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Freno
Themenstarter
Hallöchen !
Vor 2 Jahren war ich schon mal kurz hier aktiv – ich habe ein Klapp-pedelec geschenkt bekommen, das mich für‘s ebike „angefixt“ hat, ein Swemo sw 200. Leider hat der Akku nach knapp 1 Jahr die Grätsche gemacht und der einzige (!) auffindbare Ersatz hätte schon mit 300 € zu Buche geschlagen. Auch erste Umbau-Überlegungen meines alten Pegasus-Milano – Treckingrades habe ich im wesentlichen aus finanziellen Gründen (ich bin „aufstockender“ Frührentner) nicht mehr weiter verfolgt.
Inzwischen hat sich meine Finanzlage aus komplizierten sozialrechtlichen Gründen deutlich verbessert, so daß ich mal 1-2 k€ für ein elektrisches Fahrrad ausgeben könnte.
Beim Rumklicken in den Angeboten für Fertig-ebikes hat sich schnell der Eindruck verfestigt, daß „was Vernünftiges“ erst an der 3.000er-Grenze beginnt – ein guter Freund hat sich so eines aus der Kalkhoff-Endeavour-Serie zugelegt, ich habe damit ein paar Touren über‘n Thüringer Wald machen dürfen und bin sehr angetan … aber wie gesagt: arg teuer – 2000 € habe ich mir als Obergrenze gesetzt für alles zusammen (Ausgangs-Fahrrad, Umbausatz, Akku).
Zudem: die Fertig-ebikes sind heute fast ausnahmslos „integriert“ gebaut, dh ausfallende Komponenten (ich denke va an den Akku) sind nur durch Original-Ersatzteile zu astronomischen Preisen zu ersetzen, dem selbst-schrauben werden durch diese Bauweise einige Hürden aufgerichtet.
So will ich den Umbau-Gedanken wieder aufnehmen, etwas weiter spinnen und hier mal meine diesbezügliche Spinnerei zur Diskussion stellen.
Mir schwebt vor, ein solides, umbau-taugliches all-terrain-Trecking-Rad mit Federgabel und recht breiten Reifen aus der Preisklasse um 1000 € herum neu zu kaufen und zum ebike umzubauen. Ich dachte etwa an sowas als Basis – aber das ist nur ein ziemlich willkürliches Beispiel für die Bauart, die ich mir wünsche:
Kalkhoff Endeavour 27 Trekkingrad Herren | 55 cm / L | Online Shop | Zweirad Stadler
Genauer gesagt möchte ich zum pedelec umbauen, im engeren, rechtlichen Sinne. 25 kmh sind mir mit dem Fahrrad schnell genug, selbst bergab werden es bei mir kaum mehr als 30 kmh, bevor ich in die Bremsen greife.
Mein elektrisches Fahrrad soll ausserdem auch rechtlich einwandfrei ein Fahrrad bleiben – ich denke da va an einen Unfall mit Personenschaden. Wenn ein „schwarzes“ ebike als solches „auffliegt“, etwa bei einem polizeilich aufgenommenen Unfall mit (Fremd-)Personenschaden, hat man nicht nur empfindlichen straf- und führerscheinrechtlichen Ärger am Hals, sondern verliert auch die Deckung durch die private Haftpflicht und das kann ganz leicht ruinös werden, wenn die Krankenversicherung des Unfallgegners die Behandlungskosten ersetzt haben will plus Verdienstausfall, Sachschaden usw usw. Das gilt auch dann, wenn die Motorisierung überhaupt keinen Einfluß auf das Unfallgeschehen hatte, der Motor evtl. sogar überhaupt nicht eingeschaltet war. Mit einem „schwarzen“ ebike „>25 kmh“ ist man nicht anders unterwegs, als mit einem Auto ohne Zulassung, das etwa „chipgetunt“ ist.
