
Frank71
- Dabei seit
- 24.10.2016
- Beiträge
- 713
- Reaktionspunkte
- 405
- Ort
- Berlin
- Details E-Antrieb
- BBS01/02 / 2x Q100C CST
Bezogen auf die Samsung 35E mag das stimmen, aber die meisten werden sich irgendeinen Akku kaufen.
Wie kommst du auf das Pferd? O.k., bei n=0 stimmt es, sonst aber sicher nicht, außerdem ist das ohne Angabe der Übersetzungen wie früher bei den Computern die "mips" (million operations per second)= meaningless Information for pushy salesmenDer neue Bosch Motor "hat" mehr Drehmoment als der 2.0TDI in meinem Auto...
eben, das ist auch nur irgendeine Zahl - und keiner weiß genau wie und wann.Wie kommst du auf das Pferd? O.k., bei n=0 stimmt es, sonst aber sicher nicht, außerdem ist das ohne Angabe der Übersetzungen wie früher bei den Computern die "mips" (million operations per second)= meaningless Information for pushy salesmen
Wobei der Heckmotor mit seinem Billigfreilauf nicht so toll ist. Beim Bestellen des Motors empfehle ich immer einen Ersatzfreilauf dazu zu kaufen, Kostet 15USD extra.
auf em Hinweg komme ich nicht ins schwitzen, da ist nur ein Stück von 370m mit 8% bis 11% wirklich steil, da muss ich, um eine ähnliche Geschwindigkeit im Vergleich zum Bosch zu erreichen, "mehr" tun.Kommst du jetzt noch ins Schwitzen?
Siehe oben, bei über 10° merkt man das der Q100 weniger Leistung als der Bosch bringt. Dies wird vorallem bei der Rückfahrt deutlich, der lange Anstieg (1,3km, 90hm, bis zu 15%) ist mit dem Bosch, wenn man will, eine Spazierfahrt. Mit dem Q100 komme ich ins schwitzen und muss, um eine vernünftige Geschwindigkeit zu halten deutlich, was tun. Zugegebermaßen kann ihc mich Leistungsmäßig aber auch nicht zurückhalten, ich will halt immer so schnell wie möglich unterwegs sein...Reicht die Leistung vom Nabenmotor für die Anstiege - weil du schreibst "deutlich mehr Muskelraft" als im Vergleich zum Bosch?
Das der Q100 weniger Leistung als der Bosch hat war mir von anfang an klar, etwas mehr Leistung wäre schön. Aber der wesentlich geringere Tretweiderstand bei 25+km/hmacht das mehr als wett. (Auch wenn ich mir insgeheim noch weniger Tretwiederstand bei 25+km/h gewünscht hätte...)Irgendwie klingt es so, als wären die nicht vorhandenen Nachteile vom Nabenmotor bei dir doch aufgetreten: weniger Leistung bei den Anstiegen und deutlicher Widerstand ohne Motorunterstützung.
hmm, wenn mans langsam angehen lässt und den Bosch nur im Turbomodus fährt braucht man wirklich kaum eigene Leistung bringen. Ich hab mich einmal, als ich stark erkältet war vom Bosch "heimziehen" lassen. Schnell ist man dann aber nicht mehr unterwegs...Nachdem du den Vergleich zwischen den Antriebskonzepten hast, würde mich das interessieren. Oder anders gefragt: Ist der Bosch Motor soviel überdimensioniert, das eigentlich ein Gasgriff reichen würde?
Zum Akkuthema werde ich mich an den Diskussionen nicht mehr beteiligen, mir scheint da gibt es dazu soviele Meinungen wie Personen die diese aussprechen. Derzeit komme ich mit den Geräteakkus gut zurecht - bin noch unentschieden ob ich damit weitermache oder ob ein akku speziell fürs Ebike rankommt.Das kann ja alles sehr relativ sein. Der neue Bosch Motor "hat" mehr Drehmoment als der 2.0TDI in meinem Auto...
Den Akku täglich laden und an der oberen Stromgrenze betreiben, verlängert die Lebensdauer nicht wirklich.
Gerade wenn es kalt ist noch dazu. Oder im Sommer wenn es heiß ist.
Bei meinem Akku konnte ich nach einem Jahr ein Nachlassen der Reichweite feststellen, sodaß sich meine Strecke eingeschränkt hat. Von 2x auf 1,8x - d.h. 0,2x ohne Freude.
