Ich kann nur für mich/uns sprechen.... Ich verwende eigentlich nur Komoot (iOS). Andere Apps habe ich mir angeschaut, aber ich fand Komoot hat die richtige Balance zwischen Funktionalität und Bedienbarkeit/Einfachheit.
BIsserl einlesen sollte man sich um die Symbole/Bedienung zu deuten/erfahren, aber das ist eigentlich kein Hexenwerk.
Was ICH schade finde ist, daß man ohne einen Anfangspunkt und Endpunkt definiert zu haben, keine Anzeige bekommt, wo Parkplätze sind, Gaststätten, Sehenswürdigkeiten etc. usw. Ansonsten hat das bei uns bisher eigentlich immer recht gut geklappt.
Wir fahren keine "komplizierten" Touren, einfach so zum Spaß irgendwo hin (was angucken, essen etc.) und wieder heim (bisher so 30km bis 55km).
Man sollte sich aber bewusst sein, daß die angezeigten Wege kein Garant sind, daß dort auch ein Weg ist oder frei befahrbar.
Wir haben es immer wieder mal das ein befestigter Weg (sogar Schotter/Kies, meist verdichteter Untergrund) vorhanden sein SOLLTE, aber der Bauer oder wer auch immer den eliminiert hat oder ein Zaun aufgestellt wurde oder ein Durchfahrt-Verboten-Privatgrundstück-Schild im Weg ist. Oder eine Baustelle... hatten wir letztens erst.
EDIT:
ICH finde die Routenerstellung am PC (Mac, bzw. über den Webbrowser, oder iPad mit Webbrowser) einfacher als in der App. ICH kriege das in der App z.B. nicht hin, einen Wegpunkt zu verschieben. Ich lösche den dann und setz den neu.
Keine Ahnung ob es relevant für Dich ist, aber die Apps auf dem iPad und iPhone unterscheiden sich zumindest in der Funktionalität wenn man eine gefahrene Strecke auf Facebook teilen möchte.