
Wuselbike
Themenstarter
- Dabei seit
- 18.01.2020
- Beiträge
- 47
- Reaktionspunkte
- 63
- Details E-Antrieb
- R&M Superdelite GT Touring HS, 2020
Hallo liebe Leute,
ich würde gerne um eure Hilfe, Meinungen und eigene Erfahrungen bitten.
Wie außen Titel bereits hervor geht - es geht um die Anschaffung eines S-Pedelecs, genauer gesagt von 25 auf 45 km/h.
Ich fahre seit knapp 4 Monaten ein 25er, Turbo Vado 5.0 (2020) - ist ein richtig schönes Bike und fährt sich super! Warum jetzt der Umstieg? Schnell habe ich festgestellt, dass ich doch zügig an der Grenze bin wo die Unterstützung aussteigt. Hier im Münsterland ist es flach und bei 27-28 km/h und z.T. noch mit Wind ist Schluss. Eigentlich reicht das für eine Tour durch die Natur oder auch für das Pendeln zum Bahnhof ca. 10-11 km eine Strecke. Jetzt fahre ich die Ausfahrten allerdings häufig mit meinem Mann, der schon jahrelang aktiv im Triathlon unterwegs ist. Ich bin in und um Münster immer viel Fahrrad gefahren aber an die Strecken und vor allem das Tempo bin ich weder mit Rennrad noch mit meinem Trekking Rad nur annähernd heran gekommen. Das wird wohl auch nix mehr. Daher die Idee mit dem Pedelec. Gefahren sind wir bisher hauptsächlich nach der WettkampfPhase im Herbst, d.h. er hat sich meinem Tempo angepasst. Das klappte mit dem Vado auch viel besser als mit dem Trecking - vor allem bei Wind und weiten Strcken. Allerdings merke ich auch bei dem normalen Touren, die meine bessere Hälfte auch mit seinen CrossSportBike fährt, das er sonst doch einen höheren Schnitt fahren würde. Von der Traingssaison mit TriBike ganz zu schweigen.
Aus diesen Erfahrungen heraus kam dann die Idee auf ein SPed umzusteigen. Mein Mann hatte das direkt zu Beginn überlegt, aber ich wollte kein 45er. Ich tat mich schon mit dem Gedanken schwer überhaupt mit MotorUnterstützung zu fahren. Daher habe ich das Turbo Vado 6.0 nicht weiter in Erwägung gezogen.
Mein Händler würde das Vado 5.0 „zurück“ nehmen bzw. mit einem S verrechnen. Das Vado 6.0 habe ich zunächst natürlich in Erwägung gezogen, da ich mit dem Brose und dem 5er sehr zufrieden bin. Hier stört mich aber in erster Linie die Reichweite. Wir möchten zukünftig auch mal längere Touren fahren, und bei höhrem Tempo ist der Akku dann wohl fix platt.
Ich habe dann die zwei Räder im Titel ins Auge gefasst: Stromer ST1 bzw. den R&M Supercharger2 GT touring HS. Auch hier u.a. wegen der Möglichkeit für einen großen Akku.
Das neue Stromer finde ich auch vom Preis interessant, da bisher es doch schnell teuer wurde für ein solches Bike bzw. diesen Herstelle. Ich habe es ohne Federgabel und mit angepasstem Vorbau konfiguriert - sonst nix. Eine kurze Probefahrt konnt ich auch schon machen (wurde in der Stadt auf der Straße direkt “angehupt„...). Fährt sich sehr gut.
Als Alternative hatte ich mich dann noch über das R&M informiert, obwohl ich mich damals gegen Bosch und für Brose entschieden hatte. Das Bike ist mir eigentlich auch etwas zu massiv - in der Ausstellung ist es meist mit den fetten Stollenreifen zu sehen. Gut, an das etwas schwerere muss ich mich sowieso gewöhnen, wenn es in den SPed Bereich gehen soll.
Den Brose konnte ich bisher noch nicht fahren, vermutlich nächste Woche am Superdelite.
Stromer + bisher für mich:
Schönes Rad, gefällt mir
Heckmotor fuhr sich schön geschmeidig
gute Preis-Leistung
Anpassungen auf Stufe 2 möglich
Stromer -
Service/Ersatzteile?
exotischerer Antrieb (s.o.)
R&M +
Bosch System gängiger Motor
Service unproblematisch
sieht robust aus
R&M -
Optik....hmmmmm
Lack?
Antrieb? (laut Händler macht der neue Bosch aber richtig Spaß...)
Anpassung Bosch nicht möglich
Preislich liegt der Supercharger doch über dem ST1, aber dafür mit Federgabel und gefed. Sattelstütze.
