
ReinerMa
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Nach wie viel Km hast du die Beläge gewechselt?
Muss ich die Tage mal schauen. Waren erstmal nur vorne fällig, hinten ist noch gut für ein paar Runden.Nach wie viel Km hast du die Beläge gewechselt?
Ich fahre mit kompletter Camping-Ausrüstung selbst 30% Anstiege hier hoch und hatte bisher keine Probleme mit dem Riemen. Kein Überspringen oder sonstwas. Wie stramm war der Riemen gespannt?Zum Glück ist mir das kurz vor der Haustür passiert sodass ich nicht so weit schieben musste.
Vielleicht gibst du dem Riemenantrieb noch eine Chance.Bin am überlegen ob ich nicht doch auf Kette umrüsten sollte.
Im letzten Sommer war ich mit dem SuperCharger mit vollem Gepäck auf 25% Steigung unterwegs, der Riemen war nicht das Problem, sondern meine (nicht ausreichende) Kraft.kompletter Camping-Ausrüstung selbst 30% Anstiege
Habe ich immer dabei. Alleine schon wegen Murphy's Law. Habe ich keinen Ersatz dabei, ist die Wahrscheinlichkeit deutlich höher, dass was passiert. Und dann kann ich im ungünstigsten Fall locker mal zwei Tage zu Fuß gehen, bis ich einen Ranger treffe oder an eine Straße komme.Ersatzriemen
Eine Kette ist sicher stabiler und bei Defekt im Gelände reparierbar. Dann aber vermutlich besser mit Kettenspanner.690km Bin am überlegen ob ich nicht doch auf Kette umrüsten sollte.
Interessanter Punkt, hatte ich bisher gar nicht auf dem Schirm. Ich liege immer zwischen 75 und 80, ggf. habe ich der Kadenz die lange Lebensdauer meiner Riemen zu verdanken.Hier habe ich mich mittlerweile von durchschnittlich <=60 auf >80 entwickelt.
Beim FatBike eher schwierigrichtig scharfe, weil komplett abgenutzte, Kettenblatt und Ritzel
Ist das jetzt auch nur so gefühlt, oder gibt es da eine Erklärung warum das so ist?Eine Sache die den Verschleiss sicher massgeblich beeinflusst ist die Kadenz.
Meine Überlegung/Erfahrung dazu, wenn ich mit einer hohen Kadenz fahre, kann ich nicht so viel die Kraft aufbringen, als wenn ich bei niedriger Kadenz kraftvoll mit meinem ganzen Gewicht reintrete.Ist das jetzt auch nur so gefühlt, oder gibt es da eine Erklärung warum das so ist?
Tatsächlich nur gefühlt anhand meiner Erfahrung mit meinem Zweitrad. Eine Erklärung habe ich zunächst nicht und auch nicht direkt gefunden.Ist das jetzt auch nur so gefühlt, oder gibt es da eine Erklärung warum das so ist?
Alleine schon wegen Murphy's Law.
Ich hatte bei dem einen Riemenwechsel den ich bisher gemacht habe das Rad im Montageständer und die beiden Rahmenteile "einfach" mit den Händen auseinander gedrückt und dann irgendwie den Riemen durchgefummelt, vermutlich mit dem Mund ("Sie müssen nur den Nippel durch die Lasche ziehn ...")Ein Frage an euch, wie haltet ihr die Lücke bei der Sattelstrebe offen, um dort den Riemen durchzubekommen? Ich habe mich mit zwei Schraubendreher beholfen, mit denen ich den Spalt weiter aufgedrückt habe. Aber das ist bestimmt nicht die Musterlösung.