
stardealer
Themenstarter
- Dabei seit
- 01.04.2015
- Beiträge
- 2.076
- Reaktionspunkte
- 3.267
- Details E-Antrieb
- Bosch Performance
Seit ca. 200km haben die kleineren Ritzel 12 und 14 durch gelegentliches aber zunehmendes Überspringen bei großem Pedaldruck kund getan gerne ausgetauscht zu werden.
Deswegen hab ich die Ritzel gewechselt und dabei auch gleich die Kette ausgetauscht, obwohl die bestehende nicht wirklich verschlissen war.
Die Kettenmesslehre fiel bei 0,75 nicht rein und nach dem Ausbau habe ich auch nochmal die Längung anhand der neuen Kette verglichen und es waren bei 124 Kettengliedern insgesamt gerade mal 6-7mm.
Bei der Probefahrt dachte ich dann irgendwie sei auf einmal das Tretlager kaputt gegangen, eine tieffrequente Vibration mit passendem zugehörigen Geräusch, nicht rasselnd sondern eher brummend klackernd, trat bei kräftigem Tritt in die Pedale auf. Solange ich nur sanft getreten habe, mit und ohne Unterstützung, gab es keine Geräusche. Kräftig treten und das brummen war sofort da. Ich konnte erkennen dass die Kette im unteren Bereich schwingt/vibriert, also da, wo sie das Kettenblatt verlässt.
Alte Kette wieder aufgezogen und das Phänomen ist weg, Kette läuft unter jeder Belastung ruhig und ohne auffällige Schwingungen. Neue Kette drauf -> Phänomen da, alte Kette wieder drauf -> Phänomen weg. Das Brummen/Klackern war so massiv, dass ich mich nicht getraut habe länger mit der neuen Kette zu fahren. Bin jetzt mit der alten Kette in den letzten zwei Tagen ca. 100km gefahren, keine Auffälligkeiten und auch kein Überspringen auf den neuen Ritzeln, möchte die Kette aber tauschen da diese ja schon eine gewisse Längung aufweist und bald sowieso fällig wird.
Kettenblatt: 34 Zähne Alu, Narrow-Wide
Kassette: Shimano SLX CS-M7100 12-fach 10-51
Kette: Shimano CN-M6100 (laut Datenblatt des Fahrrads Werksausstattung)
Kann es sein dass die neue Kette vielleicht am unteren Rand der Toleranz gefertigt ist und an den Wide-Zähnen des Kettenblatts leicht hängen bleibt, so dass sich das Phänomen nach wenigen Kilometern verflüchtigen wird?
Oder sind das eindeutige Zeichen dafür, dass das Kettenblatt hinüber ist und ersetzt werden muss?
Deswegen hab ich die Ritzel gewechselt und dabei auch gleich die Kette ausgetauscht, obwohl die bestehende nicht wirklich verschlissen war.
Die Kettenmesslehre fiel bei 0,75 nicht rein und nach dem Ausbau habe ich auch nochmal die Längung anhand der neuen Kette verglichen und es waren bei 124 Kettengliedern insgesamt gerade mal 6-7mm.
Bei der Probefahrt dachte ich dann irgendwie sei auf einmal das Tretlager kaputt gegangen, eine tieffrequente Vibration mit passendem zugehörigen Geräusch, nicht rasselnd sondern eher brummend klackernd, trat bei kräftigem Tritt in die Pedale auf. Solange ich nur sanft getreten habe, mit und ohne Unterstützung, gab es keine Geräusche. Kräftig treten und das brummen war sofort da. Ich konnte erkennen dass die Kette im unteren Bereich schwingt/vibriert, also da, wo sie das Kettenblatt verlässt.
Alte Kette wieder aufgezogen und das Phänomen ist weg, Kette läuft unter jeder Belastung ruhig und ohne auffällige Schwingungen. Neue Kette drauf -> Phänomen da, alte Kette wieder drauf -> Phänomen weg. Das Brummen/Klackern war so massiv, dass ich mich nicht getraut habe länger mit der neuen Kette zu fahren. Bin jetzt mit der alten Kette in den letzten zwei Tagen ca. 100km gefahren, keine Auffälligkeiten und auch kein Überspringen auf den neuen Ritzeln, möchte die Kette aber tauschen da diese ja schon eine gewisse Längung aufweist und bald sowieso fällig wird.
Kettenblatt: 34 Zähne Alu, Narrow-Wide
Kassette: Shimano SLX CS-M7100 12-fach 10-51
Kette: Shimano CN-M6100 (laut Datenblatt des Fahrrads Werksausstattung)
Kann es sein dass die neue Kette vielleicht am unteren Rand der Toleranz gefertigt ist und an den Wide-Zähnen des Kettenblatts leicht hängen bleibt, so dass sich das Phänomen nach wenigen Kilometern verflüchtigen wird?
Oder sind das eindeutige Zeichen dafür, dass das Kettenblatt hinüber ist und ersetzt werden muss?