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MatthiasRad
Themenstarter
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- 27.03.2022
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Hallo liebes Forum,
ich habe vor einigen Wochen einen Softpack-Akku gekauft und habe nun ein Problem: Nach 2 Zyklen hatte der Akku nurnoch etwa 1/5 seiner Kapazität; keine äußeren Schäden außer ein 5cm-10cm Riss der äußersten Schrumpfschlauch-Schicht, der direkt bei Lieferung da war aber für mich nicht so aussah, als wäre da was passiert. Hatte mich bei Lieferung schon gewundert, dass der Karton echt unglaublich schlecht ausgepolstert war (Luftpolsterknisterfolie + etwas stabilere Plastik-Noppen-"platten", aber viel Luft im Karton) und auch etwas eingerissen war. War leider auch eine Hermes-Terassen-Abstellung ...
Nun denn, der Händler behauptet, der Akku hat massiven Druck bzw. Sturz Schaden, es sind wohl Zellen ausgelaufen, Zellen deformiert und Zellverbinder abgerissen. Mir selbst ist nichts dergleichen passiert, ich hab den in der Rahmentasche auf Straße und Feldweg eingesetzt und nie fallen gelassen.
Da kommt mir halt auch direkt spanisch vor, warum ich die ersten 1-2 Zyklen relativ sicher einen Großteil der Nennkapazität (knapp 100km mit etwa 22 km/h Schnitt im leichten Gebirge) entnehmen konnte, und der Akku dann erst so schlecht wurde.
Daher wollte ich mal fragen: Gibts hier ne Häufung von Defekten von Softpacks? Taugt das Prinzip nichts? In welchen Fällen habt ihr defekte Akkupacks in Richtung defomierte Zellen erlebt? Ich fahre sonst aus der Vergangenheit nur Selbstbaupacks, welche gänzlich OHNE Gehäuse schon Stürze vom Fahrrad (Akku in Fahrradtasche, Fahrradtasche runtergefallen) mitgemacht haben. Mehr als ne abgerissene Lötstelle hatte ich da nie...
Nebenbei: Habt ihr nen Tipp? Der Akku war recht teuer und der Händler stellt sich bisher quer bzw. bietet mir eine Reparatur auf meine Kosten an, sofern ich nen Gewährleistungsausschluss unterschreib...
Ich kenn mich mit Akkus eigentlich ganz gut aus, daher bin ich auch erstmal überrascht, dass ein äußerlich "perfekt" aussehender Akku innerlich solche Schäden haben kann.
ich habe vor einigen Wochen einen Softpack-Akku gekauft und habe nun ein Problem: Nach 2 Zyklen hatte der Akku nurnoch etwa 1/5 seiner Kapazität; keine äußeren Schäden außer ein 5cm-10cm Riss der äußersten Schrumpfschlauch-Schicht, der direkt bei Lieferung da war aber für mich nicht so aussah, als wäre da was passiert. Hatte mich bei Lieferung schon gewundert, dass der Karton echt unglaublich schlecht ausgepolstert war (Luftpolsterknisterfolie + etwas stabilere Plastik-Noppen-"platten", aber viel Luft im Karton) und auch etwas eingerissen war. War leider auch eine Hermes-Terassen-Abstellung ...
Nun denn, der Händler behauptet, der Akku hat massiven Druck bzw. Sturz Schaden, es sind wohl Zellen ausgelaufen, Zellen deformiert und Zellverbinder abgerissen. Mir selbst ist nichts dergleichen passiert, ich hab den in der Rahmentasche auf Straße und Feldweg eingesetzt und nie fallen gelassen.
Da kommt mir halt auch direkt spanisch vor, warum ich die ersten 1-2 Zyklen relativ sicher einen Großteil der Nennkapazität (knapp 100km mit etwa 22 km/h Schnitt im leichten Gebirge) entnehmen konnte, und der Akku dann erst so schlecht wurde.
Daher wollte ich mal fragen: Gibts hier ne Häufung von Defekten von Softpacks? Taugt das Prinzip nichts? In welchen Fällen habt ihr defekte Akkupacks in Richtung defomierte Zellen erlebt? Ich fahre sonst aus der Vergangenheit nur Selbstbaupacks, welche gänzlich OHNE Gehäuse schon Stürze vom Fahrrad (Akku in Fahrradtasche, Fahrradtasche runtergefallen) mitgemacht haben. Mehr als ne abgerissene Lötstelle hatte ich da nie...
Nebenbei: Habt ihr nen Tipp? Der Akku war recht teuer und der Händler stellt sich bisher quer bzw. bietet mir eine Reparatur auf meine Kosten an, sofern ich nen Gewährleistungsausschluss unterschreib...
Ich kenn mich mit Akkus eigentlich ganz gut aus, daher bin ich auch erstmal überrascht, dass ein äußerlich "perfekt" aussehender Akku innerlich solche Schäden haben kann.
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