KETTLER 2° SERIE: COMP STREET oder BELTDRIVE

Diskutiere KETTLER 2° SERIE: COMP STREET oder BELTDRIVE im sonstige Forum im Bereich Fertig-Pedelecs; Ich suche ein schönen, sportliches und leichtes Pedelec um in der Stadt zu fahren und ins Büro. Was ist mir wichtig: leichtes Gewicht schlanker...
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J

jela0002

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Ich suche ein schönen, sportliches und leichtes Pedelec um in der Stadt zu fahren und ins Büro. Was ist mir wichtig:

  • leichtes Gewicht
  • schlanker Akku
  • herausnehmbarer Akku
  • reduziertes und cooles Design
  • die Möglichkeit "wie normal" ohne Unterstützung zu fahren
  • Die richtige Rahmengröße
  • Smarte Funktionen
  • angemessenes Zulässiges Gesamtgewicht

Folgende Modelle habe ich mir vorab schon näher angeschaut:
  • Cowboy --> eventuell Rahmen zu klein. Zulässiges Gesamtgewicht von nur 110 kg inkl. Rad
  • Rabeneick TX-E --> Akku nicht herausnehmbar, Akkukapazität nur 252 Wh, online aber momentan (11/2019) sehr günstig
  • Ampler Curt --> optisch und technisch ein absoluter Favorit, sehr leicht,relativ teuer und dennoch Akku nicht herausnehmbar
  • Ridetronic Model 2 --> optisch und technisch toll, sehr leicht, Akkukapazität nur 250 Wh, könnte Pleite gehen.
  • Kalkhoff BERLEEN 5.G --> online momentan (11/2019) sehr viel Rabatt, aber angeblich Qualität Probleme und zum Akku kann Wasser vordringen, Akkukapazität nur 252 Wh, nicht so leicht
  • Cococ Seven Montreal --> optisch und technisch ein absoluter Favorit, sehr leicht, Akku nicht herausnehmbar, mir zu teuer
  • Orbea Gain Urban--> optisch und technisch ein absoluter Favorit, sehr leicht, Akku nicht herausnehmbar, Akkukapazität nur 252 Wh

Meine momentane Favoriten sind aber von Kettler:
2° E STREET BELTDRIVE
2° E COMP STREET
Produktfotos: 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8
  • für mich sehr gutes Design, vor allem auch mit gelungenen Schutzblechen
  • Akkukapazität etwas höher (375Wh, wie Cowboc oder Ampler Curt...)
  • und herausnehmbar (wie Cowboy, Berleen, Ridetronic)
  • Beleuchtung mit magnetischer Anbringung (Monkey Link)
  • Single Speed (nicht bei Orbea Gain, Berleen) oder Schaltung (nicht bei Cowboy und Rabeneick TX-E)
  • Für einen Heckmotor eine der höchsten Peakleistung von 52NM (Cowboy 30, Ampler 40....)
  • gutes Preis Leistungsverhältnis, jedoch keine momentan (11/2019) kaum Rabatte
  • Dieses Rad wird allerdings in Asien bei SR Suntour gefertigt, nicht in Deutschland. Spielt aber keine Rolle, denn die produzieren dies nicht schlechter...

Offene Fragen:
  • reicht in Wiesbaden ein Single Speed? Sieht cool aus und ist leichter, leiser und wartungsärmer.
  • kaum Tests/Erfahrungsberichte im Internet, egal ob bei Youtube oder in Foren. Wäre toll wenn jemand im Forum was berichten könnte.
  • Es scheint so, dass es kaum Händler gibt, die das Rad verkaufen.
  • Gibt es eine App und Bluetooths-Verbindung?
  • Gewicht
  • Zulässiges Gesamtgewicht
  • Interpretiert die Software die Drehmoment-Sensoren so schön, wie beim Cowboy oder Ampler....
  • Bitte keine rechtliche Diskussion, ob das ein oder andere Rad per App mehr als 25 km/h Unterstützen kann
Was meint ihr?
 
