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programmierbares?? mini-BMS
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<blockquote data-quote="salue" data-source="post: 47943" data-attributes="member: 1732"><p><strong>AW: programmierbares?? mini-BMS</strong></p><p></p><p>@Paraman und pbor</p><p>Sorry, die Geschichte mit einem einzigen Mosfet funktioniert zwar als Blitzschutz, aber nicht mit dem mini-BMS. Da bleiben dann zwar die Stecker heil, das BMS raucht aber trotzdem ab, weil der Kondensatorladestrom nicht begrenzt wird.</p><p> </p><p>Und drum hab ich mir eine Schaltung ausgedacht, die einfacher und kostengünstiger sein sollte als die käufliche Vorladeschaltung. Ja, wirklich einfacher! Denn wenn man sich mal die Bedienungsanleitung der käuflichen Vorladeschaltung durchließt, dann wird man merken, daß man selbst mit dieser Schaltung eine bestimmete Steckreihenfolge einhalten muß, was bei meiner nicht der Fall sein sollte.</p><p> </p><p>Den ersten FET (bei mir FET2) brauchen wir also sowieso schon (Ein-/Ausschalter ohne Blitz). Und der Zweite (bei mir FET1) erledigt dann die Vorladung über einen Widerstand automatisch, da brauchen wir dann keinen zusätzlichen Taster oder nen Widerstand am Steckergehäuse und auch keine Bedienungsanleitung zum Einschalten. Und der dritte FET soll sicherstellen, daß der Kontroller erst aktiviert wird wenn die Vorladung erledigt ist. Ich geb's zu, auf den Letzten könnte man wohl als Erstes verzichten. Aber wer ein bisschen Löten kann, dem ist's halt auch schon egal ober er noch nen FET und nen R dazulötet. Dann hat er aber was simples in der Bedienung und muß nicht erst "Vorglühen".</p><p> </p><p>Aber meine Frage, liebe Experten, habt Ihr leider immer noch nicht beantwortet.</p><p>Würde das denn so, wie ich es dimensioniert habe, funktionieren, wenigstens theoretisch?</p><p> </p><p>Selbst wenn's für Euch zuviel Aufwand wäre, mir macht das Basteln Spaß und ich hab gern was G'scheites.</p><p> </p><p>@haegar</p><p>Ja, deinen Vorschlag, Widerstand nur durch FET überbrücken, ist ja bei mir auch der Ausgangspunkt. Nur realisier ich's halt nicht mit der Elko-Spannung, sondern mit einem separaten Kondensator. 95% Elkospannung wäre aber wohl für's Gate zu hoch. Trotzdem find ich Deine Idee nachdenkenswert.</p><p>Wenn aber der überbrückende FET wieder abgeschaltet wird und der Akku gesteckt bleibt, dann verbraucht der Kontroller dauernd Strom. Und wenn der Kontroller dann auch noch richtig Strom einsteuert, was er ja jederzeit versehentlich kann (z.B. Fehlbedienung durch Fahren in abgeschaltetem Modus bei gestecktem Akku), dann brennt der Vorladewiderstand durch. Also leider noch keine vollständige Lösung. Sorry, zum schlechten Verständnis meiner Schaltung. Ich hab mir die Erläuterungen nochmal durchgelesen und glaube nicht daß ich es besser erklären kann. Was verstehst Du denn nicht? Überigens kann man das fast so klein hinpfriemeln wie nen zweiten Taster.</p><p> </p><p>Salü</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="salue, post: 47943, member: 1732"] [b]AW: programmierbares?? mini-BMS[/b] @Paraman und pbor Sorry, die Geschichte mit einem einzigen Mosfet funktioniert zwar als Blitzschutz, aber nicht mit dem mini-BMS. Da bleiben dann zwar die Stecker heil, das BMS raucht aber trotzdem ab, weil der Kondensatorladestrom nicht begrenzt wird. Und drum hab ich mir eine Schaltung ausgedacht, die einfacher und kostengünstiger sein sollte als die käufliche Vorladeschaltung. Ja, wirklich einfacher! Denn wenn man sich mal die Bedienungsanleitung der käuflichen Vorladeschaltung durchließt, dann wird man merken, daß man selbst mit dieser Schaltung eine bestimmete Steckreihenfolge einhalten muß, was bei meiner nicht der Fall sein sollte. Den ersten FET (bei mir FET2) brauchen wir also sowieso schon (Ein-/Ausschalter ohne Blitz). Und der Zweite (bei mir FET1) erledigt dann die Vorladung über einen Widerstand automatisch, da brauchen wir dann keinen zusätzlichen Taster oder nen Widerstand am Steckergehäuse und auch keine Bedienungsanleitung zum Einschalten. Und der dritte FET soll sicherstellen, daß der Kontroller erst aktiviert wird wenn die Vorladung erledigt ist. Ich geb's zu, auf den Letzten könnte man wohl als Erstes verzichten. Aber wer ein bisschen Löten kann, dem ist's halt auch schon egal ober er noch nen FET und nen R dazulötet. Dann hat er aber was simples in der Bedienung und muß nicht erst "Vorglühen". Aber meine Frage, liebe Experten, habt Ihr leider immer noch nicht beantwortet. Würde das denn so, wie ich es dimensioniert habe, funktionieren, wenigstens theoretisch? Selbst wenn's für Euch zuviel Aufwand wäre, mir macht das Basteln Spaß und ich hab gern was G'scheites. @haegar Ja, deinen Vorschlag, Widerstand nur durch FET überbrücken, ist ja bei mir auch der Ausgangspunkt. Nur realisier ich's halt nicht mit der Elko-Spannung, sondern mit einem separaten Kondensator. 95% Elkospannung wäre aber wohl für's Gate zu hoch. Trotzdem find ich Deine Idee nachdenkenswert. Wenn aber der überbrückende FET wieder abgeschaltet wird und der Akku gesteckt bleibt, dann verbraucht der Kontroller dauernd Strom. Und wenn der Kontroller dann auch noch richtig Strom einsteuert, was er ja jederzeit versehentlich kann (z.B. Fehlbedienung durch Fahren in abgeschaltetem Modus bei gestecktem Akku), dann brennt der Vorladewiderstand durch. Also leider noch keine vollständige Lösung. Sorry, zum schlechten Verständnis meiner Schaltung. Ich hab mir die Erläuterungen nochmal durchgelesen und glaube nicht daß ich es besser erklären kann. Was verstehst Du denn nicht? Überigens kann man das fast so klein hinpfriemeln wie nen zweiten Taster. Salü [/QUOTE]
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