Pedelec Akku laden im 10 Parteien-Mietshaus

Diskutiere Pedelec Akku laden im 10 Parteien-Mietshaus im Plauderecke Forum im Bereich Community; Kannst Du mal bitte erläutern was das mit der Steckdose im Keller und der explizit dortigen Lademöglichkeit zu tun haben soll?
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  • Pedelec Akku laden im 10 Parteien-Mietshaus Beitrag #241
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schmadde

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Solange man Helden wie dich hat, die erwachsene Rollstuhlfahrer ohne Muskelspannung mal eben durch das Treppenhaus tragen, kann ja nichts schiefgehen.
Kannst Du mal bitte erläutern was das mit der Steckdose im Keller und der explizit dortigen Lademöglichkeit zu tun haben soll?
 
  • Pedelec Akku laden im 10 Parteien-Mietshaus Beitrag #243
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ZNolte

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Kannst Du mal bitte erläutern was das mit der Steckdose im Keller und der explizit dortigen Lademöglichkeit zu tun haben soll?

Im Grunde nichts. Ich hatte ja auch nur auf eine Frage von @Veidt21 geantwortet. Auch dir sei der Link zum §554a empfohlen.
 
  • Pedelec Akku laden im 10 Parteien-Mietshaus Beitrag #246
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ZNolte

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Es das der mit der Steckdose...

Vielleicht besser den Finger aus der Kellersteckdose nehmen? Nicht dass du noch schubbelst …

Die Frage mit Rollstühlen, Treppenhäusern und Fahrstühlen dürfte damit wohl erledigt sein, da kommt wohl nichts Sinnvolles mehr von dir. Wen das weiterhin interessiert, es gibt noch diverse weiterführende Infos über Google, wie die Frage über Umbauten in Miethäusern in Bezug auf Teilhabegesetze.

Frohes Schaffen noch.
 
  • Pedelec Akku laden im 10 Parteien-Mietshaus Beitrag #247
ID4

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Vielleicht besser den Finger aus der Kellersteckdose nehmen? Nicht dass du noch schubbelst …

Die Frage mit Rollstühlen, Treppenhäusern und Fahrstühlen dürfte damit wohl erledigt sein, da kommt wohl nichts Sinnvolles mehr von dir. Wen das weiterhin interessiert, es gibt noch diverse weiterführende Infos über Google, wie die Frage über Umbauten in Miethäusern in Bezug auf Teilhabegesetze.

Frohes Schaffen noch.
Echt peinlich Behinderte dafür zu instrumentalisieren, um deinen Geschubbel einen wichtig scheinenden Rahmen zu geben.. aber einige sind da echt schmerzbefreit.
 
  • Pedelec Akku laden im 10 Parteien-Mietshaus Beitrag #248
Wolfgang42

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Das Niveau vieler Beiträge hier kann man bald unter dem Teppich stapeln, es gibt nicht mal eine Beule!
 
  • Pedelec Akku laden im 10 Parteien-Mietshaus Beitrag #249
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ZNolte

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Echt peinlich Behinderte dafür zu instrumentalisieren, um deinen Geschubbel einen wichtig scheinenden Rahmen zu geben.. aber einige sind da echt schmerzbefreit.

Was willst du eigentlich genau? Ich habe auf die Frage nach der Verfahrensweise mit Elektrorollstühlen bezüglich ihrer Lademöglichkeit eine offene und in den diesbezüglich sogar verlinkten Gesetzen nachlesbare korrekte Antwort gegeben, siehe Post #222.

Du hingegen pöbelst seitdem nur rum, nutzt eine Mischung aus unverständlichen Posts, siehe #244, und thematisch unpassenden, umgangssprachlichen Begriffen als offensichtlichen Beleidigungsversuch.

Die Thematik der zur sozialen Teilnahme von Behinderten oft nötigen baulichen Maßnahmen in vielen Mietwohnungen und -Häusern, ist thematisch adäquat zur Fragestellung des Threads und ist in den Medien durch rudimentäre Internetsuche auch für jeden nachlesbar.

Aus beruflicher Perspektive kann ich dir versichern, meine behinderten Betreuten fühlen sich nicht im Geringsten instrumentalisiert und „geschubbelt“, wenn es um ihren täglichen Kampf gegenüber Behörden, Krankenkassen und Vermietern für ein wenig Normalität in ihrem oft desaströsen Alltag geht.

