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Metrosideros
Themenstarter
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Vor 4 Jahren hatte ich 2 neue Bosch-Akkus an meinem R&M-Rad (Delite-Mountainbike). Nach 2 Jahren und 4o Ladezyklen, war ein Akku voll Wasser gelaufen. Dieser wurde kulanzhalber von Bosch ersetzt.
Nun, nach 4 Jahren und 85 Ladezyklen, ist auch der 2. Akku komplett kaputt. Obwohl das Fahrrad einen Garagenplatz hat, die Akkus im Winter drinnen sind, hat der Akku keine Anzeige mehr. Der MTB-Laden in Lübeck sagt, dass Bosch diesen nicht ersetzen würde, auch wenn nur ca. 20 % der zu erwartenden Ladezyklen erreicht wurden. Das ist sehr ärgerlich.
Das auch die Hinterradfelge nach 4 Jahren ersetzt werden musste, obwohl eine jährliche Wartung mit Speichen nachziehem stattfindet und der Mantel noch 1a ist, spricht bei einem sehr teuren Rad überhaupt nicht für Riese&Müller. Anscheinend werden billige Komponenten eingebaut. Letztlich ist unklar, wie man sich als Verbraucher verhalten sollte. Ob es bei anderen Fahrradherstellern anders ist?
Die meisten bauen ja Bosch ein. Und eine Produkthaftungsklage scheint auch nicht sehr erfolgversprechend, zumal die Beweisfelge bei der Reparatur spurlos verschwunden ist.
Das MTB-Lübeck leider sehr fahrlässig mit allen Reparaturen umgehen möchte ich nicht unerwähnt lassen.
Sicherlich macht es Sinn einen Fahrradladen zu wechseln, der nicht schrauben kann. Beim Anbau eines Front-Gepäckträgers wurde die Halterung der Lampe nicht abgebaut, sodass der Lenkeinschlag um 30% verkleinert war. Nicht lustig für ein Mountain-Bike
Nun, nach 4 Jahren und 85 Ladezyklen, ist auch der 2. Akku komplett kaputt. Obwohl das Fahrrad einen Garagenplatz hat, die Akkus im Winter drinnen sind, hat der Akku keine Anzeige mehr. Der MTB-Laden in Lübeck sagt, dass Bosch diesen nicht ersetzen würde, auch wenn nur ca. 20 % der zu erwartenden Ladezyklen erreicht wurden. Das ist sehr ärgerlich.
Das auch die Hinterradfelge nach 4 Jahren ersetzt werden musste, obwohl eine jährliche Wartung mit Speichen nachziehem stattfindet und der Mantel noch 1a ist, spricht bei einem sehr teuren Rad überhaupt nicht für Riese&Müller. Anscheinend werden billige Komponenten eingebaut. Letztlich ist unklar, wie man sich als Verbraucher verhalten sollte. Ob es bei anderen Fahrradherstellern anders ist?
Die meisten bauen ja Bosch ein. Und eine Produkthaftungsklage scheint auch nicht sehr erfolgversprechend, zumal die Beweisfelge bei der Reparatur spurlos verschwunden ist.
Das MTB-Lübeck leider sehr fahrlässig mit allen Reparaturen umgehen möchte ich nicht unerwähnt lassen.
Sicherlich macht es Sinn einen Fahrradladen zu wechseln, der nicht schrauben kann. Beim Anbau eines Front-Gepäckträgers wurde die Halterung der Lampe nicht abgebaut, sodass der Lenkeinschlag um 30% verkleinert war. Nicht lustig für ein Mountain-Bike