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Treklemitmotor
Themenstarter
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Hallo liebe Forumsleute. Ich bin zwar schon ewig angemeldet, aber weil man zum Lesen nicht eingeloggt sein muss, habe ich nie einen Beitrag geschrieben. Komischer Zusammenhang, ist aber so.
Im Fundus der Beiträge der anderen wurde für mich alles Notwendige auch so klar. Während ich vom "normalen Rad" schon Ahnung habe, bin ich elektrischerseits ziemlich kenntnisarm und konnte/könnte sowieso nichts Gscheits beitragen. Also jetzt aber mein Anliegen:
Ich hab vor ein paar Jahren zwei Räder unseres Bestandes mit dem Elfei Bafang 8fun Umbausatz ausgestattet. Die Erfahrungen sind "in Ordnung".
Es sind "Pendlerfahrzeuge", die leider in den letzten drei Jahren mehr standen als fuhren, daher bin ich ein "Pedelec-Rückkehrer". Nun soll mein 17jähriger Sohn auch ein Selbstbaupedelec bekommen, ich weiß nur noch nicht, ob Front-oder Heckmotor.
Ich bin Frontmotornutzer und finde das für mich besser.
Gegen den Heckmotor spricht der Kassettenkörper (auch: Freilaufkörper, gemeint ist nicht der Freilauf des E-Motors, das ist was anderes). Wenn der als Ersatzteil nicht lieferbar ist, hat man die A-Karte. Es scheinen an den diversen Nabenmotoren keine Shimano-Freiläufe verbaut zu sein, die erstens selten kaputtgehen und zweitens preiswert nachzukaufen sind.
Frage daher: Wer hat Langzeiterfahrungen mit dem EBS-Climber Hinterradmotor? Eventuell auch mit dem Puma-Hinterradmotor. Wie gehts den Sperrklinken so? Gibt es die Kassettenkörper einzeln und sind sie bezahlbar?
Eigentlich tendiere ich eh zum Frontmotor. Der Haken sind da die Ausfallenden der Gabel, in die der Motor eingebaut werden soll: Passt der EBS-Climber in eine Müsing-Stahlgabel? Die Ausfallenden sind ca. in der Mitte der Gabelscheiden ( etwa wie bei der allseits angebotenen Point Stahlgabel). Der Bafang 8fun SWXK (?) passt da nicht. Die Nasenscheiben schlupfen nicht in die Ausfallenden und das Motorgehäuse streift an den Gabelscheiden.
Wie ist das bei Climber, respektive Puma?
Viele Grüße
Jochen
Im Fundus der Beiträge der anderen wurde für mich alles Notwendige auch so klar. Während ich vom "normalen Rad" schon Ahnung habe, bin ich elektrischerseits ziemlich kenntnisarm und konnte/könnte sowieso nichts Gscheits beitragen. Also jetzt aber mein Anliegen:
Ich hab vor ein paar Jahren zwei Räder unseres Bestandes mit dem Elfei Bafang 8fun Umbausatz ausgestattet. Die Erfahrungen sind "in Ordnung".
Es sind "Pendlerfahrzeuge", die leider in den letzten drei Jahren mehr standen als fuhren, daher bin ich ein "Pedelec-Rückkehrer". Nun soll mein 17jähriger Sohn auch ein Selbstbaupedelec bekommen, ich weiß nur noch nicht, ob Front-oder Heckmotor.
Ich bin Frontmotornutzer und finde das für mich besser.
Gegen den Heckmotor spricht der Kassettenkörper (auch: Freilaufkörper, gemeint ist nicht der Freilauf des E-Motors, das ist was anderes). Wenn der als Ersatzteil nicht lieferbar ist, hat man die A-Karte. Es scheinen an den diversen Nabenmotoren keine Shimano-Freiläufe verbaut zu sein, die erstens selten kaputtgehen und zweitens preiswert nachzukaufen sind.
Frage daher: Wer hat Langzeiterfahrungen mit dem EBS-Climber Hinterradmotor? Eventuell auch mit dem Puma-Hinterradmotor. Wie gehts den Sperrklinken so? Gibt es die Kassettenkörper einzeln und sind sie bezahlbar?
Eigentlich tendiere ich eh zum Frontmotor. Der Haken sind da die Ausfallenden der Gabel, in die der Motor eingebaut werden soll: Passt der EBS-Climber in eine Müsing-Stahlgabel? Die Ausfallenden sind ca. in der Mitte der Gabelscheiden ( etwa wie bei der allseits angebotenen Point Stahlgabel). Der Bafang 8fun SWXK (?) passt da nicht. Die Nasenscheiben schlupfen nicht in die Ausfallenden und das Motorgehäuse streift an den Gabelscheiden.
Wie ist das bei Climber, respektive Puma?
Viele Grüße
Jochen