Offenbar hast du selber vermietetes Eigentum oder sonstwie näher mit dem Thema irgendwie zu tun, denn dein Auftreten erinnert fatal an den Gegenwind, mit dem Behinderte bei Anfragen bei Vermietern wegen Treppenliften, Stromversorgung und ähnlichem gerne mal zu tun haben.
 
  • Pedelec Akku laden im 10 Parteien-Mietshaus Beitrag #250
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schmadde

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Die Thematik der zur sozialen Teilnahme von Behinderten oft nötigen baulichen Maßnahmen in vielen Mietwohnungen und -Häusern, ist thematisch adäquat zur Fragestellung des Threads und ist in den Medien durch rudimentäre Internetsuche auch für jeden nachlesbar.
Ich verstehe immer noch nicht, was eine fehlende Steckdose im keller und die Faulheit eines Pedelec-Nutzers seinen Akku wie alle anderen in die Wohnung zu tragen mit sozialer Teilnahme von Behinderten zu tun haben soll. Das ist nicht nur nicht das gleiche Thema, das ist ein ganz anderes Universum.

P.S.: ich habe als Zivi individuelle Schwerstbehindertenbetreuung gemacht und habe in den 15 Monaten ein paar solche Leute im Alltag begleitet und unterstützt. Ich denke schon dass ich nachvollziehen kann wo es Probleme gibt und dass es da durchaus auch Defizite gibt. Aber das ist ein komplett und völlig anderes Thema als das was wir hier diskutieren.
 
  • Pedelec Akku laden im 10 Parteien-Mietshaus Beitrag #251
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ZNolte

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Ich verstehe immer noch nicht, was eine fehlende Steckdose im keller und die Faulheit eines Pedelec-Nutzers seinen Akku wie alle anderen in die Wohnung zu tragen mit sozialer Teilnahme von Behinderten zu tun haben soll.

Es geht hier um den Nachbau/die Genehmigung einer Steckdose, die Reaktion des Vermieters und sonstigen Möglichkeiten zum Laden von Fahrzeugakkus.

Und da gebe ich nach der entsprechenden Rolli-Frage eines anderen Users einfach nur zu bedenken, dass es bei der Rechtsprechung zur sozialen Teilhabe von Behinderten eben auch noch andere Umstände zu bedenken gibt als für den Normalbürger, der aus Faulheit oder sonst einem Grund eine Lademöglichkeit (hier speziell im Keller) haben möchte,

Wo liegt denn da das Verständnisproblem? Soziale Teilhabe bedeutet, dass ein Behinderter je nach Umständen durchaus das Recht hat, einen eigenfinanzierten und auf eigene Kosten rückzubauenden Umbau oder eine bauliche Erweiterung zu fordern. Einfach damit er ähnlich wie ein Mensch ohne Beeinträchtigung, sozialen Kontakten und adäquaten Lebensgestaltungen nachgehen kann.

Kurz: Normalbürger - kein Anspruch auf den Ausbau einer Lademöglichkeit im Keller oder einen Abstellplatz für sein Pedelec. Behinderter mit Elektrorollstuhl - grundsätzlicher Anspruch (ob Keller oder Hausflur) durchaus gegeben, je nach individuellen Umständen vor Ort.
 
  • Pedelec Akku laden im 10 Parteien-Mietshaus Beitrag #252
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Newlevosluser

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Der Vermieter hat nun das laden im Keller untersagt, wegen der Brandgefahr und nicht beaufsichtigtem Ladevorgang.
Einfach machen, glaube nicht dass er das gerichtlich durchbekommen würde, muss er aber ja auch nicht erfahren.

Gute Möglichkeit Strom zu bekommen ist ein Akkugenerator, vermutlich nicht viel teurer (oder billiger) als ne Leitung legen zu lassen was der Vermieter sowieso erlauben muss.

Wenn man sich nicht dumm anstellt (blickdichter Raum und Klappe halten) ist das Problem damit gelöst.

So hätte ich das gemacht und kein Wort darüber verloren oder man beisst in den sauren Apfel und trägt das Rad in die Wohnung, mache ich mehrfach täglich. Steht sicher, warm und trocken und wird in Anwesenheit geladen.
 
