T
theodor
An alle Elektroradler und alle, die es möglicherweise wissen,
Der Lohmeyer Antrieb sitzt ja im Kettenstrang, braucht eine eigene Tretkurbel mit extra Freilauf und hat dafür den Vorteil, für eine optimierte Motordrehzahl die Schaltung des Fahrrads mitzunutzen. Dafür gibts keine drehmomentabhängige Motorsteuerung, sondern man fährt am besten immer
" Vollgas" lt. einem von mir befragten Händler.
Da liegt die Versuchung natürlich nahe, das Fahrrad praktisch als Elektromopped zu nutzen, mit entsprechend kurzer Reichweite und praktisch nicht zu pedalieren oder nur locker mitzukreiseln. Außerdem ist der Umbau von einem zum anderen Rad nicht einfach bis unmöglich.
Der von mir befragte Händler verkauft zwar auch Bionx, da weiß er aber nix, daher die Fragen:
Der Bionx Antrieb ist im Antriebsrad eingebaut und wird angeblich drehmomentgesteuert. D.H bringt der Fahrer viel Kraft aufs Pedal, liefert der Motor ordentlich Saft dazu, 4 fach von 25 bis 200 % abgestuft.
Funktioniert das wirklich einwandfrei?
also ich bringe 160 Watt ans Pedal und der Motor liefert 40 /80/160/320Watt dazu?
Unabhängig von der Drehzahl?
Wird der Akku bei niedrigen Motordrehzahlen schneller leergesaugt als bei hohen?
Wo liegt das Optimum, und kann man das über die Bionx Steuerung beeinflussen?
Und wie ist es mit dem Wirkungsgrad des Motors?
bei 40 km/h und 2 Meter Entfaltung dreht der Motor 333 U/min bei 10 km/h noch 83 U/min
Im Allgemeinen braucht man beim radeln bei kleiner Radumdrehungszahl mehr Kraft.
Wie ist das Bionx System da ausgelegt?
Wenn das mit der variablen Unterstützung wirklich paßt, würde mir das Bionx System sehr gut gefallen, auch weil der Einsatz an verschiedenen Rädern leicht möglich ist.
Vielen Dank für etwaige Anworten.
Gruß
Theodor
Der Lohmeyer Antrieb sitzt ja im Kettenstrang, braucht eine eigene Tretkurbel mit extra Freilauf und hat dafür den Vorteil, für eine optimierte Motordrehzahl die Schaltung des Fahrrads mitzunutzen. Dafür gibts keine drehmomentabhängige Motorsteuerung, sondern man fährt am besten immer
" Vollgas" lt. einem von mir befragten Händler.
Da liegt die Versuchung natürlich nahe, das Fahrrad praktisch als Elektromopped zu nutzen, mit entsprechend kurzer Reichweite und praktisch nicht zu pedalieren oder nur locker mitzukreiseln. Außerdem ist der Umbau von einem zum anderen Rad nicht einfach bis unmöglich.
Der von mir befragte Händler verkauft zwar auch Bionx, da weiß er aber nix, daher die Fragen:
Der Bionx Antrieb ist im Antriebsrad eingebaut und wird angeblich drehmomentgesteuert. D.H bringt der Fahrer viel Kraft aufs Pedal, liefert der Motor ordentlich Saft dazu, 4 fach von 25 bis 200 % abgestuft.
Funktioniert das wirklich einwandfrei?
also ich bringe 160 Watt ans Pedal und der Motor liefert 40 /80/160/320Watt dazu?
Unabhängig von der Drehzahl?
Wird der Akku bei niedrigen Motordrehzahlen schneller leergesaugt als bei hohen?
Wo liegt das Optimum, und kann man das über die Bionx Steuerung beeinflussen?
Und wie ist es mit dem Wirkungsgrad des Motors?
bei 40 km/h und 2 Meter Entfaltung dreht der Motor 333 U/min bei 10 km/h noch 83 U/min
Im Allgemeinen braucht man beim radeln bei kleiner Radumdrehungszahl mehr Kraft.
Wie ist das Bionx System da ausgelegt?
Wenn das mit der variablen Unterstützung wirklich paßt, würde mir das Bionx System sehr gut gefallen, auch weil der Einsatz an verschiedenen Rädern leicht möglich ist.
Vielen Dank für etwaige Anworten.
Gruß
Theodor