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mango

mango

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auf den punkt kann ich deine fragen nicht beantworten. hatte mich aber mit dem riemenantrieb beschäftigt und mit dem kalkhoff berleen.

das berleen ist ein ausgesprochen schönes rad, insbesondere in rot. mit dem akku käme ich aber nur 30 bis 40 km weit. wenn du bereit bist, kräftig mitzutrampeln, wirds mehr. dabei sollte man aber bedenken, dass man evtl. verschwitzt sein ziel erreicht.

vor 30 jahren wäre das was für mich gewesen, heute nicht mehr. ein grosser akku, aussehen hin, aussehen her, war mir wichtiger.

und du musst halt einplanen, dass du einfach mehr fährst als du planst. das wird dir so ziemlich jeder hier im forum bestätigen. du wirst einfach heiss...

den riemenantieb kannte ich aus den 80er jahren von harleys. anfangs belächelt, zeigte sich schnell, dass das eigentlich ne gute idee ist. bmw hat mittlerweile auch motorräder mit riemenantrieb.

fürs radeln ohne unterstützung ist der riemen nicht ganz so gut geeignet, da der wirkungsgrad im vergleich zu einer gut eingestellten kette etwas schlechter sein soll.

du musst also mehr muskelschmalz bzw. akkuleistung investieren.

zudem kann dir jeder fahrradmechaniker bei kettenproblemen weiterhelfen. ich glaube nicht, dass das beim riemen auch jeder kann bzw. will.

aus dem grund war ich old school bei der kette geblieben.

wenn singlespeed bedeutet, dass das rad nur einen gang hat, dann kenne ich das von früher. war mehrmals auf einem hollandrad ohne gangschaltung geradelt. viel brauch ich nicht, aber das war mir zu wenig, auch ohne berge, denn stärkerer gegenwind ist auch nicht ohne. 😉
 
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Electric

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Offene Fragen:
  • reicht in Wiesbaden ein Single Speed? Sieht cool aus und ist leichter, leiser und wartungsärmer.
  • kaum Tests/Erfahrungsberichte im Internet, egal ob bei Youtube oder in Foren. Wäre toll wenn jemand im Forum was berichten könnte.
  • Es scheint so, dass es kaum Händler gibt, die das Rad verkaufen.
  • Gibt es eine App und Bluetooths-Verbindung?
  • Gewicht
  • Zulässiges Gesamtgewicht
  • Interpretiert die Software die Drehmoment-Sensoren so schön, wie beim Cowboy oder Ampler....
  • Bitte keine rechtliche Diskussion, ob das ein oder andere Rad per App mehr als 25 km/h Unterstützen kann
Was meint ihr?
In Berlin oder Hamburg ist ein Singlespeed gut machbar. Nicht dass es gar keine Höhenmeter dort gibt, aber jenseits von ein paar Spezialrouten ist alles in nur einem Gang gut fahrbar, besonders mit Motor. Aber Wiesbaden hat Höhenmeter. Sogar schon im Stadtgebiet. Da würde ich eine Schaltung empfehlen.

Zum Kettler: Keine Ahnung, was die jenseits der Produktentwickung machen. Das Rad gefällt mir auch, aber sie scheinen das Händlernetz auf den Kopf zu stellen und irgendwie sind sie medial superschwach. Das alles macht von der Markenperformance keinen guten Eindruck, dagegen sind die Ideen für 2020 wieder -wie das 2° Konzept- top - das Quadriga Duo mit 1250 Wh. Wow!

Da du nach den zulässigen Gesamtgewicht fragst, bist du eher ein schwerer Mensch. Da würde ich absolut drauf achten. Das ist kein Scherz! Ich bin selber schwer, da sehr groß, fahre sportlich Rad und mir ist schon alles am Rad gebrochen. Aber ich bin dadurch nie gestürzt, denn Laufräder und Rahmen waren nie betroffen, weil ich da stets teure Reserven eingeplant habe.

Mein subjektiver Tipp: Du bist kein Typ für Minimal Assist und lebst nicht in einer Umgebung für Minimal Assist. Nimm keines deiner Favoriten. Nimm ein eMTB Hardtail von 2019. Sieht auch cool aus, schafft jeden Anstieg, kostet nur um 2000€, hat aber n richtigen und entnehmbaren Akku und einen gescheiten Motor.
 
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jela0002

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Eben das Rabeneick TS-E mit Kettenschaltung und Heckmotor Probe gefahren. Bin mal im 8. Gang (von 10) angefahren. Der Motor schiebt heftig an, so dass man kleine Gänge auf der Ebene eigentlich nicht braucht. Macht Spaß, man ist sofort auf Geschwindigkeit. Der Antrieb hat schon Power.

