
9zehn75
Themenstarter
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- 01.07.2014
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- Ruhrgebiet
- Details E-Antrieb
- Stromer St3 Pinion
Heute war es endlich so weit: ich konnte mein Stromer St3 Pinion abholen. Mit meinem Händler hatte ich mich um 17 Uhr verabredet. Also hat meine Frau mich mit dem Auto zum etwa 18 km entfernten (also inn perfekter S-Pedelec-Distanz) Ladenlokal gebracht.
Dort stand auch schon alles für mich bereit. Das Stromer St3 Pinion war fertig montiert und stand auf einem Podest. Ich hatte vorher noch kein St3 in schwarz gesehen. Bei meinen Probefahrten waren nur Imperial Red und Weiß vorrätig. Umso begeisterter war ich als ich mein St3 dann zum ersten Mal gesehen habe. Sieht echt super aus in schwarz!
Dann ging es erst mal an den Papierkram. Mein Händler hat mir alles erklärt, mir alle Unterlagen ausgehändigt und mich auf Besonderheiten hingewiesen. Schließlich haben wir dann auch noch die Formalitäten für die Haftpflicht hinter uns gebracht. Ich hatte mich der Einfachheit halber dafür entschieden, das Kennzeichen und die Versicherung zu nehmen, wie mein Händler sie anbietet. Bedeutet, dass ich jetzt bei der Allianz versichert bin. Das kostet mich für den Rest des Jahres knapp 25 EUR. Hätte ich bei der HUB preiswerter haben können. Ich wollte es aber einfach. Eine Teilkasko habe ich nicht genommen, weil ich schon gestern eine "Vollkasko" bei der Waldenburger-Versicherung abgeschlossen habe. Die Box mit dem Zubehör habe ich gerade eben so in meinen Rucksack bekommen. Gut, meine Frau war nämlich schon wieder weg.

Nachdem wir mit den Formalitäten durch waren, wurde dann noch schnell das grüne Kennzeichen montiert. Außerdem kam noch eine einfache Klingel an den Lenker. Ferner habe ich eine 3D-gedruckte Quadlock-Platte vom "Holländer" anbringen lassen, die ich schon zuvor dort bestellt hatte. Damit sitzt mein iPhone 13 Pro Max in der zugehörigen Quadlock-Hülle (in meinem Fall die mit Mag Safe) bombenfest am Lenker.
Dann habe ich eine Einführung in das Rad bekommen. Da ich im Vorfeld schon sehr viel gelesen habe, war nicht viel Neues für mich dabei. Nach der Einführung habe ich gefragt, ob es noch einen Klettverschluss gibt, um das Akkufach zu sichern, wenn der Akku zum Laden entnommen ist (für mich wichtig, weil ich auf der Arbeit den Akku zum Laden aus dem Rad nehmen muss). Daraufhin wurde kurz gesucht und ich habe gleich zwei verschiedene Klettbänder bekommen. Die Einstellungen des St3 haben wir erst einmal so gelassen. Ich habe mich dann aber noch mit meiner schon installierten Stromer App mit dem Rad verbunden. Dabei habe ich dann dem Kind auch einen Namen gegeben: Norbert!
Dann war es soweit: ich habe den Heimweg angetreten. Weder Norbert noch ich kannten den Weg und daher mussten wir uns von Komoot navigieren lassen. Daher haben wir den Heimweg sehr langsam angehen lassen. Trotzdem hatte ich wahrscheinlich die ganze Fahrt über ein breites Grinsen auf den Lippen, weil es so Spaß gemacht hat. Überrascht war ich davon, wie kalt es trotz 15 Grad Außentemperatur war! Ich hatte zum Glück noch eine Regenjacke dabei, die ich dann schnell über meine Fleece-Jacke gezogen habe. So war es auszuhalten.
Natürlich kann ich noch keine Bewertung abgeben. Was ich aber schon sagen kann ist, dass ich die Fahrt sehr genossen habe. Die Kombi aus vorderer Federung, gefederter Sattelstütze und den Pirelli-Reifen haben mich die extrem schlechten Radwege in Krefeld schnell vergessen lassen. Ich wollte ja eigentlich erst gar keine Federgabel haben. Nach meiner ersten Fahrt beschwere ich mich aber nicht
.
Zuhause angekommen habe ich dann noch mal ein bißchen an den Einstellungen rumgespielt und dann nochmals eine sehr kurze Fahrt gemacht. Bisher alles paletti!