  • Pedelec Akku laden im 10 Parteien-Mietshaus Beitrag #253
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Was willst du eigentlich genau? Ich habe auf die Frage nach der Verfahrensweise mit Elektrorollstühlen bezüglich ihrer Lademöglichkeit eine offene und in den diesbezüglich sogar verlinkten Gesetzen nachlesbare korrekte Antwort gegeben, siehe Post #222.

Du hingegen pöbelst seitdem nur rum, nutzt eine Mischung aus unverständlichen Posts, siehe #244, und thematisch unpassenden, umgangssprachlichen Begriffen als offensichtlichen Beleidigungsversuch.

Die Thematik der zur sozialen Teilnahme von Behinderten oft nötigen baulichen Maßnahmen in vielen Mietwohnungen und -Häusern, ist thematisch adäquat zur Fragestellung des Threads und ist in den Medien durch rudimentäre Internetsuche auch für jeden nachlesbar.

Aus beruflicher Perspektive kann ich dir versichern, meine behinderten Betreuten fühlen sich nicht im Geringsten instrumentalisiert und „geschubbelt“, wenn es um ihren täglichen Kampf gegenüber Behörden, Krankenkassen und Vermietern für ein wenig Normalität in ihrem oft desaströsen Alltag geht.

Offenbar hast du selber vermietetes Eigentum oder sonstwie näher mit dem Thema irgendwie zu tun, denn dein Auftreten erinnert fatal an den Gegenwind, mit dem Behinderte bei Anfragen bei Vermietern wegen Treppenliften, Stromversorgung und ähnlichem gerne mal zu tun haben.
Habe ich, mein Mieter hat von mir 2014 eine Steckdose + Licht mit eigenen Zähler für Lau in den Keller für sein Pedelec bekommen, was ja auch das Thema war, daher ist eine Behauptung nochmal peinlich und falsch, dazu ist dein Auftritt und das benutzen von behinderten Menschen für deine Zwecke auch nur Peinlich.

Noch was zur Steckdose in Keller, da ja meist keine eigenen Kabel liegen und somit die gemeinschaftlichen Leitungen angezapft werden müssen, ist das Ganze nicht so einfach wie sich der Eine oder Andere vorstellt, bei mir lag es am guten Draht zum Verwalter. Es wurde noch eine der Sondernutzung vom gemeinschaftlichen Anteil festgeschrieben und der Verbrauch durch einen Zähler abgesichert, den Verbrauch bezahle erstmal ich und rechne das Ganze über die Nebenkosten zurück, das der Einbau nicht mit einer Steckdose getan ist und auch ruck zuck einige 100Euro kosten kann, sollte jedem klar sein.
 
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  • Pedelec Akku laden im 10 Parteien-Mietshaus Beitrag #254
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schmadde

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Und da gebe ich nach der entsprechenden Rolli-Frage eines anderen Users einfach nur zu bedenken, dass es bei der Rechtsprechung zur sozialen Teilhabe von Behinderten eben auch noch andere Umstände zu bedenken gibt als für den Normalbürger, der aus Faulheit oder sonst einem Grund eine Lademöglichkeit (hier speziell im Keller) haben möchte,
Richtig, und genau das unterschiedet den Fall den wir hier diskutieren von Deinen themenfremden Einwürfen zur sozialen Teilhabe von Behinderten

Wo liegt denn da das Verständnisproblem?
Das Verständnisproblem besteht darin, dass es in dem hier diskutierten Fall nicht um einen Behinderten geht und auch nicht um irgendeine großartige Einschränkung. Es geht um jemanden, der es offenbar schafft, sein schweres Pedelec in den Keller zu wuchten, aber nicht, den Akku in die Wohnung zu tragen wie das praktisch alle anderen Pedelec Nutzer machen. Stattdessen verlangt er dass der Vermieter bzw. indirekt dadurch die restliche Hausgemeinschaft die Kosten und das Risiko trägt, damit er sein Rad im Keller laden kann.

Bei Umbauten die dazu dienen erhebliche Erschwernisse abzubauen liegt der Fall ganz anders.
 
