S-Pedelec eine Alternative in der Stadt? Leider nein!

Diskutiere S-Pedelec eine Alternative in der Stadt? Leider nein! im S-Pedelecs und anderes mit E-Motor Forum im Bereich Diskussionen; Gibt es bei uns an ein paar Ampeln, verwirrt meist nur die Autofahrer.
  • S-Pedelec eine Alternative in der Stadt? Leider nein! Beitrag #21
gerry7

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Gibt es bei uns an ein paar Ampeln, verwirrt meist nur die Autofahrer.
 
  • S-Pedelec eine Alternative in der Stadt? Leider nein! Beitrag #22
öcher

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Ein Hönes und auch ein Schubeck mussten dann auch irgend wann mal Ihr Fehlverhallten anerkennen!
@Eicher
Überflüssig wie ein Kropf, was haben die Beiden mit dem Thema zutun?

Übrigens eine sehr gute Darstellung der Situation vom TE, sachlich, ohne Wut aber gut nachvollziehbar. (y)

um es gleich vorweg zu sagen: Die große Mehrheit der Autofahrer sind nach meinen Erfahrungen wirklich sehr aufmerksam & rücksichtsvoll; winken mich gelegentlich durch und verzichten auf die eigene Vorfahrt.
Genau so erlebe ich bei fast jeder Fahrt einen / mehrere Idioten (überwiegend Kleintransporter und Sportwagen), weil diese einfach "Ihr" Revier verteidigen oder Denen sowieso alles egal ist...
Was nützen mir all die vorbildlichen Autofahrer, wenn mich genau dieser eine Idiot abräumt?
Beides richtig, aber oft wird es so dargestellt als ob es nur rücksichtslose Autofahrer gäbe. Möchte nicht wissen wie viele Rad/Pedelec Fahrer, wenn sie hinterm Steuer sitzen, sich noch nie über andere Radfahrer aufgeregt haben.
 
  • S-Pedelec eine Alternative in der Stadt? Leider nein! Beitrag #23
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Eicher

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Überflüssig wie ein Kropf, was haben die Beiden mit dem Thema zutun?
Genau so charakterlos wie die Autofahrer, die sich über S-Pedelek/Pedelec/Fahrräder
Jahrzehnte darin üben, meinen mehr Rechte als Andere zu haben. Hinterher wird dann
geweint. Jetzt verstanden?
 
  • S-Pedelec eine Alternative in der Stadt? Leider nein! Beitrag #24
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Jetzt verstanden?
Evtl. hast Du es nicht verstanden, hättest auch irgendwelche Autokraten nennen könne aber auch die hätten womöglich nichts mit Fahrrad/Pedelec zu tun gehabt.
Jetzt verstanden?
 
  • S-Pedelec eine Alternative in der Stadt? Leider nein! Beitrag #25
S

Speci-Lorenz

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Ich habe das Gefühl, dass mein Eindruck noch nicht ganz verstanden wurde. Natürlich kenne ich Kreuzungen, wo vor der Haltelinie noch ein Bereich für Radfahrer abgegrenzt ist und dann die Ampel kommt.
Mein Beitrag besagte, dass Radfahrer über die rote Ampel in die Kreuzungsmündung kurz Vor den Querverkehr fahren und dort warten. Wolfgang sagte, es gäbe derlei als Radweg. Daher meine Frage: Gibt es einen Radweg, der an den Autos und ohne Haltelinie an der Ampel (also über sie hinweg) vorbeiführt, damit man im Kreuzungsbereich (!) warten kann? Das kann ich kaum glauben.
 
  • S-Pedelec eine Alternative in der Stadt? Leider nein! Beitrag #27
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PS: Ist es bei euch auch so, dass viele Radfahrer über die rote Ampel fahren, um direkt am Kreuzungsbereich zu halten? Ist das eine bekannte Technik?
Bei uns im Ruhrpott ist das nicht üblich.

Aber ich war im Sommer mit dem Leihwagen in der Toskana, da fahren mittlerweile viele Fahrräder (auch recht viele Pedelecs):

Da fahren alle (aber wirklich alle) nach vorn durch, also bei Rot, gucken kurz und - falls kein Quererkehr kommt - definitiv weiter! :oops: Mann, war ich überrascht...
 
