
Pustefix
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"fahrende" halten aber nicht - die fahren weiter. (eine unzulänglichkeit des genderns...).
Das ist eine Haltebucht für FahrräderAnhang anzeigen 490272 Man muss auch mit Wenig zufrieden sein......
Aber da man an dieser Stelle neue Radinfrastruktur realisiert hat war die Sanierung der umliegenden 2km Straßenfahrbahn förderungsfähig.Um anzuhalten und vielleicht dann die Fahrbahnseite zu wechseln. war bestimmt nicht billig.![]()
Keiner sieht eine Verschlechterung. Das gibt Hoffnung.
Die als FDPCSUler titulierten, haben also ganz offen dir erzählt, welcher Partei sie nahestehen? Oder vermutest du das halt, weil alle, die nicht deiner Meinung sind, dem andern politischen Spektrum angehören müssen?Lösungen in München entstanden, teils gegen heftigen Widerstand von Autofahrern, Anwohnern und FDPCSUlern.
Bei den Leuten im Stadtparlament ist bekannt welcher Partei sie angehören. Da kam einiges an Gegenwind her. Bei den Anwohnern interessiert mich die Parteizugehörigkeit nicht so sehr, das ist pures NIMBY-Gehabe. Aber auch die haben sich lautstark z.B. über die Presse geäußert.Die als FDPCSUler titulierten, haben also ganz offen dir erzählt, welcher Partei sie nahestehen? Oder vermutest du das halt, weil alle, die nicht deiner Meinung sind, dem andern politischen Spektrum angehören müssen?
Nennt man Demokratie.Da kam einiges an Gegenwind her. Bei den Anwohnern interessiert mich die Parteizugehörigkeit nicht so sehr, das ist pures NIMBY-Gehabe. Aber auch die haben sich lautstark z.B. über die Presse geäußert.
Kannst Du man näher ausführen, welche Maßnahme Du meinst? Fällt mir schwer zu glauben, dass in Münchner Berufsverkehr irgendwo nennenswerter zusätzlicher Stau entstanden ist, zu der Zeit ist doch eh überall Stau (sogar auf dem IsarradwegMünchen:
Es gibt geringfügige Verbesserungen. Vieles geplant, aber die Umsetzung dauert Jahre (Thema Radlschnellstrecken).
Teilweise fragwürdige Konzepte.
Für 150m Radstreifen wird ein Pkwstau von 400m im Berufsverkehr produziert.
Welche Strecke meinst Du?Radweg an der Stammstrecke hat etliche 90 Grad Kurven und endet im dichten Verkehr beim Hauptbahnhof.
Ja, Raum für Verbesserungen gibts natürlichWeite Teile der vorhandenen Struktur sind leider in eher schlechtem Zustand (zu schmal, Schlaglöcher etc.)
Das ist hauptsächlich ein Problem der Radwege, die entlang stark befahrener Straßen sind. Das ist meiner Meinung nach eh hoffnungslos. Großes Potenzial gibts grad in der Stadt durch Entflechtung. Dann kannst auch für Radler Wege ohne Ampeln anbieten, die sind für Radfahrer der Zeitkiller Nr 1 und bei langsamen und agilen Verkehrsmitteln gar nicht wirklich nötig.Riesenproblem ist auch Zweckentfremdung der Fahrradwege zum Parken oder durch Fußgänger, ohne dass es sanktioniert wird.
Da bin ich mir nicht so sicher. Solche Markierungen sind oft zu schmal und verleiten Autofahrer zu der (falschen) Annahme, sie könnten ohne Abstand an Radfahrern vorbeifahren.Ich finde Farbe auf der Straße besser als gar kein Radweg.
Das wird in Berlin mit einer sich abzeichnenden rückwärts gewandten Koalition der Autofahrerparteien CDU und SPD unter Führung eines Kai Wegners vom rechten Rand der CDU (Lummer-Fan) nicht besser werden.Ignoranz der Verkehrspolitiker
Was die andern "geleistet", besser nicht geleistet haben, hast du wohl links liegen lassen und aus dem Gedächtnis geschreddert?Das wird in Berlin mit einer sich abzeichnenden rückwärts gewandten Koalition der Autofahrerparteien CDU und SPD unter Führung eines Kai Wegners vom rechten Rand der CDU (Lummer-Fan) nicht besser werden.
Ich bin ja viele Jahre in Berlin Rad gefahren und habe den Wandel vor grausliger Radinfrastruktur zu sehr vielen guten Ansätzen und Projekten und wieder zurück zum Schrott as usual miterlebt.Das wird in Berlin mit einer sich abzeichnenden rückwärts gewandten Koalition der Autofahrerparteien CDU und SPD unter Führung eines Kai Wegners vom rechten Rand der CDU (Lummer-Fan) nicht besser werden.
Deine Einschätzung @schmadde teile ich als 32 Jahre in Berlin wohnender nicht. Die "vielen guten Ansätze" aus der Zeit von Benno Koch waren schmale Schutzstreifchen auf der Fahrbahn direkt neben dem vorbeirauschenden Kfz- und Schwerlastverkehr, Vorbeifahrabstände weit unter 1,5 m, Breite 1,0 - 1,4 m, am besten noch in der Dooring-Todeszone rechts parkender Kfz geführt. Das war vielleicht was für mutige, selbstbewusste und erfahrene Radelnde, aber nichts für die jetzt zu gewinnende Zielgruppe der Unsicheren, Jungen und Alten, noch gar nicht Radfahrenden.Ich bin ja viele Jahre in Berlin Rad gefahren und habe den Wandel vor grausliger Radinfrastruktur zu sehr vielen guten Ansätzen und Projekten und wieder zurück zum Schrott as usual miterlebt.
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Und dann kam Strößernreuther, der mit seiner rückwärtsgewandten 70er Jahre Separierungspolititk mehr Schaden anrichtet, als wenn man gar nix getan hätte. Zumindest sieht es von der Ferne so aus. Ich bin gar nicht so unglücklich, da weg zu sein mittlerweile.