Grundsätzlich schiebt der Heckmotor im Vergleich zum Mittelmotor etwas verzögert an. Wenn man aufhört zu treten schiebt er noch etwas nach. Für mich ist das kein Problem, sondern Gewöhnungssache.
Ich bin auch mal ohne Motor gefahren. Dann läuft das Rad wie ein normales Trecking Fahrrad (19,6kg ist nicht so leicht wie ein Ridetronic oder Ampler Curt).

Aber Wiesbaden hat Höhenmeter. Sogar schon im Stadtgebiet. Da würde ich eine Schaltung empfehlen.
Am Montag fahre ich den Cowboy in Wiesbaden (Stadtgebiet) Probe und sehe wie sich das Single Speed am Berg verhält. Dann wird sich zeigen, ob das Konzept für die typischen Steigungen in Wiesbaden noch geeignet ist....Sonst vielleicht doch besser mit Schaltung. Mein Bauchgefühl sagt mir auch, dass ich besser mit Schaltung kaufe, sonst ist eine Nutzung ohne Motor schwierig.

Es darf auch etwas anstrengen, ich möchte nur nicht verschwitzt sein. Mit meinem normalen Fahrrad kann ich prinzipiell überall hinfahren und ich bin schon in der Lage jede Steigung zu bewältigen. Wenn ich Sport machen will ist das ok. Das neue Rad soll aber ein Ersatz für Autofahrten sein, dann mag ich nicht erst den inneren Schweinehund überwinden... Aber es muss nicht unbedingt anstrengunglos sein, sonst hätte ich auch noch einen Motorrad-Führerschein...

Da du nach den zulässigen Gesamtgewicht fragst, bist du eher ein schwerer Mensch. Da würde ich absolut drauf achten. Das ist kein Scherz!
Genau das macht mir sorgen beim Cowboy. Ich bin 192cm groß und 97kg schwer. Das zulässigen Gesamtgewicht beim Cowboy beträgt 110kg. 110-16 kg Radgewicht sind 94kg. Da bin ich leicht drüber. Liegt vielleicht noch in der Toleranz, aber wenn dann noch andere Zusatzgewichte hinzu kommen sind auch Puffer seitens des Herstellers weg.

Zulässiges Gesamtgewicht zum Vergleich:
  • 140kg Rabeneick T(S,C,X)-E
  • 130kg Kalkhoff Berleen
  • 125kg Ridetronic
  • 110kg Cowboy
 
Zum Kettler: Keine Ahnung, was die jenseits der Produktentwickung machen. Das Rad gefällt mir auch, aber sie scheinen das Händlernetz auf den Kopf zu stellen und irgendwie sind sie medial superschwach.
Das ist wirklich aus der Zeit gefallen:
Wenn man auf Google eine Bildersuche macht, findet man ganz wenig. Auf Youtube gibt es lediglich die Werbung mit Schweinsteiger. Ich würde schon gerne mal sehen, wie genau man den Akku heraus nimmt oder ähnliches....

Die Zukunft der Firma selbst ist aber wohl kein Problem:
"
...
Fahrradhersteller Kettler Alu-Rad ist nicht von der Insolvenz des Kettcar-Herstellers gleichen Namens betroffen.
...
Die ZEG aus Köln hat die Fahrrad-Traditionsmarke 2015 von der damaligen Heinz Kettler GmbH & Co. KG übernommen. Mit mehr als 1000 angeschlossenen Mitgliedsfirmen ist die ZEG Europas größter Zweirad-Fachhandelsverband und erwirtschaftete Eigenangaben zufolge 2018 einen Gesamtumsatz von über einer Milliarde Euro. Die ZEG führt neben der Alu-Rad GmbH die bekannten Exklusivmarken Bulls, Pegasus und Zemo sowie die Traditionsmarken Hercules, Wanderer und seit Juli 2017 die reine E-Bike-Marke Flyer.
..."
Quelle
 
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E

Electric

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Genau das macht mir sorgen beim Cowboy. Ich bin 192cm groß und 97kg schwer. Das zulässigen Gesamtgewicht beim Cowboy beträgt 110kg. 110-16 kg Radgewicht sind 94kg. Da bin ich leicht drüber. Liegt vielleicht noch in der Toleranz, aber wenn dann noch andere Zusatzgewichte hinzu kommen sind auch Puffer seitens des Herstellers weg.
Die Fahrräder zerbersten ja nicht auf dem ersten Meter, wenn man 500 g überlädt. Wenn es um die Laufräder geht, ist das die reine mechanische Güte des Einspeichens, die viel entscheidet. Aber da kann auch viel passieren. Hier im Forum ist jemand durch ein Einknicken des Vorderrads bei leichtem Übergewicht schwerst verletzt worden. Das Vorderrad hatte sich nur „verbogen“, sah nachher fast normal aus. Bilder findest du, wenn es dich interessiert.

