Mein erstes DIY Akku-Projekt

Diskutiere Mein erstes DIY Akku-Projekt im Akkus, Batteriemanagement (BMS) und Ladegeräte Forum im Bereich Diskussionen; Ah, das wusste ich nicht. Dann nehme ich das zurück. Wiki sagt: Nickel 13,9 und Kupfer 58,1 für elektrische Leitfähigkeit. Also ca Faktor 4. Gruss...
  • Mein erstes DIY Akku-Projekt Beitrag #21
bjp

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Ah, das wusste ich nicht. Dann nehme ich das zurück.
Wiki sagt: Nickel 13,9 und Kupfer 58,1 für elektrische Leitfähigkeit. Also ca Faktor 4.
Gruss Bernd
 
  • Mein erstes DIY Akku-Projekt Beitrag #22
Ewi2435

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Und das gilt für reines Nickel. Das muss man erstmal haben. Das Nickeleisen hat dann iwo um die 10
 
  • Mein erstes DIY Akku-Projekt Beitrag #23
onemintyulep

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Um es klar zu sagen: Das "Hilumin" ist vernickeltes Eisen. Das Nickel sorgt für guten Kontakt, aber man muss das als Eisen rechnen für den Drahtwiderstand.
 
  • Mein erstes DIY Akku-Projekt Beitrag #24
bjp

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Eisen hat elektr. Leitfähigkeit von 11,7 S/m.
Das kommt ja ca. hin.
 
  • Mein erstes DIY Akku-Projekt Beitrag #25
Ewi2435

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Man bin ich gut im raten :D
 
  • Mein erstes DIY Akku-Projekt Beitrag #26
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Tom12

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wie merkt man den unterschied von nickel zu kupfer verbindern, lohnt das ?
 
  • Mein erstes DIY Akku-Projekt Beitrag #27
Ewi2435

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Kupfer lässt sich seeehr schwer schweißen.
Bei ordentlicher Auslegung reicht Nickel vollkommen aus.
 
  • Mein erstes DIY Akku-Projekt Beitrag #28
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Tom12

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ich mein wie merkt man das elektrisch, läuft da was besser oder nur messtechnisch ?
so glaubensfrage evtl ?

danke
 
  • Mein erstes DIY Akku-Projekt Beitrag #29
Ewi2435

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Messtechnisch, Weniger Erwärmung wäre "merklich", Aber die Zellen erwärmen sich um Welten mehr als Nickelverbinder wenn diese gut ausgelegt sind.
 
  • Mein erstes DIY Akku-Projekt Beitrag #31
Rutzki73

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wie merkt man den unterschied von nickel zu kupfer verbindern, lohnt das ?
Es ist nicht die Frage, ob es sich lohnt, sondern eher, ob das notwendig sei...
Kupfer ist schwerer zu verarbeiten und ist wesentlich teur als Nickel...
 
  • Mein erstes DIY Akku-Projekt Beitrag #33
bubu22

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Ich habe mich dabei auf diese Aussage bezogen, die ich überzeugend finde:
Auch hier muss man es natürlich auch richtig machen. Hast du denn schon Mal Dicke Nickel geschweißt?
 
  • Mein erstes DIY Akku-Projekt Beitrag #34
bjp

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Nein, bisher nur gelötet, aber mit zunehmendem Respekt vor der Materie Akkuselbstbau.
Hier sind einige Punkte gut gelöst, finde ich, was aber beim Selbstbau schwer zu erreichen ist:
1591961817140.png

Gruss, Bernd
 
  • Mein erstes DIY Akku-Projekt Beitrag #35
Ewi2435

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Solche Punkte mit einem Arduino Spotwelder zu machen ist nicht möglich, da brauch es einen extrem starken Akku und die MOSFETs vom spotwelder muessen das auch verkraften.

Wuerde das als nicht moeglich einstufen so dickes Blech wirklich gut zu punkten.

Nebenbei bemerkt finde ich es auch nicht gut so dickes Material zu verwenden. Da sind keinerlei Sicherheitsmechanismen die greifen. Bei so dickem Material glueht die Zelle bevor das Material wegglueht.
 
  • Mein erstes DIY Akku-Projekt Beitrag #36
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Tommmi

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Hier sind einige Punkte gut gelöst, finde ich, was aber beim Selbstbau schwer zu erreichen ist:
Da kannst Dir aber auch mal ansehen was bei Bosch zum Beispiel nicht durch Qualitätskontrolle kommt
index.jpg

Die dicken Dingers immer schwer zu schweißen
 
  • Mein erstes DIY Akku-Projekt Beitrag #37
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ja, Zustimmung, das das vermutlich schwer zu schweissen ist und ggf. mit dem Arduino Spotwelder nicht zu machen ist.
Auch, dass die Zellen keine Einzelabsicherung durch dünne parallele Anbindung haben.

Ich merke nur bei mir, dass mich meine beiden bisher selbst gebauten Akkus sicherheitstechnisch nie so richtig loslassen, mich eben nur zu 90% überzeugen, ähnlich wie @peline es hier beschreibt, dass da trotzdem immer etwas Angst bleibt:

Mich würde ja mal interessieren, warum der Akku hochgegangen ist, aber das werden wir wahrscheinlich nie erfahren. Ich baue jetzt schon seit einigen Jahren Akkus. Die ersten habe ich gelötet und seit 2 Jahren schweiße ich die. Bis auf die Akkus mit den Samsung Q30 Zellen sind alle immer gut in Balance. Diese habe ich abgegeben. Ca. alle 2 Wochen werden die Akkus am Modellbaulader geprüft und im Balance-Mode geladen. Meine Akkus werden in 5mm Zellkautschuk eingepackt und mit 3mm Kunststoffplatten als Gehäuse verklebt. Da bewegt sich nichts und warm werden die auch nur kaum. Trotzdem ist da immer ein bisschen Angst...also warum geht so ein Akku hoch?

Was die Bosch Qualitätskontrolle als fehlerhaft bewertet, kann ich nicht erkennen.
 
  • Mein erstes DIY Akku-Projekt Beitrag #38
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Tommmi

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  • Mein erstes DIY Akku-Projekt Beitrag #39
Rutzki73

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Wir haben die Herausforderung angenommen :p
Ab sofort werden wir halb fertige Akkus in verschiedenen reention Cases anbieten. Das BMS hat eine zusätzliche Verbindung zu dem An/Aus Schalter.
Vielleicht wäre das Interessant für Erfahrenen, die lediglich nur noch das BMS verlöten müssen und das Innenleben ins Gehäuse rein passen müssen?!
 
  • Mein erstes DIY Akku-Projekt Beitrag #40
Ewi2435

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Wir haben die Herausforderung angenommen :p
Ab sofort werden wir halb fertige Akkus in verschiedenen reention Cases anbieten. Das BMS hat eine zusätzliche Verbindung zu dem An/Aus Schalter.
Vielleicht wäre das Interessant für Erfahrenen, die lediglich nur noch das BMS verlöten müssen und das Innenleben ins Gehäuse rein passen müssen?!
Wuerde ich nicht empfehlen. Gibt nur Probleme.
 
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