Linkshänder
- Dabei seit
- 10.09.2012
- Beiträge
- 336
- Ort
- Hamburg
- Details E-Antrieb
- 2*Q100 CST mit S06S und 1kg-10S2P Akku
Hallo zusammen,
ich habe ein paar Fragen bevor ich mir mein erstes Umbau-Pedelec zusammenstelle:
zuerst zu mir. Zur Zeit fahre ich zur Arbeit täglich mit der Bahn und nehme mein Faltrad mit, mit dem ich nach dem Aussteigen dann noch ca. 4 km ins Büro radle. Eigentlich eine ganz angenehme Lösung, aber gerade in den Sommermonaten würde ich gerne auch die ganze Strecke (15 km je Strecke ohne nennenswerte Steigung, Hamburg halt) mit dem Rad fahren.
Das habe ich mit meinem größeren Crossrad auch schon ein paar mal gemacht und das geht auch gut, nur leider kommt man da bei ordentlichem Tempo (25+ kmh) auch ganz gut ins Schwitzen. Darum überlege ich, dass große Rad mit einem Umbausatz zum Pedelec umzurüsten.
meine Anforderungen:
- Umbau möglichst einfach, unter 1000€
- 30 km Reichweite auch bei kalten Temperaturen
- Unterstützung so schnell wie legal möglich
mein Ausgangsmaterial:
- Stevens C7x 2008er Modell mit Alu-Rahmen, NCX-D Alu Federgabel mit Lockout, Magura HS11er und ner Shimano 3*9er LX Gruppe
Meine Fragen:
- Kann ich nen 250W Bafang-Motor in ner 28er Felge problemlos in die Vorderradgabel einbauen(Drehmoment etc.)? Steigungen gibts hier keine und ich find nen Allradantrieb gerade bei Nässe angenehmer als alles am Hinterrad zu haben.Außerdem hab ich dadurch ne bessere Gewichtsverteilung. Gibts da bedenken bzgl. Haltbarkeit der Gabel, weils ja ne Alu-Federgabel ist? .
- bei LiFePo4-Akkus ist ja nach dem Spannungsabfall zu Beginn (von 41 auf ca. 38,5V bei "36V Akkus") die Spannung über fast den gesamten Bereich hinweg konstant und bei anderen Li-Ionen-Akkus hab ich einen größeren Spannungsabfall, wenn er nicht mehr ganz so "voll" ist. Dadurch verringert sich dann die vom Motor aufnehmbare Leistung und damit die Höchstgeschwindigkeit mit Unterstützung. Stimmt das so?
- Bei den Umbausätzen, die ich im Forum und Netz gefunden habe, haben mir die von Elfei und ebike-solutions (sind ja Baugleich, oder?) am besten gefallen. Leider bieten die Händler keine LiFePo-Akkus an, sondern nur andere Li-Ion Akkus. Kann mir jemand einen preiswerten Händler für vernünftige fertige LiFePo4-Akkus nennen, die zu den genannten Umbausätzen passen? (8-12 Ah wären gut) Bei einigen Bucht-Angeboten habe ich da doch meine Zweifel, was die Akkus wirklich hergeben.
- Als Alternative um dauerhaft bei hoher Geschwindigkeit zu fahren, würde sich hier doch die Einspeichung eines 20" Motors in eine 28" Felge bei Benutzung eines Li-Ion Akkus anbieten. Da könnte ich zu beginn bei mittlerer Unterstützung fahren und später bei verminderter Spannung in den hohen Modus umschalten und so immer bei ca. 28 km/h ganz gesetzeskonform unterwegs sein. Oder ist das nicht legal? Die LiFePo4-Akkus sind ja doch ein wenig teurer.
Ich hoffe ihr könnt mir ein wenig weiter helfen und vielen Dank schonmal.
ich habe ein paar Fragen bevor ich mir mein erstes Umbau-Pedelec zusammenstelle:
zuerst zu mir. Zur Zeit fahre ich zur Arbeit täglich mit der Bahn und nehme mein Faltrad mit, mit dem ich nach dem Aussteigen dann noch ca. 4 km ins Büro radle. Eigentlich eine ganz angenehme Lösung, aber gerade in den Sommermonaten würde ich gerne auch die ganze Strecke (15 km je Strecke ohne nennenswerte Steigung, Hamburg halt) mit dem Rad fahren.
Das habe ich mit meinem größeren Crossrad auch schon ein paar mal gemacht und das geht auch gut, nur leider kommt man da bei ordentlichem Tempo (25+ kmh) auch ganz gut ins Schwitzen. Darum überlege ich, dass große Rad mit einem Umbausatz zum Pedelec umzurüsten.
meine Anforderungen:
- Umbau möglichst einfach, unter 1000€
- 30 km Reichweite auch bei kalten Temperaturen
- Unterstützung so schnell wie legal möglich
mein Ausgangsmaterial:
- Stevens C7x 2008er Modell mit Alu-Rahmen, NCX-D Alu Federgabel mit Lockout, Magura HS11er und ner Shimano 3*9er LX Gruppe
Meine Fragen:
- Kann ich nen 250W Bafang-Motor in ner 28er Felge problemlos in die Vorderradgabel einbauen(Drehmoment etc.)? Steigungen gibts hier keine und ich find nen Allradantrieb gerade bei Nässe angenehmer als alles am Hinterrad zu haben.Außerdem hab ich dadurch ne bessere Gewichtsverteilung. Gibts da bedenken bzgl. Haltbarkeit der Gabel, weils ja ne Alu-Federgabel ist? .
- bei LiFePo4-Akkus ist ja nach dem Spannungsabfall zu Beginn (von 41 auf ca. 38,5V bei "36V Akkus") die Spannung über fast den gesamten Bereich hinweg konstant und bei anderen Li-Ionen-Akkus hab ich einen größeren Spannungsabfall, wenn er nicht mehr ganz so "voll" ist. Dadurch verringert sich dann die vom Motor aufnehmbare Leistung und damit die Höchstgeschwindigkeit mit Unterstützung. Stimmt das so?
- Bei den Umbausätzen, die ich im Forum und Netz gefunden habe, haben mir die von Elfei und ebike-solutions (sind ja Baugleich, oder?) am besten gefallen. Leider bieten die Händler keine LiFePo-Akkus an, sondern nur andere Li-Ion Akkus. Kann mir jemand einen preiswerten Händler für vernünftige fertige LiFePo4-Akkus nennen, die zu den genannten Umbausätzen passen? (8-12 Ah wären gut) Bei einigen Bucht-Angeboten habe ich da doch meine Zweifel, was die Akkus wirklich hergeben.
- Als Alternative um dauerhaft bei hoher Geschwindigkeit zu fahren, würde sich hier doch die Einspeichung eines 20" Motors in eine 28" Felge bei Benutzung eines Li-Ion Akkus anbieten. Da könnte ich zu beginn bei mittlerer Unterstützung fahren und später bei verminderter Spannung in den hohen Modus umschalten und so immer bei ca. 28 km/h ganz gesetzeskonform unterwegs sein. Oder ist das nicht legal? Die LiFePo4-Akkus sind ja doch ein wenig teurer.
Ich hoffe ihr könnt mir ein wenig weiter helfen und vielen Dank schonmal.