Das Cowboy ist da am untersten Limit, das sollte einem sowieso zu denken geben. Aber es passt auch nicht: Mit Herbstjacke und Schuhen, Helm und Handschuhen wiegst du eher 100 kg, das Bike wiegt mit Schutzblechen, Ständer und Gepäckträger 20 kg. Da bist du also bereits 10 kg drüber. Und womöglich nimmst du eine Tasche oder zumindest ein Schloss mit. Abus Schlösser wiegen gerne 1,5-2 kg...125 kg Gesamtgewicht wäre schon gut zu haben.
 
  • KETTLER 2° SERIE: COMP STREET oder BELTDRIVE Beitrag #6
Vito

Vito

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Diamant Zouma mit Bosch CX, Coboc Brooklyn Fat
Ich würde das Coboc zumindest auch noch probefahren:)
 
  • KETTLER 2° SERIE: COMP STREET oder BELTDRIVE Beitrag #7
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jela0002

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Bin das Rabeneick TS-E Probegefahren . Es ist mit Schaltung und ohne Riemen. Dabei habe ich erst mal nur den achten von zehn Gängen benutzt, um ein Rad mit Riemen zu simulieren. Ich muss sagen, so kann man auch gut und bequem fahren.
Letztendlich habe ich mich aber für die Kette entschieden, dann kann man selbst mehr Watt zur Gesamtleistung beitragen in Abhängigkeit zum Gefälle. Zudem ist es so, dass die Räder die ich aufgezählt habe, alle geignet sind zum Fahren ohne Motor. Genau da ist dann aber eine Schaltung notwendig. Bei der Version mit Riemen kann man sicher nur schwer ohne Motorunterstützung fahren.

Das Rabeneick ist auch ein tolles Fahrrad. Hat viel Spaß gemacht und macht auch insgesamt einen guten Eindruck. Trotzdem habe ich mich dagegen entschieden, weil der Akku fest verbaut ist. Fest ist natürlich relativ, man kann den Akku schon auch leicht rausnehmen, wenn er gewechselt werden muss z. B. Wenn er defekt ist. Aber das standardmäßige entnehmen und Laden ist nicht vorgesehen.

Das Kettler 2° E COMP STREET mit Schaltung war nun mein Favorit. SCHADE, weder über die Facebook Präsenz noch per Mail beantwortete Kettler Fragen. Die entstehen weil nicht alle technischen Daten veröffentlicht werden. Bspw. wird ein Geheimnis um das Gewicht gemacht uvm.

Das ist bei Kalkhoff ganz anders. Sie haben eine moderne und informative Homepage. Und haben auf ihrer Facebook-Präsenz alle meine Fragen schnell detailliert beantwortet . Das ist moderner Service.
Deshalb habe ich mir jetzt ein Kalkhoff Berleen Advance G 10 gekauft. Das ist dem Kettler 2° E COMP sehr ähnlich.....
 
  • KETTLER 2° SERIE: COMP STREET oder BELTDRIVE Beitrag #9
L

Leichtfahrer

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Hallo zusammen,
ich hab genau das selbe Problem momentan, bzw. ich bin auch bei genau diesen Rädern angekommen.
Jedes dieser Räder hat wohl ein Plus und ein Minus. Da ich in der Nähe von Freiburg wohne habe ich
geschaut ob ich entsprechend einen Händler finde und bin bei dem Orbea Gain fündig geworden und
konnte auch sofort eine Probefahrt machen. Das Rad gefällt mir sehr und ich werde wahrscheinlich
das Orbea Gain F30 kaufen. Der Preis liegt bei 2099 Euro. Für ca. 160 Euro kann man noch Schutzbleche,
Beleuchtung und Ständer zukaufen. Das man das Fahrrad zur Steckdose tragen muss , stört mich nicht
da ich es sowieso mit in die Wohnung nehme. Dort kann man es auch in die Hausratversicherung aufnehmen lassen.
Wo ich mir nicht so sicher bin ist der Ladestecker aus Kunststoff aber ich denke beim Berleen ists auch so.
Bin gespannt auf eure Erfahrungen . VG
 
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