  • Pedelec Akku laden im 10 Parteien-Mietshaus Beitrag #255
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Richtig, und genau das unterschiedet den Fall den wir hier diskutieren von Deinen themenfremden Einwürfen zur sozialen Teilhabe von Behinderten


Das Verständnisproblem besteht darin, dass es in dem hier diskutierten Fall nicht um einen Behinderten geht und auch nicht um irgendeine großartige Einschränkung. Es geht um jemanden, der es offenbar schafft, sein schweres Pedelec in den Keller zu wuchten, aber nicht, den Akku in die Wohnung zu tragen wie das praktisch alle anderen Pedelec Nutzer machen. Stattdessen verlangt er dass der Vermieter bzw. indirekt dadurch die restliche Hausgemeinschaft die Kosten und das Risiko trägt, damit er sein Rad im Keller laden kann.

Bei Umbauten die dazu dienen erhebliche Erschwernisse abzubauen liegt der Fall ganz anders.
Dazu noch das Geschubbel nachdem keiner auf sein Thema eingeht, dass das Treppenhaus und der Aufzug zu schmal ist und somit keiner weiß wie der Rolli überhaupt in den Keller kommt, aber die Steckdose rettet das Ganze für den Behinderten, hier profiliert sich jemand auf Kosten von behinderten Menschen.
 
  • Pedelec Akku laden im 10 Parteien-Mietshaus Beitrag #256
FW1980

FW1980

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Ist wirklich elendig wie in Diskussionen meist die Dinge verdreht werden.
So fing ja hier der ganze Thread an. Wurde eröffnet mit der Aussage der Vermieter verbietet grundsätzlich das Laden wegen Brandrisiko im Keller.
Erst viel später kam dann heraus das es darum geht das im Keller gar keine Steckdose vorhanden ist und der Vermieter es wohl auch nicht so einfach hat hier eine nachrüsten zu lassen. Die Aufregung führt daher das es der Mieter als unzumutbar empfindet den Akku in der Wohnung laden zu müssen.

Jetzt behinderte Menschen als Argument zu missbrauchen ist schon echt daneben.
 
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  • Pedelec Akku laden im 10 Parteien-Mietshaus Beitrag #257
Geierlamm

Geierlamm

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Will's mal schlicht sagen:
Inclusion von Behinderten ist eine Gemeinschaftsaufgabe, laden von Pedelecakku eher nicht.

Gruß

Geierlamm
 
  • Pedelec Akku laden im 10 Parteien-Mietshaus Beitrag #258
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ZNolte

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Habe ich, mein Mieter hat von mir 2014 eine Steckdose + Licht mit eigenen Zähler für Lau in den Keller für sein Pedelec bekommen,

Du bist ein wahrer Wohltäter.

das benutzen von behinderten Menschen für deine Zwecke

Kläre mich auf, was sind denn meine angeblichen Zwecke? Jemand fragt nach den Belangen behinderten Menschen (E-Rollstuhl) Bezüglich des Themas. Ich beantworte die Frage nach meiner beruflichen Erfahrung. Wo liegt denn deiner Meinung nach die Instrumentalisierung und Benutzung?

Du hingegen outest dich als unwissender Schreihals mit peinlichem Sarkasmus über Blindenhunde und ähnlichem. Da muss man wohl eher kritisieren, dass du dich über Behinderte lustig machst und nun versuchst, davon abzulenken.


themenfremden Einwürfen zur sozialen Teilhabe von Behinderten

Das Recht auf soziale Teilhabe ist ein anerkannter Grund für die Berechtigung baulicher Maßnahmen in Miethäusern Gegenüber Vermietern. Also passt das wie die Faust aufs Auge zum Thema.

Das Verständnisproblem besteht darin, dass es in dem hier diskutierten Fall nicht um einen Behinderten geht und auch nicht um irgendeine großartige Einschränkung.

Es geht hier seit vielen Kommentaren und Erfahrungsberichten unkritisiert um den rechtlichen Anspruch für Lademöglichkeiten für Pedelecs, Elektroautos, Keller, Tiefgaragen, Einzelgaragen, Kabeltrommeln von pfiffigen Senioren und ähnlichem. Nur speziell um den TO geht es schon lange nicht mehr, wie es üblich und sinnvoll ist für solche Diskussionen.

Es hat eher den Anschein, als wollten hier private Besitzer/Vermieter von Wohnungen mit der Methodik der polemischen Attacke vermeiden, dass es zur Diskussion über je nach Hintergrund von Mietern sehr wohl vorhandene berechtigte Ansprüche von baulichen Anpassungen kommt.

