
Vestor
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Ich kenne Riese & Müller ebenfalls als wenig auskunfts - und kundenfreundlich ...
Und ich habe auf jede freundliche Anfrage bisher auch eine freundliche und kompetente Antwort bekommen. Und ich habe auf meine Frage hin sogar gratis was zugeschickt bekommen.Ich kenne Riese & Müller ebenfalls als wenig auskunfts - und kundenfreundlich ...
Dass die Anfrage des Händlers an R&M sehr freundlich war, kam wohl nicht überall an.Und ich habe auf jede freundliche Anfrage bisher auch eine freundliche und kompetente Antwort bekommen.
Ganz ohne Klage einzureichen?da mir die Vorgehensweise der Adminis hier nicht passt, trete ich aus dem Forum aus.
Da mir mein Delite mit seinen ca. 32 kg in beim Treppensteigen definitiv zu schwer ist
Naja, dafür ist aber die Basis m.M.n. alles andere als optimal. Wenn ich ein leichtes Bike bauen möchte, nehme ich dafür bestimmt kein R&M. Zumal an dem Rad einfach viel zu viele Komponenten verbaut sind, die ersetzt werden müssen und bei anderen Herstellern bereits verbaut sind. Daher wäre der einzig Richtige Weg das Bike zu verkaufen und konsequent nach einem passenden Fully einer anderen Marke zu suchen, dessen Basis viel mehr in die Richtung leichte Komponenten geht.Also, ich fand das Vorhaben von @sozi_opa, rund um Rahmen und Motor ein neues, gewichtsoptimiertes Rad
aufzubauen, schon spannend.
Ich denke nicht, dass sie ein Exempel statuieren, sondern sie sind da einfach relativ konsequent in ihrer Firmenpolitik und möchten solche Radikalumbauten nicht aktiv unterstützen..Warum R&M da jetzt so ein Exempel statuiert erstaunt mich, auch weil sonstige Hersteller von fahrbaren
Untersätzen, Pkw's, Motorrädern, motorlose Bikes, etc., und wohl auch andere E-Bike-Hersteller nicht so
kompromisslos, bzw. Kundenorientierter, reagieren.
R&M möchte i.d.R. bei jeder Serviceanfrage die Rahmennummer wissen, um garantiert die richtigen Teile für dieses Bike zu liefern. Jeder Automobilhersteller macht das absolut genau so, da die Varianz auch innerhalb eines Modelljahres einfach auch mal größer sein kann.Der Händler, der Vertragspartner, bezieht die Räder, und Teile vom Hersteller oder Fremdherstellern,
und berät den Kunden, falls der das wünscht, über das was geht oder auch nicht, und weist auf Haftungs, Garantie, Gewährleistungsausschlüsse hin,
falls dem Kunden das nicht von vornherein klar ist.
Ja, der Ton macht die Musik und @sozi_opa hätte auch konzilianter im Einzelfall reagieren können, aber
der erste dissonante Ton kam doch von R&M, auf die Anfrage vom Händler, mit der Aufforderung doch bitteschön
das Rad zu verkaufen und das Passende neu zu erwerben.
Warum ein Händler gegenüber dem Hersteller begründen sollte, welche Teile er einkauft, erschließt sich mir nicht.
kommentiere ich mal nicht....Das Nachtreten bzw. die Polemik hätten sich einige hier auch sparen können
Ja, das war vermutlich der @OldMan54 mit seinem SC2, aber der hat dabei die Nabenschaltung beibehalten und nur die Ritzel getauscht. Dafür waren also keine anderen Ausfallenden notwendig.BtW., hat doch schon mal jemand hier ein R&M-Rad von Riemen auf Kette umgebaut, wenn ich mich nicht irre.
Für was die "Garantie" immer herhalten muss...jeder Hersteller lehnt Umbauten mehr oder weniger ab, weil es dann hinterher ggf. mit der Garantie problematisch werden kann.
Das mag, rational betrachtet, seine Richtigkeit haben, aber Gründe irrational zu handeln gibt es.Naja, dafür ist aber die Basis m.M.n. alles andere als optimal. Wenn ich ein leichtes Bike bauen möchte, nehme ich dafür bestimmt kein R&M. Zumal an dem Rad einfach viel zu viele Komponenten verbaut sind, die ersetzt werden müssen und bei anderen Herstellern bereits verbaut sind. Daher wäre der einzig Richtige Weg das Bike zu verkaufen und konsequent nach einem passenden Fully einer anderen Marke zu suchen, dessen Basis viel mehr in die Richtung leichte Komponenten geht.
Für mich ist es immer noch eine Bevormundung, und er will ja nicht das Design eines Kernkraftwerks verändernIch denke nicht, dass sie ein Exempel statuieren, sondern sie sind da einfach relativ konsequent in ihrer Firmenpolitik und möchten solche Radikalumbauten nicht aktiv unterstützen..
Soweit die Teile modellübergreifend kompatibel sind, sollten sie auch geliefert werden.R&M möchte i.d.R. bei jeder Serviceanfrage die Rahmennummer wissen, um garantiert die richtigen Teile für dieses Bike zu liefern. Jeder Automobilhersteller macht das absolut genau so, da die Varianz auch innerhalb eines Modelljahres einfach auch mal größer sein kann.
weil?kommentiere ich mal nicht....
Das beste was R&M als Reaktion auf die sehr "freundliche" Mail tun kann, ist ignorieren.Schade, wollte eigentlich wissen, was die zurück schreiben
Jedes Geschäft kann dir den Verkauf seiner Ware ablehnen - ein Vertrag kommt erst zustande, wenn du an der Kasse bezahlt hast ...Wenn jemand an seinem Fahrrad was auch immer ändern/umbauen will, soll er das tun und die dafür notwendigen Teile auch kaufen können.