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Akkus, Batteriemanagement (BMS) und Ladegeräte
Ladegerät künstlich „drosseln“
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<blockquote data-quote="kfs" data-source="post: 1864765" data-attributes="member: 28207"><p>Nein, falsch.</p><p>Wenn der Ladestrom bei 42V 2A beträgt, dann verhält sich der Akku wie ein Widerstand von 21Ω. Nur ist dieser rechnerische Widerstand stromabhängig. Wenn man nun einen Widerstand von 7Ω in die Ladeleitung einfügt, dann sinkt der Strom und der Widerstand des Akkus wird grösser als 21Ω. Also muss der Vorwiderstand kleiner als 7Ω sein, damit der Ladestrom auf 1.5A begrenzt wird.</p><p></p><p>Mit zunehender Ladung würde die Akku-Spannung 42V überschreiten. Um das zu verhindern, reduziert das Ladegerät den Strom (indem es die Spannung konstant hält). Je kleiner der Ladestrom wird, um so grösser ist der rechnerische Widerstand des Akkus. Bei einem Ladestrom von 0.1A beträgt der Widerstand des Akkus bereits 420Ω. Schwer zu verdauen!</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="kfs, post: 1864765, member: 28207"] Nein, falsch. Wenn der Ladestrom bei 42V 2A beträgt, dann verhält sich der Akku wie ein Widerstand von 21Ω. Nur ist dieser rechnerische Widerstand stromabhängig. Wenn man nun einen Widerstand von 7Ω in die Ladeleitung einfügt, dann sinkt der Strom und der Widerstand des Akkus wird grösser als 21Ω. Also muss der Vorwiderstand kleiner als 7Ω sein, damit der Ladestrom auf 1.5A begrenzt wird. Mit zunehender Ladung würde die Akku-Spannung 42V überschreiten. Um das zu verhindern, reduziert das Ladegerät den Strom (indem es die Spannung konstant hält). Je kleiner der Ladestrom wird, um so grösser ist der rechnerische Widerstand des Akkus. Bei einem Ladestrom von 0.1A beträgt der Widerstand des Akkus bereits 420Ω. Schwer zu verdauen! [/QUOTE]
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