Kein Wunder:

§ 554 Barrierereduzierung, E-Mobilität und Einbruchsschutz

(1) Der Mieter kann verlangen, dass ihm der Vermieter bauliche Veränderungen der Mietsache erlaubt, die dem Gebrauch durch Menschen mit Behinderungen, dem Laden elektrisch betriebener Fahrzeuge oder dem Einbruchsschutz dienen. Der Anspruch besteht nicht, wenn die bauliche Veränderung dem Vermieter auch unter Würdigung der Interessen des Mieters nicht zugemutet werden kann.

Der Mieter ist z.B. querschnittsgelähmt und benötigt ein Liege-Pedelec oder einen Elektrorollstuhl mit Lademöglichkeit. Der Vermieter muss ihm also unter Berücksichtigung örtlicher Umstände (!) den Umbau grundsätzlich sehr wohl erlauben.

Ob das dann im Keller, Hausflur oder sonstwo stattfindet, ist zumindest für die rechtliche Betrachtung vollkommen egal. Da kommt es dann nur noch darauf an, ob der Zugang barrierefrei ist. Nicht jeder Kellerraum einer Wohnung liegt im Berliner Altbau …
 
  • Pedelec Akku laden im 10 Parteien-Mietshaus Beitrag #259
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Du bist ein wahrer Wohltäter.



Kläre mich auf, was sind denn meine angeblichen Zwecke? Jemand fragt nach den Belangen behinderten Menschen (E-Rollstuhl) Bezüglich des Themas. Ich beantworte die Frage nach meiner beruflichen Erfahrung. Wo liegt denn deiner Meinung nach die Instrumentalisierung und Benutzung?

Du hingegen outest dich als unwissender Schreihals mit peinlichem Sarkasmus über Blindenhunde und ähnlichem. Da muss man wohl eher kritisieren, dass du dich über Behinderte lustig machst und nun versuchst, davon abzulenken.




Das Recht auf soziale Teilhabe ist ein anerkannter Grund für die Berechtigung baulicher Maßnahmen in Miethäusern Gegenüber Vermietern. Also passt das wie die Faust aufs Auge zum Thema.



Es geht hier seit vielen Kommentaren und Erfahrungsberichten unkritisiert um den rechtlichen Anspruch für Lademöglichkeiten für Pedelecs, Elektroautos, Keller, Tiefgaragen, Einzelgaragen, Kabeltrommeln von pfiffigen Senioren und ähnlichem. Nur speziell um den TO geht es schon lange nicht mehr, wie es üblich und sinnvoll ist für solche Diskussionen.

Es hat eher den Anschein, als wollten hier private Besitzer/Vermieter von Wohnungen mit der Methodik der polemischen Attacke vermeiden, dass es zur Diskussion über je nach Hintergrund von Mietern sehr wohl vorhandene berechtigte Ansprüche von baulichen Anpassungen kommt.

Kein Wunder:



Der Mieter ist z.B. querschnittsgelähmt und benötigt ein Liege-Pedelec oder einen Elektrorollstuhl mit Lademöglichkeit. Der Vermieter muss ihm also unter Berücksichtigung örtlicher Umstände (!) den Umbau grundsätzlich sehr wohl erlauben.

Ob das dann im Keller, Hausflur oder sonstwo stattfindet, ist zumindest für die rechtliche Betrachtung vollkommen egal. Da kommt es dann nur noch darauf an, ob der Zugang barrierefrei ist. Nicht jeder Kellerraum einer Wohnung liegt im Berliner Altbau …
Nur noch peinlich.... ein Wohltäter auf Kosten von behinderten Menschen, aber auf Grund deiner Penetranz hast du es Scheinbar sehr nötig.
 
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  • Pedelec Akku laden im 10 Parteien-Mietshaus Beitrag #260
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Nur noch peinlich.... ein Wohltäter auf Kosten von behinderten Menschen, aber auf Grund deiner Penetranz hast du es Scheinbar sehr nötig.

Nein, ich kenne nur aus meiner täglichen Praxis die auch hier sehr schön zu sehenden Methodiken und das Auftreten von Vermietern, wenn es um berechtigte Ansprüche bezüglich Umbauten in Wohnungen und Häusern geht.
 
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Pedelec Akku laden im 10 Parteien-Mietshaus

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