Morgen habe ich leider keine Zeit. Am Sonntag werden Norbert und ich dann aber wieder etwas Zeit miteinander verbringen. Möglicherweise fahre ich dann meinen Arbeitsweg schon einmal ab. Jedenfalls werde ich aber die Arbeiten erledigen, die ich für meinen Arbeitsweg brauche (Gepäckträger und Rahmen gegen Lackschäden von Packtaschen schützen und "Milchkiste" mit Snap-It-Adapter auf Gepäckträger installieren).
Hier noch zwei Bilder von Norbert:
Dort stand auch schon alles für mich bereit. Das Stromer St3 Pinion war fertig montiert und stand auf einem Podest. Ich hatte vorher noch kein St3 in schwarz gesehen. Bei meinen Probefahrten waren nur Imperial Red und Weiß vorrätig. Umso begeisterter war ich als ich mein St3 dann zum ersten Mal gesehen habe. Sieht echt super aus in schwarz!
Dann ging es erst mal an den Papierkram. Mein Händler hat mir alles erklärt, mir alle Unterlagen ausgehändigt und mich auf Besonderheiten hingewiesen. Schließlich haben wir dann auch noch die Formalitäten für die Haftpflicht hinter uns gebracht. Ich hatte mich der Einfachheit halber dafür entschieden, das Kennzeichen und die Versicherung zu nehmen, wie mein Händler sie anbietet. Bedeutet, dass ich jetzt bei der Allianz versichert bin. Das kostet mich für den Rest des Jahres knapp 25 EUR. Hätte ich bei der HUB preiswerter haben können. Ich wollte es aber einfach. Eine Teilkasko habe ich nicht genommen, weil ich schon gestern eine "Vollkasko" bei der Waldenburger-Versicherung abgeschlossen habe. Die Box mit dem Zubehör habe ich gerade eben so in meinen Rucksack bekommen. Gut, meine Frau war nämlich schon wieder weg.

Nachdem wir mit den Formalitäten durch waren, wurde dann noch schnell das grüne Kennzeichen montiert. Außerdem kam noch eine einfache Klingel an den Lenker. Ferner habe ich eine 3D-gedruckte Quadlock-Platte vom "Holländer" anbringen lassen, die ich schon zuvor dort bestellt hatte. Damit sitzt mein iPhone 13 Pro Max in der zugehörigen Quadlock-Hülle (in meinem Fall die mit Mag Safe) bombenfest am Lenker.
Dann habe ich eine Einführung in das Rad bekommen. Da ich im Vorfeld schon sehr viel gelesen habe, war nicht viel Neues für mich dabei. Nach der Einführung habe ich gefragt, ob es noch einen Klettverschluss gibt, um das Akkufach zu sichern, wenn der Akku zum Laden entnommen ist (für mich wichtig, weil ich auf der Arbeit den Akku zum Laden aus dem Rad nehmen muss). Daraufhin wurde kurz gesucht und ich habe gleich zwei verschiedene Klettbänder bekommen. Die Einstellungen des St3 haben wir erst einmal so gelassen. Ich habe mich dann aber noch mit meiner schon installierten Stromer App mit dem Rad verbunden. Dabei habe ich dann dem Kind auch einen Namen gegeben: Norbert!
Dann war es soweit: ich habe den Heimweg angetreten. Weder Norbert noch ich kannten den Weg und daher mussten wir uns von Komoot navigieren lassen. Daher haben wir den Heimweg sehr langsam angehen lassen. Trotzdem hatte ich wahrscheinlich die ganze Fahrt über ein breites Grinsen auf den Lippen, weil es so Spaß gemacht hat. Überrascht war ich davon, wie kalt es trotz 15 Grad Außentemperatur war! Ich hatte zum Glück noch eine Regenjacke dabei, die ich dann schnell über meine Fleece-Jacke gezogen habe. So war es auszuhalten.
Natürlich kann ich noch keine Bewertung abgeben. Was ich aber schon sagen kann ist, dass ich die Fahrt sehr genossen habe. Die Kombi aus vorderer Federung, gefederter Sattelstütze und den Pirelli-Reifen haben mich die extrem schlechten Radwege in Krefeld schnell vergessen lassen. Ich wollte ja eigentlich erst gar keine Federgabel haben. Nach meiner ersten Fahrt beschwere ich mich aber nicht
Zuhause angekommen habe ich dann noch mal ein bißchen an den Einstellungen rumgespielt und dann nochmals eine sehr kurze Fahrt gemacht. Bisher alles paletti!

Morgen habe ich leider keine Zeit. Am Sonntag werden Norbert und ich dann aber wieder etwas Zeit miteinander verbringen. Möglicherweise fahre ich dann meinen Arbeitsweg schon einmal ab. Jedenfalls werde ich aber die Arbeiten erledigen, die ich für meinen Arbeitsweg brauche (Gepäckträger und Rahmen gegen Lackschäden von Packtaschen schützen und "Milchkiste" mit Snap-It-Adapter auf Gepäckträger installieren).
Hier noch zwei Bilder von Norbert: