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Bernd1960
Themenstarter
- Dabei seit
- 22.09.2019
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- 17
- Ort
- Norderstedt
- Details E-Antrieb
- M1 Sterzing GT S-Pedelec
Hallo zusammen,
3 Jahre und 6.500 km waren mein M1 Sterzing GT und ich gefühlt ein gutes Team.
Nun jedoch hat sich der TQ 120 S Motor mit einem Schaden am Drehmomentsensor erst einmal abgemeldet und ich probiere gerade einmal aus, inwieweit sich Händler, Bikeproduzent und Motorhersteller mitverantwortlich zeigen, wenn das Herzstück eines eBikes sich trotz artgerechter Handhabung gefühlt viel zu früh verabschiedet.
Aktuell scheint sich noch niemand so richtig verantwortlich zu fühlen, was mich schon ein wenig wundert, denn
- ein Motorenhersteller in diesem Fall TQ, der sein Produkt nur mit einem einzigen Radhersteller (M1) vertreibt und bei dem sich ein zweiter Hersteller (Haibike) zumindest in der aktuellen Saison zurückgezogen hat, braucht vermutlich eher positive Publicity
- ähnlich geht es dem Radhersteller (M1), der bei den Top Modellen Sterzing und Spitzing voll auf den TQ Motor setzt, auch hier scheint mir das Vertrauen in den Motor ein wichtiges Asset zu sein
- TQ geht im Moment mit einer kleineren Version des Motors (TQ HOR 50) ganz neue Wege und sucht Radhersteller und letztlich auch Käufer, die dem Konzept und dem Produkt vertrauen.
Wie passt da mangelnde Kulanz bei einem Fall von Montags-Motor ins Bild?
Mein Händler berichtet, dass TQ den Motor zwar repariert, dafür aber volle Entlohnung haben möchte?!
M1 dukt sich offenbar weg bei dieser Diskussion.
Sehr schade.
Wie sind denn eure Erfahrungen mit diesem Motor?
War bei eichbimmer eitel Sonnenschein?
Und wenn es Probleme gab, wie positionierte sich der Hersteller?
PS: In den 6.500 km wurde dem Motor neben meinem Fahrergewicht ,dass eher im oberen zulässigen Rad-Gewicht-Bereich auch schnelle Fahrten von 40-45 km/h zur Arbeit und zurück abverlangt worden.
Aber gerade wegen dieser Anforderungen wurde der stärkste, aktuell verfügbare Motor gewählt und hat bislang auch sehr ordentlich funktioniert.
3 Jahre und 6.500 km waren mein M1 Sterzing GT und ich gefühlt ein gutes Team.
Nun jedoch hat sich der TQ 120 S Motor mit einem Schaden am Drehmomentsensor erst einmal abgemeldet und ich probiere gerade einmal aus, inwieweit sich Händler, Bikeproduzent und Motorhersteller mitverantwortlich zeigen, wenn das Herzstück eines eBikes sich trotz artgerechter Handhabung gefühlt viel zu früh verabschiedet.
Aktuell scheint sich noch niemand so richtig verantwortlich zu fühlen, was mich schon ein wenig wundert, denn
- ein Motorenhersteller in diesem Fall TQ, der sein Produkt nur mit einem einzigen Radhersteller (M1) vertreibt und bei dem sich ein zweiter Hersteller (Haibike) zumindest in der aktuellen Saison zurückgezogen hat, braucht vermutlich eher positive Publicity
- ähnlich geht es dem Radhersteller (M1), der bei den Top Modellen Sterzing und Spitzing voll auf den TQ Motor setzt, auch hier scheint mir das Vertrauen in den Motor ein wichtiges Asset zu sein
- TQ geht im Moment mit einer kleineren Version des Motors (TQ HOR 50) ganz neue Wege und sucht Radhersteller und letztlich auch Käufer, die dem Konzept und dem Produkt vertrauen.
Wie passt da mangelnde Kulanz bei einem Fall von Montags-Motor ins Bild?
Mein Händler berichtet, dass TQ den Motor zwar repariert, dafür aber volle Entlohnung haben möchte?!
M1 dukt sich offenbar weg bei dieser Diskussion.
Sehr schade.
Wie sind denn eure Erfahrungen mit diesem Motor?
War bei eichbimmer eitel Sonnenschein?
Und wenn es Probleme gab, wie positionierte sich der Hersteller?
PS: In den 6.500 km wurde dem Motor neben meinem Fahrergewicht ,dass eher im oberen zulässigen Rad-Gewicht-Bereich auch schnelle Fahrten von 40-45 km/h zur Arbeit und zurück abverlangt worden.
Aber gerade wegen dieser Anforderungen wurde der stärkste, aktuell verfügbare Motor gewählt und hat bislang auch sehr ordentlich funktioniert.