Mit einem „echten“ und zugelassenen ebike (s-bike usw) „>25 kmh“ mit Versicherungskennzeichen darf man ja noch nicht mal innerorts den Radweg benutzen und die Eisenbahner schütteln möglicherweise auch den Kopf, wenn man damit in den Zug will … pffft. Nichts gegen diese flotten ebikes und ihre Liebhaber – nur sind für mich und mein Anforderungsprofil ihre Nachteile größer, als die Vorteile.
Mir reicht eben eine mässige Unterstützung bei Steigungen, unbefestigten Wegen, starkem Gegenwind, mit dem Großeinkauf oder Camping-Gepäck hinten drauf oder auf dem Anhänger. Mit ebikes bin ich bisher meist so gefahren, daß ich den Motor erst dann zugeschaltet habe, wenn ich unter ca. 15 kmh nicht mehr locker kurbeln konnte. Diese Fahrweise erhöht auch die Reichweite ganz ungemein. Mit dem fast neuen e-Kalkhoff meines Freundes bin ich so mal 50 km über den Thüringer Wald gepest, ohne daß auch nur der erste Balken an der Akku-Anzeige erloschen wäre. Bei einer zweiten 50-km-Tour sind die ersten beiden Balken doch mal ausgegangen – da bin ich auf dem Rückweg vor einer Gewitterfront hergefahren mit „full power“ aus dem Maschinenraum.
Mir wäre es auch lieb, wenn die Kettenschaltung des Ursprungs-Fahrrads mit ihren Übersetzungsverhältnissen vollständig erhalten bleiben könnte.
Bei den fertigen ebikes sind die Antriebe lang übersetzt, die ständige Unterstützung durch den Motor ist fest eingeplant. Die Bandbreite der Übersetzungen ist auch bei den Mittelmotoren relativ gering – man hat vorne meist nur ein einziges Kettenblatt, drei Blätter wird man kaum hinbekommen wegen der Gefahr des Aufsetzens der Pedale in Kurven. Schon Umbausätze mit einem 2. Blatt werden nur seltener angeboten.
Fällt die Unterstützung dann mal weg (Akku leer, Panne an der Elektrik), werden ohne echte Berggänge mit den schweren ebikes und Tourengepäck selbst kleinste Steigungen zu heftigen Problemen, die oft nur noch schiebend bewältigt werden können. Deswegen sollte es auch unbedingt einen Freilauf am Motor geben, damit in solchen Fällen nicht der Motor auch noch „mitgeschleppt“ werden muß.
Das spricht alles für einen Antrieb im Hinterrad. Zudem stelle ich mir vor, daß ein solches ebike bei einer Ausfall einer Komponente ganz leicht „rückgebaut“ werden kann: Stecker ziehen und isolieren, Drehmoment-Stütze losschrauben, Motor-Rad raus, Ursprungs-Hinterrad rein – und man hat, bis auf ein paar Kabels und die Akku-Halterung, in einer Viertelstunde wieder das Ursprungsrad voll verfügbar. Einen Mittelmotor auszubauen, ursprüngliches Tretlager mit Garnitur wieder einzubauen ist dagegen schon eine heftigere „Bastelarbeit“, zumal sie ja auch nicht entgültig sein soll. Das kann schon eine Rolle spielen, wenn etwa ein Ersatzakku, -motor oder sonstiges Ersatzteil gerade nicht (oder nur zu absurden Preisen) verfügbar ist.
Die Nachteile des Hinterrad-Antriebs sind mir bekannt – ich habe Mittelmotor und Hinterrad beide mehrfach gefahren, Mittelmotor funzt wirklich auch meiner Erfahrung nach besser … wenn er funzt. Wenn man aber die ursprünglichen – relativ kurzen – Übersetzungen des Ursprungsrades beibehält, werden diese Nachteile durch die erhaltenen „echten Berggänge“ wenigstens teilweise kompensiert. Zudem bietet der Hinterradantrieb meist eine Schiebehilfe, die sehr hilfreich sein kann, wenn man das vollgepackte Rad eine Böschung im Gelände hochzerren muß. (Die Funktion der Anfahrhilfe halte ich dagegen für weniger wichtig.) Zudem lebe ich in Leipzig im Flachland – hier kommen die Nachteile des Hinterrad-Antriebs wohl weniger zur Geltung.
