Lange geziert und dann doch umgestiegen...

Diskutiere Lange geziert und dann doch umgestiegen... im Vorstellung von Mitgliedern und ihren Pedelecs Forum im Bereich Community; ...obwohl ich eigentlich gemeint habe, ich wäre noch nicht soweit. Ich bin 65 Jahre alt und sagen wir es mal so, schon durch einige...
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idlef

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...obwohl ich eigentlich gemeint habe, ich wäre noch nicht soweit. Ich bin 65 Jahre alt und sagen wir es mal so, schon durch einige gesundheitliche sehr tiefe Täler gegangen. Mein Problem ist nicht die körperliche Anstrengung, sondern an Steigungen wird die Luft sehr schnell knapp. Lange Rede kurzer Sinn, seit vorgestern fahre ich ein RM Carger4 Mixed und meine Frau ein Nevo4. Was soll ich sagen, ein absoluter Gewinn.
2014 sind wir mit Freunden eine Seentour in Österreich gefahren, ich mit meinem Gudereit LC95. Die Tour war mit leicht hügelig ausgeschrieben. Ich war immer, schiebend der letzte. Kein Problem für mich und unsere Freunde. Jeder hat Rücksicht genommen. Heute sage ich, hätte ich mich doch früher für ein eBike entschieden.
Eine ganze Zeit habe ich hier schon mitgelesen und einige Infos abgegriffen. Vielleicht kann ich mich auch mal mit Tipps hier einbringen.
Viele Grüße
Ansgar
 
  • Lange geziert und dann doch umgestiegen... Beitrag #2
ktmb

ktmb

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Viel Freude mit dem neuen Gefährt. Für ein Pedelec oder S-Pedelec ist es nie zu spät oder zu früh. Ich war 53, als es los ging.
 
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Holgie

Holgie

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Pedelec ist einfach super. Kannst fahren bis Du müde wirst, dann schaltest den Motor dazu und mit ein wenig pseudoradln bringt der dich nach Hause.
Ich bin auch noch nicht lange dabei. Heute aber zum ersten Mal den Berg auf dem ich wohne (20% Steigung) hochgefahren. Und es war weniger anstrengend als hoch zu laufen...
 
  • Lange geziert und dann doch umgestiegen... Beitrag #5
Joooergi

Joooergi

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Als überzeugter Biker war der Umstieg für mich in 2017 sehr sehr schwer. Meine Befürchtung war, dass ich in Bezug auf Sport, Anstrengung, Schwitzen nicht auf meine Kosten komme mit dem Pedelec. Auch ich bereue im Nachhinein viel zu lange gezögert zu haben.

Heute pendel ich regelmäßig 22 km (44km hin und zurück) täglich zur Arbeit. Und damit nicht genug, ich mache auch meine Touren und komme voll auf meine Sportkosten, weil die Strecken so viel interessanter, länger und anspuchsvoller werden. Man hat nicht mehr das körperliche Limit und muss umdrehen oder vor dem Berg passen. Man sieht mehr und genießt zudem entspannter, als wenn man den Hügel mit letzter Kraft hinauf radelt oder sich die letzten 5 km einer 80 km Tour nach Hause quälen muss. Man regelt alles entspannter und flexibler und genießt.

Ich sage immer das Ebike fahren ist das Fahrrad fahren in schön.
 
  • Lange geziert und dann doch umgestiegen... Beitrag #6
Akkadier

Akkadier

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...obwohl ich eigentlich gemeint habe, ich wäre noch nicht soweit. Ich bin 65 Jahre alt und sagen wir es mal so, schon durch einige gesundheitliche sehr tiefe Täler gegangen. Mein Problem ist nicht die körperliche Anstrengung, sondern an Steigungen wird die Luft sehr schnell knapp. Lange Rede kurzer Sinn, seit vorgestern fahre ich ein RM Carger4 Mixed und meine Frau ein Nevo4. Was soll ich sagen, ein absoluter Gewinn.
2014 sind wir mit Freunden eine Seentour in Österreich gefahren, ich mit meinem Gudereit LC95. Die Tour war mit leicht hügelig ausgeschrieben. Ich war immer, schiebend der letzte. Kein Problem für mich und unsere Freunde. Jeder hat Rücksicht genommen. Heute sage ich, hätte ich mich doch früher für ein eBike entschieden.
Eine ganze Zeit habe ich hier schon mitgelesen und einige Infos abgegriffen. Vielleicht kann ich mich auch mal mit Tipps hier einbringen.
Viele Grüße
Glückwunsch zum Pedelec. Hast alles richtig gemacht. Wie hier schon erwähnt wurde, du kannst die Unterstützung frei wählen. Keine Lust, hohe Unterstützung und umgekehrt. Allzeit gute und unfallfreie Fahrten wünsche ich euch und allen anderen. 🙂
 
  • Lange geziert und dann doch umgestiegen... Beitrag #7
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Shadowblues

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Ich habe mich (mit +/- 50) auch lange gewehrt, da für mich Radfahren vor allem ein Sport ist um Kalorien zu verbrennen. Die Berichte im Internet zur Kalorienverbrennung bei eBike Fahrten waren erschreckend. Da ich jetzt aber nen Job in der Nähe habe und mit einem normalen Bike zu verschwitzt auf Arbeit ankommen würde, habe ich mir doch n eBike gekauft. Mit Akku zur Arbeit, ohne Akku zurück :) Fazit: eBike fahren macht mehr Spass, man braucht nicht vor jedem Hügel Bammel zu haben und der Kalorienverbrauch ist ordentlich und mehr als in den ganzen Berichten geschrieben (wenn man richtig fährt).
 
  • Lange geziert und dann doch umgestiegen... Beitrag #8
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rooster

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In meinem Bekanntenkreis war ich 2008 der Erste mit einem gebrauchten Yamaha XPC 26. Jetzt haben sie fast alle eins. Ich habe Leute gesehen, die ihre Meinung innerhalb von 3 Wochen geändert haben.
 
  • Lange geziert und dann doch umgestiegen... Beitrag #9
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MagnusGuidonis

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Mit dem Biobike hab ich mir früher immer überlegt, fährst da jetzt wirklich runter, denn rauf musst ja auch wieder. Mit dem ebike sind solche Überlegungen obsolet.

Viel Spaß mit dem ebike.
 
  • Lange geziert und dann doch umgestiegen... Beitrag #10
Joooergi

Joooergi

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Mit dem Biobike hab ich mir früher immer überlegt, fährst da jetzt wirklich runter, denn rauf musst ja auch wieder. Mit dem ebike sind solche Überlegungen obsolet.

Viel Spaß mit dem ebike.
Ja... und mit der Entfernung ist es bei mir auch so. Habe auch gerne mit dem Radel 100 km gemacht. Da musste es aber bei mir passen. Wie du es mit dem Hügel sagst, die 50 km hin musst du ja auch wieder zurück. Mit dem Ebike kein Problem. Man erweitert seinen Radius und die Entscheidung fällt nicht so schwer. Und, ganz wichtig, der logische natürliche und altersbedingte Leistungsabbau ist quasi irrelevant.
 
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