  • S-Pedelec eine Alternative in der Stadt? Leider nein! Beitrag #28
Tinduck

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Ich erlebe auf meinem Pendelweg in Dortmund (Vororte) auch täglich mindestens ein bis zwei Situationen, bei denen ich bei unaufmerksamer Fahrweise abgeräumt würde, oft Rechtsabbieger, die mich vor dem Abbiegen noch überholen und dann trotzdem um die Ecke fahren. Teils blinde Rentner, teils Prolls mit aufheulendem Motor, teils unaufmerksame Fahrer. Überholen mit zu geringem Abstand ist auch sehr beliebt.
Der Clou: ich fahre schon zu ca. 70% auf dem Radweg. Wäre ich mit dem S komplett auf die Straße gezwungen, wäre es noch wesentlich schlimmer.

Ich fürchte, ohne dedizierte Rad-Strecken bzw. vernünftig gestaltete Radwege wird sich da auch nix dran ändern.
 
  • S-Pedelec eine Alternative in der Stadt? Leider nein! Beitrag #30
Magikweis

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Berlin, Frankfurt, Karlsruhe - da fahr ich nichtmal mit dem Auto gerne rein, Respekt wers trotzdem macht. Mein bisschen Mannheim ist dagegen ja richtig dörflich. Aber ich kann es verstehen und möchte nur zwei Vorschläge da lassen:

- lasst eure Böcke freiwillig zu, und fahrt mit nem weißen Nummernschild
- ein Zitat, dass mir in meiner S-Anfangszeit geholfen hat: wer mit dem S wie mit einem Fahrrad fährt, der wird auch wie eins behandelt. Dauert bis das Fell gewachsen ist.
 
  • S-Pedelec eine Alternative in der Stadt? Leider nein! Beitrag #31
mango

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Mein Beitrag besagte, dass Radfahrer über die rote Ampel in die Kreuzungsmündung kurz Vor den Querverkehr fahren und dort warten.
Wenn die radler dort warten, an welcher ampel orientieren sie sich zum losfahren?

Ich mach das häufig auf radwegen, dass ich über die auf dem radweg aufgemalte haltelinie bis zur fussgängerampel fahre. Die springt dann auch noch kurz vor der autoampel auf grün.

Ich werde von den wartenden, vorderen autofahrern durch das weiter nach vorne fahren besser gesehen, zudem bin ich so flotter...
 
  • S-Pedelec eine Alternative in der Stadt? Leider nein! Beitrag #32
Toppolino

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Hallo, ich fahre jetzt seit ca 10 Monaten ein S- Ped, in Münster und Umgebung. Man könnte denken, das es in der Fahrradhauptstadt mehr Verständnis für schnelle Pedelec Fahrer gibt, aber dem ist nicht so. Ich werde immer mal wieder angehupt, angeschrien und auch mal abgedrängt. Innerhalb Münsters fahre ich nach Möglichkeit, nur ausgesuchte Strecken. Meine Pendlerstrecken sind, Münster Datteln und Münster Steinfurt. Gerade für die Strecke Münster- Datteln habe ich einige Varianten ausprobiert, bis ich zufrieden war. Inzwischen halte ich es so das ich ,innerorts, nie auf Radwegen fahre und außerorts, fast immer, weil ich mein Leben liebe. Dafür bin ich auch gerne bereit, evtl mal ein Knöllchen zu zahlen, solange die Gesetzeslage, noch so ist, wie sie ist. Auf dem Radweg nach Datteln, treffe ich kaum auf andere Radfahrer oder Hundebesitzer. Also habe ich auch kein schlechtes Gewissen, für meine Radweg Benutzung.
 
  • S-Pedelec eine Alternative in der Stadt? Leider nein! Beitrag #33
ktmb

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Ich fahre innerorts auch nie auf Radwegen. Entlang von Bundes- und sonstigen stark befahrenen Strassen schon. Letzte Woche ging es aber auch auf dem platten Land (Rheiderland) sehr gut auf der Straße (außerhalb von Ortschaften).
 
  • S-Pedelec eine Alternative in der Stadt? Leider nein! Beitrag #35
komamati-san

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Bei uns im Ruhrpott ist das nicht üblich.