Der Selbstaufbau – eventuell mit noch zu organisierender Hilfe von versierten Schraubern – hat schließlich den enormen Vorteil, daß man von Anfang an mit der fremden Technik erste Bekanntschaft schließt und nicht völlig wie der Ochs vor‘m Scheunentor steht, wenn die ersten Probleme im Betrieb auftauchen. Wartungs- und Reparaturfreundlichkeit spielen für mich eine große Rolle – das wird man schon gemerkt haben. Fahrräder sind nun mal anfälliger als Pkws, Krads usw. Die Technik ist vergleichsweise filigran, Witterungseinflüssen und den Stößen von unten viel schutzloser ausgesetzt – und deswegen muß man relativ oft in die Werkzeugkiste greifen. Doch die Ersatzteile bleiben meist im unteren 2-stelligen Bereich, die Arbeiten gehen, wenn man etwas Übung gewonnen hat, recht flott. Die Technik meines konventionellen „Bio-Bikes“ habe ich insofern so ziemlich im Griff, muß allenfalls mal in den Selbsthilfeladen va wenn Spezialwerkzeug gebraucht wird. Auch die – für mich völlig neue – Technik vom ebike möchte ich auch wenigstens soweit in den Griff bekommen, so daß ich professionelle Hilfe nur sehr selten benötige.
Ich stehe immer noch am Anfang meiner Überlegungen und mir ist schon 1 erstes Detailproblem aufgefallen, nämlich der evtl. notwendige Bremssensor, um den Motor sofort auszuschalten und bei vielen Umbausätzen keine Kompatibilität mit den heute üblichen hydraulischen Bremsen besteht … solcherlei Probleme können noch weitere auftauchen und ich bin mir auch nicht sicher, ob die Vorstellungen, die ich hier mal runtergeschrieben habe, wirklich realisierbar sind.
Deswegen wäre ich für Anregungen und gerne auch (sehr) kritische Kommentare recht dankbar !
Greets
Freno
Vor 2 Jahren war ich schon mal kurz hier aktiv – ich habe ein Klapp-pedelec geschenkt bekommen, das mich für‘s ebike „angefixt“ hat, ein Swemo sw 200. Leider hat der Akku nach knapp 1 Jahr die Grätsche gemacht und der einzige (!) auffindbare Ersatz hätte schon mit 300 € zu Buche geschlagen. Auch erste Umbau-Überlegungen meines alten Pegasus-Milano – Treckingrades habe ich im wesentlichen aus finanziellen Gründen (ich bin „aufstockender“ Frührentner) nicht mehr weiter verfolgt.
Inzwischen hat sich meine Finanzlage aus komplizierten sozialrechtlichen Gründen deutlich verbessert, so daß ich mal 1-2 k€ für ein elektrisches Fahrrad ausgeben könnte.
Beim Rumklicken in den Angeboten für Fertig-ebikes hat sich schnell der Eindruck verfestigt, daß „was Vernünftiges“ erst an der 3.000er-Grenze beginnt – ein guter Freund hat sich so eines aus der Kalkhoff-Endeavour-Serie zugelegt, ich habe damit ein paar Touren über‘n Thüringer Wald machen dürfen und bin sehr angetan … aber wie gesagt: arg teuer – 2000 € habe ich mir als Obergrenze gesetzt für alles zusammen (Ausgangs-Fahrrad, Umbausatz, Akku).
Zudem: die Fertig-ebikes sind heute fast ausnahmslos „integriert“ gebaut, dh ausfallende Komponenten (ich denke va an den Akku) sind nur durch Original-Ersatzteile zu astronomischen Preisen zu ersetzen, dem selbst-schrauben werden durch diese Bauweise einige Hürden aufgerichtet.
So will ich den Umbau-Gedanken wieder aufnehmen, etwas weiter spinnen und hier mal meine diesbezügliche Spinnerei zur Diskussion stellen.