Ins grübeln bringt mich vor allem die After Sales Thematik bei Stromer....
Ich bin etwas ratlos
aber noch für alles offen...
ich würde gerne um eure Hilfe, Meinungen und eigene Erfahrungen bitten.
Wie außen Titel bereits hervor geht - es geht um die Anschaffung eines S-Pedelecs, genauer gesagt von 25 auf 45 km/h.
Ich fahre seit knapp 4 Monaten ein 25er, Turbo Vado 5.0 (2020) - ist ein richtig schönes Bike und fährt sich super! Warum jetzt der Umstieg? Schnell habe ich festgestellt, dass ich doch zügig an der Grenze bin wo die Unterstützung aussteigt. Hier im Münsterland ist es flach und bei 27-28 km/h und z.T. noch mit Wind ist Schluss. Eigentlich reicht das für eine Tour durch die Natur oder auch für das Pendeln zum Bahnhof ca. 10-11 km eine Strecke. Jetzt fahre ich die Ausfahrten allerdings häufig mit meinem Mann, der schon jahrelang aktiv im Triathlon unterwegs ist. Ich bin in und um Münster immer viel Fahrrad gefahren aber an die Strecken und vor allem das Tempo bin ich weder mit Rennrad noch mit meinem Trekking Rad nur annähernd heran gekommen. Das wird wohl auch nix mehr. Daher die Idee mit dem Pedelec. Gefahren sind wir bisher hauptsächlich nach der WettkampfPhase im Herbst, d.h. er hat sich meinem Tempo angepasst. Das klappte mit dem Vado auch viel besser als mit dem Trecking - vor allem bei Wind und weiten Strcken. Allerdings merke ich auch bei dem normalen Touren, die meine bessere Hälfte auch mit seinen CrossSportBike fährt, das er sonst doch einen höheren Schnitt fahren würde. Von der Traingssaison mit TriBike ganz zu schweigen.
Aus diesen Erfahrungen heraus kam dann die Idee auf ein SPed umzusteigen. Mein Mann hatte das direkt zu Beginn überlegt, aber ich wollte kein 45er. Ich tat mich schon mit dem Gedanken schwer überhaupt mit MotorUnterstützung zu fahren. Daher habe ich das Turbo Vado 6.0 nicht weiter in Erwägung gezogen.
Mein Händler würde das Vado 5.0 „zurück“ nehmen bzw. mit einem S verrechnen. Das Vado 6.0 habe ich zunächst natürlich in Erwägung gezogen, da ich mit dem Brose und dem 5er sehr zufrieden bin. Hier stört mich aber in erster Linie die Reichweite. Wir möchten zukünftig auch mal längere Touren fahren, und bei höhrem Tempo ist der Akku dann wohl fix platt.
Ich habe dann die zwei Räder im Titel ins Auge gefasst: Stromer ST1 bzw. den R&M Supercharger2 GT touring HS. Auch hier u.a. wegen der Möglichkeit für einen großen Akku.
Das neue Stromer finde ich auch vom Preis interessant, da bisher es doch schnell teuer wurde für ein solches Bike bzw. diesen Herstelle. Ich habe es ohne Federgabel und mit angepasstem Vorbau konfiguriert - sonst nix. Eine kurze Probefahrt konnt ich auch schon machen (wurde in der Stadt auf der Straße direkt “angehupt„...). Fährt sich sehr gut.

Als Alternative hatte ich mich dann noch über das R&M informiert, obwohl ich mich damals gegen Bosch und für Brose entschieden hatte. Das Bike ist mir eigentlich auch etwas zu massiv - in der Ausstellung ist es meist mit den fetten Stollenreifen zu sehen. Gut, an das etwas schwerere muss ich mich sowieso gewöhnen, wenn es in den SPed Bereich gehen soll.
Stromer + bisher für mich:
Schönes Rad, gefällt mir
Heckmotor fuhr sich schön geschmeidig
gute Preis-Leistung
Anpassungen auf Stufe 2 möglich
Stromer -
Service/Ersatzteile?
exotischerer Antrieb (s.o.)
R&M +
Bosch System gängiger Motor
Service unproblematisch
sieht robust aus
R&M -
Optik....hmmmmm
Lack?
Antrieb? (laut Händler macht der neue Bosch aber richtig Spaß...)
Anpassung Bosch nicht möglich
Preislich liegt der Supercharger doch über dem ST1, aber dafür mit Federgabel und gefed. Sattelstütze.
Ins grübeln bringt mich vor allem die After Sales Thematik bei Stromer....
Ich bin etwas ratlos
