Und dann wäre die Öse das schwächste Glied.
Bei einem Teil einer Ladungssicherung gibt es kein "schwächstes Glied" um irgendwas zu schonen.
Das einzige was zählt ist das die Ladung da bleibt wo sie ist.
Deshalb sind diese Ösen sicher eher auf zäh ausgelegt als auf hart, damit die nicht brechen.
Diese Ösen sind genauso "zäh und und hart" wie die Zurkette die drankommt.
Ich habe gelernt, dass man gehärtetes Material nicht sägt, weil die Säge kaputt geht.
Dann ist die Säge nicht gut genug.
Eine Schraube mit Güte 8.8 kann man sägen. Eine gehärtete Feile nicht.
Auch eine Feile kann gesägt werden, es braucht halt eine Säge die es kann.
Die gibt es nicht im Baumarkt, aber es gibt sie.
Um nochmal auf den Anschlagpunkt zurück zu kommen:
Es ist annähernd unmöglich ein 13mm Bügel der GK8 mit einer Säge zu beeindrucken.
Der gesamte Anschlagpunt ist aus einem Material wo sich jemand Gedanken gemacht hat
es gegen Verformung und Bruch sicher zu machen.
Es ist immer die Befestigung die das schwächste Glied ist.
Also 12,9er Schrauben und an entsprechender Stelle anbringen.
Schematische Zeichnung:
Anschlagpunkt 9€
Die Bodenanker die es für ~ das dreifache bis zehnfache zu kaufen gibt haben alle
ein Blech als Befestigung für die Öse.
Reicht ja auch, der Schwachpunkt sind eh die Dübel oder die Wand.
Einfach und effektiv einen "festen" Punkt zu schaffen:
Einen L-Stein in 80 x 40 gibt es beim Baustoff Händler für ~25€.
Ein armierter Betonklotz der ~100kg wiegt.
20cm tief einbuddeln und dann holt den keiner mal eben da weg.
Wer eine sicheren Bodenanker sucht nimmt ein
Anschlagpunkt .
Durchgängige 12.9 Schrauben und die Muttern mit einem Schweißpunkt versehen.
Kosten ~50€ und sicherer als jeder Bügel.
Das war nur eine Idee wie man günstig einen effektiven und sichern Punkt schaffen kann
ohne irgendwas an eine Fassade anzubringen.
Kann man machen muss man aber nicht.
Ist halt mal wieder Forum wo alles irgendwie schlecht geschrieben werden muss.