Mir schwebt vor, ein solides, umbau-taugliches all-terrain-Trecking-Rad mit Federgabel und recht breiten Reifen aus der Preisklasse um 1000 € herum neu zu kaufen und zum ebike umzubauen. Ich dachte etwa an sowas als Basis – aber das ist nur ein ziemlich willkürliches Beispiel für die Bauart, die ich mir wünsche:
Kalkhoff Endeavour 27 Trekkingrad Herren | 55 cm / L | Online Shop | Zweirad Stadler
Genauer gesagt möchte ich zum pedelec umbauen, im engeren, rechtlichen Sinne. 25 kmh sind mir mit dem Fahrrad schnell genug, selbst bergab werden es bei mir kaum mehr als 30 kmh, bevor ich in die Bremsen greife.
Mein elektrisches Fahrrad soll ausserdem auch rechtlich einwandfrei ein Fahrrad bleiben – ich denke da va an einen Unfall mit Personenschaden. Wenn ein „schwarzes“ ebike als solches „auffliegt“, etwa bei einem polizeilich aufgenommenen Unfall mit (Fremd-)Personenschaden, hat man nicht nur empfindlichen straf- und führerscheinrechtlichen Ärger am Hals, sondern verliert auch die Deckung durch die private Haftpflicht und das kann ganz leicht ruinös werden, wenn die Krankenversicherung des Unfallgegners die Behandlungskosten ersetzt haben will plus Verdienstausfall, Sachschaden usw usw. Das gilt auch dann, wenn die Motorisierung überhaupt keinen Einfluß auf das Unfallgeschehen hatte, der Motor evtl. sogar überhaupt nicht eingeschaltet war. Mit einem „schwarzen“ ebike „>25 kmh“ ist man nicht anders unterwegs, als mit einem Auto ohne Zulassung, das etwa „chipgetunt“ ist.
Mit einem „echten“ und zugelassenen ebike (s-bike usw) „>25 kmh“ mit Versicherungskennzeichen darf man ja noch nicht mal innerorts den Radweg benutzen und die Eisenbahner schütteln möglicherweise auch den Kopf, wenn man damit in den Zug will … pffft. Nichts gegen diese flotten ebikes und ihre Liebhaber – nur sind für mich und mein Anforderungsprofil ihre Nachteile größer, als die Vorteile.
Mir reicht eben eine mässige Unterstützung bei Steigungen, unbefestigten Wegen, starkem Gegenwind, mit dem Großeinkauf oder Camping-Gepäck hinten drauf oder auf dem Anhänger. Mit ebikes bin ich bisher meist so gefahren, daß ich den Motor erst dann zugeschaltet habe, wenn ich unter ca. 15 kmh nicht mehr locker kurbeln konnte. Diese Fahrweise erhöht auch die Reichweite ganz ungemein. Mit dem fast neuen e-Kalkhoff meines Freundes bin ich so mal 50 km über den Thüringer Wald gepest, ohne daß auch nur der erste Balken an der Akku-Anzeige erloschen wäre. Bei einer zweiten 50-km-Tour sind die ersten beiden Balken doch mal ausgegangen – da bin ich auf dem Rückweg vor einer Gewitterfront hergefahren mit „full power“ aus dem Maschinenraum.
Mir wäre es auch lieb, wenn die Kettenschaltung des Ursprungs-Fahrrads mit ihren Übersetzungsverhältnissen vollständig erhalten bleiben könnte.
Bei den fertigen ebikes sind die Antriebe lang übersetzt, die ständige Unterstützung durch den Motor ist fest eingeplant. Die Bandbreite der Übersetzungen ist auch bei den Mittelmotoren relativ gering – man hat vorne meist nur ein einziges Kettenblatt, drei Blätter wird man kaum hinbekommen wegen der Gefahr des Aufsetzens der Pedale in Kurven. Schon Umbausätze mit einem 2. Blatt werden nur seltener angeboten.