Aber ich war im Sommer mit dem Leihwagen in der Toskana, da fahren mittlerweile viele Fahrräder (auch recht viele Pedelecs):

Da fahren alle (aber wirklich alle) nach vorn durch, also bei Rot, gucken kurz und - falls kein Quererkehr kommt - definitiv weiter! :oops: Mann, war ich überrascht...
Wieso nur die Fahrradfahrer, die Autos in Italien doch genauso. Als ich mit einem italienischen Kollegen in Turin herumkurvte und vor der roten Ampel hielt, meinte dieser nur "the Red Light does not mean to stop the car, it just means pay attention"
 
  • S-Pedelec eine Alternative in der Stadt? Leider nein! Beitrag #36
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Pöhlmann

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PS: Ist es bei euch auch so, dass viele Radfahrer über die rote Ampel fahren, um direkt am Kreuzungsbereich zu halten? Ist das eine bekannte Technik?
Passiert auch hier gelegentlich - die ziehen dann bis zu den Abbiege - Markierungen für Radfahrer im Querverkehr vor. Das sollte man sich verkneifen, da das natürlich ein Rotlicht-Verstoß mit ziemlich hohen Tarif im Bußgeldkatalog ist. Aber einer der weniger gefährlichen Sorte.
Das dürfte eher an Kreuzungen ohne erweiterten Aufstellbereich für Fahrräder vor den Autos diesseits der Ampel passieren.
 
  • S-Pedelec eine Alternative in der Stadt? Leider nein! Beitrag #37
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Aceone

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Die neue Berliner Oberbürgermeisterin hat in einem Interview zu einem Vergleich der Fahrradfreundlichkeit von Berlin im Vergleich zu Amsterdam verlautbaren lassen, Berlin sei halt nicht Bullerbü.
Man könnte auch sagen "Ich bin nicht gewillt, bei diesem Thema was zu ändern, ist schließlich eine Großstadt".
Was ist eigentlich Amsterdam? Ist das etwa Bullerbü? Mit solchen "Führungskräften" wird sich leider nichts ändern...

https://taz.de/Wahlkampf-in-Berlin/!5783281/
Na da weiß man ja worauf man sich einstellen kann. Da alleine der erste neue Radschnellweg frühestens 2027 gebaut werden soll, kann man sich nur an den kurzfristig entstandenen Popupradwegen erfreuen, zumindest an denen die bleiben durften.
um es gleich vorweg zu sagen: Die große Mehrheit der Autofahrer sind nach meinen Erfahrungen wirklich sehr aufmerksam & rücksichtsvoll; winken mich gelegentlich durch und verzichten auf die eigene Vorfahrt.


Genau so erlebe ich bei fast jeder Fahrt einen / mehrere Idioten (überwiegend Kleintransporter und Sportwagen), weil diese einfach "Ihr" Revier verteidigen oder Denen sowieso alles egal ist...
Was nützen mir all die vorbildlichen Autofahrer, wenn mich genau dieser eine Idiot abräumt?

Freunde aus dem Ruhrgebiet haben es so formuliert:
"hier auf der Straße ist Krieg um ein paar Sekunden - nur der Stärkste gewinnt"
Das Rad ist immer der Feind auf der Straße.

Eine Lösung habe ich da auch noch nicht gefunden.
Ausweichen auf Nebenstraßen ist keine brauchbare Lösung, dort ist der Staßenzustand noch sehr viel schlechter, Radwege ebenso unbrauchbar und ich bin in der Verkehrsführung immer nachrangig.
Vielleicht wie in Spanien innerorts pauschal max. 30km/h.
Ich muss dir da zustimmen. Gemessen an der Vielzahl der Autos denen ich auf der kurzen Strecke begegne, ist der Großteil vernünftig. Von der Spur geschoben wurde ich jeweils von Transportern: anhupen und dann rauf auf meine Spur...der wird schon ausweichen. Der zweite hatte sogar ein Firmenfahrzeug. Auf eine Anzeige verzichte ich aber mangels Zeugen.
Auch bei mir ist ausweichen nicht möglich, da alle Straßen auf die Brücke zulaufen und durch den Verkehr blockiert sind.
Das kommt mir irgendwie alles sowas von bekannt vor.
Ich fahre inzwischen nach etlichen Jahren und 30000 Kilometern Berliner Innenstadt mit meinem Stromer nur noch am WE, wenn es weit raus aus der Stadt geht.
Für alles andere bin ich langsam zu alt.
Stattdessen hab ich mir ein Riese und Müller Superdelite (Rohloff HS) zugelegt.
Da es genau das gleiche Modell auch als 25km/h-Pedelec gibt kann man es komplett so als normales Pedelec verkleiden, dass es nicht mal ein Fachhändler erkennt.
Das geht mit einem Stromer eben definitiv nicht, denn jede(r), der sich nur ein klein wenig mit der Thematik auskennt weiß, dass es (abgesehen von einer kurzen Erscheinung) keine 25km/h-Stromer gibt.
Kleverer Schachzug. Für ein 25 km/h E-Bike wäre mir das Geld auch zu schade, denn das fahre ich auch mit meinem leichten Trekkingrad. Da ich bei den getesten E-Bikes immer an die Unterstützungsgrenze gestoßen bin und dann statt 15 kg, 25 kg mit Muskelkraft betrieben habe, bin ich trotzdem nicht schweißfrei auf Arbeit angekommen.
Ich habe zum Glück bessere Wege als du, kann aber von ähnlichen Autofahrer-Manövern berichten. Es wirkt fast so, als müssten die städtischen Autofahrer in einer Art Abwehrreaktion alles wegbeißen, was ihnen eine Zehntelsekunde „Vorsprung“ erlaubt - wohl in dem Wissen, dass sie eigentlich gar nicht schneller voran kommen als Radfahrer und Spedelecs. Das macht es ja so schlimm für den PKW-Lenker und erklärt den tiefen Hass auf alles, was die letzten verbliebenen Sekunden klaut.

