berend47533
- Dabei seit
- 07.05.2020
- Beiträge
- 41
Tach,
ich bewege mich derzeit mit meinem Koga Rad auf die 20.000 km zu, paar 100 fehlen noch. Bei 18.500 hat es eine neue Kette gegeben, und da ich auf eine breitere Kette umgestiegen bin, gab es auch noch das Ritzel hinten neu sowie das Zahnrad vorne. So weit, so gut, oder auch nicht.
Nachdem ich mit der neuen Kette ein paar 100 Kilometer gefahren war, machte die Schaltung Probleme, Gänge rasten nicht richtig ein, rutschen durch, in allen Gängen, und wenn ich dann auf den 1. schalte und dann Stück für Stück hoch bis zum 5. oder 6., je nachdem, wie schnell ich fahren kann, dann hat sich das erstmal erledigt. Fängt aber dann wieder an, Mucken zu machen, wenn es z. B. mal in den 7. geht eine Zeitlang, dann runterschalten, nach dem Anfahren wieder hoch, fängt das Gerumpel wieder an.
Nach dem ersten Vorfall habe ich die Schaltung nachgestellt, die war ziemlich verstellt, keine Ahnung warum. Dann ging es einige Kilometer wieder gut, und auf einmal fängt der Zirkus wieder an. Also Schaltung nochmal nachgestellt, ging eine Zeit gut, und dann wieder die Probleme. Heute war ich nun bei meiner Werkstatt, der junge Mann guckt sich das an, sagt, die Schaltung ist verstellt, ich stelle die mal ein. Gesagt, getan. Ich also weiter gefahren, Einkaufen noch, nach Hause, und so nach 30 Kilometern wieder das Gehampel mit den Gängen.
Langsam aber sicher glaube ich nicht mehr an die verstellte Schaltung, vor allem, seit ich heute Abend gelesen habe, dass auch eine solche Schaltnabe eine Lebensdauer hat, die bei mir mit den 20.000 km erreicht sein könnte. Wenn die Nabe gewechselt werden müsste, würde mich das nicht stören, denn ich habe noch längere Zeit Garantie. Was ich aber trotzdem gerne wissen möchte:
Kann das tatsächlich sein, dass die Nabe nach 20.000 km so langsam ihren Geist aufgibt? Oder muss die vielleicht nur mal gewartet (geschmiert) werden? Wer hat Erfahrung damit und kann sinnvoll weiterhelfen? Danke schon mal, und vorab einen schönen Feiertag!
ich bewege mich derzeit mit meinem Koga Rad auf die 20.000 km zu, paar 100 fehlen noch. Bei 18.500 hat es eine neue Kette gegeben, und da ich auf eine breitere Kette umgestiegen bin, gab es auch noch das Ritzel hinten neu sowie das Zahnrad vorne. So weit, so gut, oder auch nicht.
Nachdem ich mit der neuen Kette ein paar 100 Kilometer gefahren war, machte die Schaltung Probleme, Gänge rasten nicht richtig ein, rutschen durch, in allen Gängen, und wenn ich dann auf den 1. schalte und dann Stück für Stück hoch bis zum 5. oder 6., je nachdem, wie schnell ich fahren kann, dann hat sich das erstmal erledigt. Fängt aber dann wieder an, Mucken zu machen, wenn es z. B. mal in den 7. geht eine Zeitlang, dann runterschalten, nach dem Anfahren wieder hoch, fängt das Gerumpel wieder an.
Nach dem ersten Vorfall habe ich die Schaltung nachgestellt, die war ziemlich verstellt, keine Ahnung warum. Dann ging es einige Kilometer wieder gut, und auf einmal fängt der Zirkus wieder an. Also Schaltung nochmal nachgestellt, ging eine Zeit gut, und dann wieder die Probleme. Heute war ich nun bei meiner Werkstatt, der junge Mann guckt sich das an, sagt, die Schaltung ist verstellt, ich stelle die mal ein. Gesagt, getan. Ich also weiter gefahren, Einkaufen noch, nach Hause, und so nach 30 Kilometern wieder das Gehampel mit den Gängen.
Langsam aber sicher glaube ich nicht mehr an die verstellte Schaltung, vor allem, seit ich heute Abend gelesen habe, dass auch eine solche Schaltnabe eine Lebensdauer hat, die bei mir mit den 20.000 km erreicht sein könnte. Wenn die Nabe gewechselt werden müsste, würde mich das nicht stören, denn ich habe noch längere Zeit Garantie. Was ich aber trotzdem gerne wissen möchte:
Kann das tatsächlich sein, dass die Nabe nach 20.000 km so langsam ihren Geist aufgibt? Oder muss die vielleicht nur mal gewartet (geschmiert) werden? Wer hat Erfahrung damit und kann sinnvoll weiterhelfen? Danke schon mal, und vorab einen schönen Feiertag!