Fällt die Unterstützung dann mal weg (Akku leer, Panne an der Elektrik), werden ohne echte Berggänge mit den schweren ebikes und Tourengepäck selbst kleinste Steigungen zu heftigen Problemen, die oft nur noch schiebend bewältigt werden können. Deswegen sollte es auch unbedingt einen Freilauf am Motor geben, damit in solchen Fällen nicht der Motor auch noch „mitgeschleppt“ werden muß.
Das spricht alles für einen Antrieb im Hinterrad. Zudem stelle ich mir vor, daß ein solches ebike bei einer Ausfall einer Komponente ganz leicht „rückgebaut“ werden kann: Stecker ziehen und isolieren, Drehmoment-Stütze losschrauben, Motor-Rad raus, Ursprungs-Hinterrad rein – und man hat, bis auf ein paar Kabels und die Akku-Halterung, in einer Viertelstunde wieder das Ursprungsrad voll verfügbar. Einen Mittelmotor auszubauen, ursprüngliches Tretlager mit Garnitur wieder einzubauen ist dagegen schon eine heftigere „Bastelarbeit“, zumal sie ja auch nicht entgültig sein soll. Das kann schon eine Rolle spielen, wenn etwa ein Ersatzakku, -motor oder sonstiges Ersatzteil gerade nicht (oder nur zu absurden Preisen) verfügbar ist.
Die Nachteile des Hinterrad-Antriebs sind mir bekannt – ich habe Mittelmotor und Hinterrad beide mehrfach gefahren, Mittelmotor funzt wirklich auch meiner Erfahrung nach besser … wenn er funzt. Wenn man aber die ursprünglichen – relativ kurzen – Übersetzungen des Ursprungsrades beibehält, werden diese Nachteile durch die erhaltenen „echten Berggänge“ wenigstens teilweise kompensiert. Zudem bietet der Hinterradantrieb meist eine Schiebehilfe, die sehr hilfreich sein kann, wenn man das vollgepackte Rad eine Böschung im Gelände hochzerren muß. (Die Funktion der Anfahrhilfe halte ich dagegen für weniger wichtig.) Zudem lebe ich in Leipzig im Flachland – hier kommen die Nachteile des Hinterrad-Antriebs wohl weniger zur Geltung.
Der Selbstaufbau – eventuell mit noch zu organisierender Hilfe von versierten Schraubern – hat schließlich den enormen Vorteil, daß man von Anfang an mit der fremden Technik erste Bekanntschaft schließt und nicht völlig wie der Ochs vor‘m Scheunentor steht, wenn die ersten Probleme im Betrieb auftauchen. Wartungs- und Reparaturfreundlichkeit spielen für mich eine große Rolle – das wird man schon gemerkt haben. Fahrräder sind nun mal anfälliger als Pkws, Krads usw. Die Technik ist vergleichsweise filigran, Witterungseinflüssen und den Stößen von unten viel schutzloser ausgesetzt – und deswegen muß man relativ oft in die Werkzeugkiste greifen. Doch die Ersatzteile bleiben meist im unteren 2-stelligen Bereich, die Arbeiten gehen, wenn man etwas Übung gewonnen hat, recht flott. Die Technik meines konventionellen „Bio-Bikes“ habe ich insofern so ziemlich im Griff, muß allenfalls mal in den Selbsthilfeladen va wenn Spezialwerkzeug gebraucht wird. Auch die – für mich völlig neue – Technik vom ebike möchte ich auch wenigstens soweit in den Griff bekommen, so daß ich professionelle Hilfe nur sehr selten benötige.
Ich stehe immer noch am Anfang meiner Überlegungen und mir ist schon 1 erstes Detailproblem aufgefallen, nämlich der evtl. notwendige Bremssensor, um den Motor sofort auszuschalten und bei vielen Umbausätzen keine Kompatibilität mit den heute üblichen hydraulischen Bremsen besteht … solcherlei Probleme können noch weitere auftauchen und ich bin mir auch nicht sicher, ob die Vorstellungen, die ich hier mal runtergeschrieben habe, wirklich realisierbar sind.
Deswegen wäre ich für Anregungen und gerne auch (sehr) kritische Kommentare recht dankbar !
Greets
Freno
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