleglide F1 verliebt. Der Preis und die Funktionalität des Klappens finde ich echt schick. Gerade, weil man das Rad mal schnell ins Auto packen kann.
Jedoch weiß ich nicht, ob ich mir damit einen Gefallen zu dem Cube tue. Auch wenn das Cube ein Modell ist, welches sich am unteren Ende der Skala befindet. Was meint ihr?
Von der Tatsache mal abgesehen, dass dem Eleglide einige Sachen fehlen (Gepäckträger, etc).
Ich habe auch schon mit dem Gedanken gespielt, das Bergrausch gegen ein günstiges Komplettpedelec zu tauschen. Doch meine Frau ist total verliebt in das Ding.
Es ist doch schließlich roooosaaaa
Haltet ihr das Rad als Ausgangsbasis für tauglich, um umgerüstet zu werden?
Wenn ja, finde ich den EBS Plug & Drive V2 recht interessant. Bevorzugt als Heckversion, da ich häufiger gelesen haben, dass Vorderradantrieb doch in manchen Situationen recht eigen sein soll. Und hier ist es mir sehr wichtig, dass die Sicherheit Priorität hat.
Hier würde ich jedoch auf einen Preis mit kleinstem Akku (EBS PurePower V3 Rahmenakku - 36V 15 Ah) auf 900 - 1000 Euro kommen.
Macht es hier Sinn, ebenfalls auf Mittelmotor zu gehen? Oder übersehe ich hier etwas?
Was schlagt ihr für das Fahrprofil für eine Akkukapazität vor? Wir können die Räder jede Nacht laden.
Danke & VG
Chris
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