PS: Ist es bei euch auch so, dass viele Radfahrer über die rote Ampel fahren, um direkt am Kreuzungsbereich zu halten? Ist das eine bekannte Technik?
Ja, hier fahren die Radfahrer auch bis zur Kreuzung vor. Das ist extrem nervig. Im Sommer sind die Gehwege voll und die Radwege sind schmal. So kannst du andere Radfahrer nur schwer überholen. hast du es doch geschafft, überholen dich alle an der Kreuzung wieder, fahren bei Fussgänger-Grün los und du hast alle wieder vor dir.

Seit Freitag bewege ich mein S wie ein Fahrrad und bin nur noch in Tempo 30 Zonen, Straßen ohne Radwege, oder dort wo die Fahrradampeln schlecht geschaltet sind, auf der Straße unterwegs. Fußgängerwege sind für mich schon immer tabu gewesen. Morgens und auf meiner Zweitstrecke auch tagsüber, kann ich problemlos mit höheren Geschwindigkeiten fahren, weil da noch, oder sowieso niemand zu Fuß unterwegs ist (ausschließlich Industrie auf einer Straßenseite), aber ohne mich genötigt zu fühlen immer Vollgas fahren zu müssen. Dadurch macht das fahren auch wieder Spaß und ich fühle mich sicherer.

Eine wichtige Erfahrung die ich gemacht habe ist, dass wenn man auf der Straße fährt und auch die 45 fährt, sollte man in der Stadt immer Präsenz zeigen, das heißt in der Mitte der Spur fahren und an der Ampel ordentlich den Rücken durchdrücken. Das hat psychologische Wirkung. Außerdem minimiert es das Risiko für enge und riskante Überholmanöver. Wer dagegen nicht Vollgas fährt sollte lieber wie ein Rad am Rand fahren, ansonsten wirkt es wie Provokation. Die Empfehlungen gelten ausschließlich für die Stadt. Ich war nur einmal auf eine Dörfer Tour im Berliner Umland und spreche allen die auf der Landstraße pendeln meinen höchsten Respekt aus!
 
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Ich fürchte, ohne dedizierte Rad-Strecken bzw. vernünftig gestaltete Radwege wird sich da auch nix dran ändern.
Ich habe es schon in anderen Threads angeführt. In Tübingen ist das S-Ped als Pilotprojekt in den Radverkehr voll integriert.
Alle blauen Strecken (s. Link) sind für S-Peds frei. Das funktioniert in der Praxis ohne Probleme. Die meisten Strecken davon, sind für den gesamten Verkehr auf Tempo 30 limitiert.
https://www.tuebingen.de/radfahren/31474.html
 
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Speci-Lorenz

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Was eine Frechheit, dass das funktioniert! Wo sind bitte all die rücksichtslosen S-Ped-Fahrer, die permanent mit 45 an kleinen Kindern vorbei ballern, weil sie maximale Egoisten sind? Das wurde hier im Forum doch oft genug behauptet…
Und jetzt die Realität - wie ärgerlich.
 
  • S-Pedelec eine Alternative in der Stadt? Leider nein! Beitrag #40
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Ich habe es schon in anderen Threads angeführt. In Tübingen ist das S-Ped als Pilotprojekt in den Radverkehr voll integriert.
Das hat ja auch der OB, der selbst S-Pedelecfahrer ist forciert, damit er problemlos ins Büro kommt. Sind eben nicht alle Bürgermeister wie in Berlin.
 
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