Du weißt aber ebenso nicht, ob es ohne Zeitschaltuhr schlechter wäre.
.....
Kann ja nicht sein, daß so ein Ladevorgang für jeden Laien zu einer Wissenschaft wird !
Doch, das weiss man. Die Bedenkenträger streiten das ja nicht ab, behaupten aber, ohne das Balancieren durch das BMS würden die Zellen aus dem Gleichgewicht geraten. Wenn er seit neun Jahren nur zu 80% lädt und 40 000km zurückgelegt hat, dann war das bei
ihm nicht der Fall. So wie
er es macht, ist es ja gerade
keine Wissenschaft. Ich lade auch nach jeder Fahrt nur bis 4 V pro Zelle, auch ganz ohne Wissenschaft, ganz sicher ...
Wenn einer 40 000 km mit einem Akku schafft, dann hat er wahrscheinlich einen unüblich grossen Eigenbeitrag ...
40000 nicht aber immerhin 25000 und habe den Akku immer abends dran gehängt und Morgens ab, wenn ich dran gedacht habe. Nach sieben Jahren war ich immer noch zufrieden mit der Leistung habe aber dann das Rad verkauft. Bei meiner Frau war der Akku nach 5 Jahren fertig allerdings ist sie wesentlich weniger gefahren nur ab und an im Urlaub und am Wochenende.
Ich vermute, die Eigenleistung der Frau war gering, entsprechend hoch die Strombelastung pro Zelle. Es kann ja wohl nicht sein, dass Vielfahrerei den Akku gesund hält, da stimmt etwas nicht. Das müsste man genauer untersuchen.