
ebion
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- Bionx: SL,PL-CST; Active Line Plus
Kann mir jemand den Grund für den "Mitlauf" des Motors zwischen 25km/h und 32km/h erklären?
Technisch ist das evt. angesprochene Schleppmoment die zweite Übersetzung vom Motor gesehen inkl. dem ersten Freilauf, ebenfalls vom Motor gesehen. Die Motorsteuerung wird dann die Drehzahl der Kurbelkandenz anpassen mit "leicht" unterstützendem Strom damit der erste Freilauf kein Spiel hat. Ich kann mir nur zwei Eigenschaften vorstellen die damit erzielt werden könnten:
1. Verhindern das der Wiederanlauf des Motors ein Ruckmoment erzeugt wenn der Freilauf einsetzt weil im Hochlauf zur Überwindung des Tragheitmoment mit bestimmten Strömen gesteuert werden muss. Das kann man aber auch zwischen 25km/h und 27km/h steuern. Z. B. dadurch das ab 27km/h der Hochlaufstrom so gering wie möglich gehalten wird und erst bei 25km/h eine bestimmte Unterstützung gesteuert wird. Bis 32km/h macht einfach keinen Sinn um den Ruck zu unterbinden.
2. Man unterstützt bis 32km/h um ein vermeintliches Schleppmoment zu eleminieren. Dieses ist aber bestimmt kaum bemerkbar. Zusätzlich wird der Motor dann zwischen den üblichen 25km/h+10% und 32km/h Strom verbrauchen, um nicht nur das Schleppmoment zu überwinden, sondern zusätzlich Leerlaufverluste im Motor und Umrichter. Ich kann mir natürlich minimale Unterstützung über das Schleppmoment hinaus vorstellen. Das ist dann ein weitere "freie" Interpretation der Rechtslage. Dann sagt der Messtechniker wenn weniger als 10% unterstützt werden ist das "keine Unterstützung" und rechtskonform. Vergleichbar mit der Nennleistung die von noch keinem Verein abgemahnt worden ist.
Oder hat jemand ein einleuchtende technische Begründung?
Technisch ist das evt. angesprochene Schleppmoment die zweite Übersetzung vom Motor gesehen inkl. dem ersten Freilauf, ebenfalls vom Motor gesehen. Die Motorsteuerung wird dann die Drehzahl der Kurbelkandenz anpassen mit "leicht" unterstützendem Strom damit der erste Freilauf kein Spiel hat. Ich kann mir nur zwei Eigenschaften vorstellen die damit erzielt werden könnten:
1. Verhindern das der Wiederanlauf des Motors ein Ruckmoment erzeugt wenn der Freilauf einsetzt weil im Hochlauf zur Überwindung des Tragheitmoment mit bestimmten Strömen gesteuert werden muss. Das kann man aber auch zwischen 25km/h und 27km/h steuern. Z. B. dadurch das ab 27km/h der Hochlaufstrom so gering wie möglich gehalten wird und erst bei 25km/h eine bestimmte Unterstützung gesteuert wird. Bis 32km/h macht einfach keinen Sinn um den Ruck zu unterbinden.
2. Man unterstützt bis 32km/h um ein vermeintliches Schleppmoment zu eleminieren. Dieses ist aber bestimmt kaum bemerkbar. Zusätzlich wird der Motor dann zwischen den üblichen 25km/h+10% und 32km/h Strom verbrauchen, um nicht nur das Schleppmoment zu überwinden, sondern zusätzlich Leerlaufverluste im Motor und Umrichter. Ich kann mir natürlich minimale Unterstützung über das Schleppmoment hinaus vorstellen. Das ist dann ein weitere "freie" Interpretation der Rechtslage. Dann sagt der Messtechniker wenn weniger als 10% unterstützt werden ist das "keine Unterstützung" und rechtskonform. Vergleichbar mit der Nennleistung die von noch keinem Verein abgemahnt worden ist.
Oder hat jemand ein einleuchtende technische Begründung?