6.Tag ist geschafft war bis jetzt der längste mit 109km ( Carmen Gerbermann sagt es waren 111km ) mehrheitlich flach und immer schön geradeaus,Kilometer lang immer nur geradeaus als ob die Spanier keine Kurven mögen. Wir ziehen den Hut vor jedem der das zu Fuss absolviert , Carmen sagt das grenzt an Selbstkasteiung , das ist wirklich hart da lang zu marschieren teilweise 10km einfach Stur geradeaus bei sengender Hitze !
Wir fuhren über endlose Landwirtschaftswege ,meistens recht Poposchohnend und dann wieder strapazierend.
Vor Leon tauchten dann die Ausläufer der Picos de Europa auf welche damals den Seefahreren welche den Atlantik überquerten als Hinweis dienten das sie es geschafft hatten. Das war für uns die einzige Abwechslung am Horizont,denn sonst war es nur Flach und ging geradeaus




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In Leon gabs ne Extra Spur auf der Strasse für Velos mit Max. 20km/h .Hat aber die Autos nicht wirklich interessiert!
Dann ging es weiter Richtung Astorga ,natürlich immer weiter geradeaus dich weitere Landwirtschaftliche Anbaugebiete .
Kurz vor unserem Ziel war ein Mann ( Picasso de Camino ) der machte Stempel in den Ausseis aus Wachs ,richtig schöne kleine Kunstwerke.
Jetzt sind wir in Astorga und legen morgen einen Pausentag ein bevor es auf die letzten 3 Etappen geht
6. Tag Sahagún nach Astorga | Fahrradtour | Komoot
Grüsselis Jan