Eine Zelle wiegt ~50g. D.h. statt einem 2P einen 4P Akku verwenden, ist ein gutes kg mehr. Dafür hält der dann aber auch 2,2 bis 2,5 mal so lange durch. Bzw. leistet auch bei niedrigem Akkustand noch ordentlich, und ist weniger empfindlich auf extreme Temperaturen. Hoher Innenwiderstand und Leistungsverlust bei Kälte bzw. übermäßige Erwärmung bei Hitze.
Wenn dein Fahrrad nicht im Innenraum bei 20 Grad gelagert wird, wirst du das deutlich merken.
Die Zellen altern pro "vollem Ladezyklus". Und natürlich über die Belastung. D.h. je höher der Strom pro Zelle, um so schlechter. Je höher der Strom, um so weniger Ah kann die Zelle liefern. Ebenso Ladeschluß-Spannung, besser 4,15V als 4,2V.
Ich würde für das Pendlerfahrzeug maximal 2 Akkuladungen pro Woche dimensionieren.
Die Akku Alterung ist ziemlich linear - wie steil die Steigung ist bestimmen die o.a. Faktoren.
Der Vergleich mit den Geräteakkus hinkt etwas, da sind hochstromfähige Zellen drin. Die liefern solo 20 Ampere ohne zögern, im Pack mit 4Ah dann 40A. D.h. der Akkupack ist weit abseits seiner Leistungsgrenze. Also bei angenommen 15A dann bei ca. 30% - den juckt das gar nicht.
Ein e-bike Akku mit zB Samsung 35E Zellen in 2P Konfiguration ist dagegen schon im obersten Leistungsbereich. Hier wären wir bei 15A schon bei ca 90% - also kurz vorm kotzen. Am Gefrierpunkt läuft der Akku dann schon über dem Limit.
Das BMS ist eine reine Sicherung bzw. Schalter für den Akku. Es kann nur dazu beitragen, daß der Akku nicht explodiert im Fehlerfall. Das tut gar nichts optimieren/einschränken im Zuge der Belastung.
dass sich das Rad bei Geschwindigkeiten über 25km/h extrem schwerfällig anfühlt und der Krafteinsatz zum erreichen und halten von Geschwindigkeiten über 25km/h sehr hoch ist.
Genau deshalb empfindest du das halten der Geschwindigkeit über 25km/h auch als extrem unangenehm.Fahre den Bosch übrigens ausschließlich im Turbo Modus.
Ist doch schon fertigOb es sich lohnt dein vorhandenes Fahrrad umzubauen? Ich denke eher nicht. Klar, mit den billigsten Komponenten kommst du billiger weg als wenn du ein günstiges e-Bike fertig kaufst, aber billig ist halt eben nicht preisgünstig.
Grundsätzlich fahre ich auch aus Spaß - manchmal aus sportlichen Gründen, machmal aus wirtschafltichen und zeitlichen Gründen...Ich fahre aus Spaß und sportlichen Gründen, meine Beinmuskulatur ist sehr gut trainiert, das geht auch mit PAS Steuerung.
Aber mit Motor macht mir das Radfahren deutlich mehr Spaß![]()
Ahups, sorry hatte ich irgendwie gar nicht gelesen, sorry.Ist doch schon fertig![]()
Meine Krücke ist ein Merida Rennrad mit angeschnalltem Bafang Mittelmotor 250W und Rahmenakku. Keine Schalter in den Bremshebeln, die selbe Position wie am Rennrad. Der BBS 01 schiebt nicht wie der Böse, unterstützt aber ausreichend und lässt sich dank Vorarbeit von Foristen gut auf Anpassung programmieren.Wer bis hier her gelesen hat, vielen Dank Euch!
Ich freue mich über Antworten und Anregungen zur Umsetzung meines Projektes.
Wenn der Motor nicht mehr unterstützt - über 25> je nach dem wie er eingestellt ist, trittst du das Radel selber und das Gewicht von Motor/Akku mit, mehr Widerstand ist da nicht, außer Luft und Roll, evtl noch der gegens selbertreten, aber das geht mechanisch net weg@tont :Schöne Räder, ich werde mir den Bafang BBS02 ansehen, wie war/ist da der Tretwiederstand bei 25+km/h? Habe dazu bisher unterschiedlichen Aussagen gehört.
Edit: Für mich kommt nur der BBS01 mit 250W in Frage. Das Rad muss legal bleiben. Habe beruflich immer mal wieder was mit dem Ordnungsamt zu tun und der Kontakt muss gut bleiben...