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tourenradler65
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Mit DHL Privatkunde!Und wie?
Mit DHL Privatkunde!Und wie?
Merkst du eigentlich, dass ‚vor 2 Jahren‘ nicht heisst, dass es heute auch noch geht?Mit DHL Privatkunde!
Gehen tut es heute immer noch, ist aber genauso unzulässig wie damals.Merkst du eigentlich, dass ‚vor 2 Jahren‘ nicht heisst, dass es heute auch noch geht?
Nada, DHL hat mir das Paket unmittelbar nach der Abgabe in der Paketbox als nicht zustellbares Gefahrengut wieder vor die Tür gestellt.Mit DHL Privatkunde!
Woran haben sie erkannt dass es ein Akku/Gefahrgut ist?Nada, DHL hat mir das Paket unmittelbar nach der Abgabe in der Paketbox als nicht zustellbares Gefahrengut wieder vor die Tür gestellt.
Deutschland – Oberleitungsbusse - Kaiserslautern - Übersicht
Hm, die Begründung der Abschaffung ist schon bemerkenswert.
Technisch währe es auch kein Problem, solch Gefährt mit einer Fähre mitfahren zu lassen.
Ist es nicht dem hitech Wahn geschuldet, (schneller, höher, weiter) dass Akkus brennen?
Währe da etwas weniger nicht sicherer? Ich glaube schon.
Elektroauto-Revolution vor 100 Jahren
Ölgesellschaften
Die Ölindustrie wird über ihre wichtigste Lobbygruppe, die Western States Petroleum Association, für die Finanzierung von Kampagnen zur Verhinderung von Bemühungen der Versorgungsunternehmen, öffentliche Autoladestationen zu errichten, zur Verantwortung gezogen. Über Astroturfing-Gruppen wie "Californians Against Utility Abuse" gaben sich die Lobbyisten der Ölindustrie als Verbraucher aus, anstatt die Interessen der Industrie zu vertreten, die sie tatsächlich vertraten.
Es wird auch gezeigt, dass Mobil und andere Ölfirmen in nationalen Publikationen direkt gegen Elektroautos werben, auch wenn Elektroautos nur wenig mit ihrem Kerngeschäft zu tun zu haben scheinen. Am Ende des Films kauft Chevron Patente und eine Mehrheitsbeteiligung an Ovonics, dem im Film vorgestellten Unternehmen für fortschrittliche Batterien, angeblich um zu verhindern, dass moderne NiMH-Batterien in Nicht-Hybrid-Elektroautos verwendet werden.
Der Dokumentarfilm verweist auch auf die Manipulation der Ölpreise durch ausländische Lieferanten in den 1980er Jahren als Beispiel für die Bemühungen der Industrie, den Wettbewerb auszuschalten und die Kunden davon abzuhalten, auf Alternativen zum Öl umzusteigen.
Ich glaube eher das ein brennendes Verbrennerauto einfach so normal ist das kaum eine Zeitung noch darüber berichtet .Und zurück zur Reederei: Statistisch gesehen brennen E-Autos angeblich nicht öfter als andere Verbrenner. Dennoch erscheinen gefühlt überdurchschnittlich häufig E-Autos unter den gemeldeten Fahrzeugbränden auf.
Ich nehme an, gemeint ist, dass man dann einfach die Klappe aufmachen und das brennende Auto rausschieben könnte.Vielleicht gehen die Fährunternehmen ja dazu über bestimmte Plätze für E-Fahrzeuge freizugeben .
Die ganz vorne und ganz hinten direkt an der Klappe .
Die meisten Verbrenner hab ich bis jetzt auf der BAB brennen sehen.wenn er noch auf Betriebstemperatur ist, selbständig in Flammen auf.
„Anstatt Fahrer von E-Autos für ihr Investment in Nachhaltigkeit zu bestrafen, sollten sich die Reeder lieber jetzt schon auf eine Zeit mit wesentlich mehr E-Autos einstellen.“