hml
Nachdem ich mich nun gestern für das Kalkhoff Pro Connect S entschieden habe eröffne ich einen neuen Tread in dem alle ihre Erfahrungen mit dem Bike posten können. Als Treadopener mache ich gleich einmal den Anfang.
Nach dem Kauf und der Überführung gestern (23 Kilometer) machte ich heute eine erste grössere Fahrt. Auf ein Strecke alles, auf asphaltierten Wegen leget ich heute insgesamt 43 Kilometer zurück. Dabei fuhr ich in etwa die Hälfte der Strecke ohne, den Rest hauptsächlich im hügeligen Gelände mit Unterstützung.
Um es gleich vorweg zu nehmen, ohne Unterstützung fährt sich das Bike zumindest im flachen Gelände wie ein normales Tourenrad, das zusätzliche Gewicht ist eigentlich nicht spührbar. Mit Unterstützung geht es mit vergleichbaren Kraftaufwand, aber eben eine ganze Ecke flotter. 25km/h im Schnitt sind als Gelegenheitsfahrer eigentlich schon im Eco Modus durchaus möglich. Im "Normal" Modus sind auch 30 km/h gut möglich und bei maximaler Unterstützung kann man sogar auch schon mal auf die Jagd nach ansonsten eigentlich deutlich schnelleren Zweiradfahrern gehen, wohl gemerkt als eher untrainierter Gelegenheitsfahrer.
So geschehen mit einem Rennradfahrer den ich kurz vor einer leichten Steigung relativ spielend einholte und mit dem ich mir danach auf ein Strecke von 3 Kilometern auf ebenem Terrain mit durchschnittlich 40km/h dann noch ein kleines Rennen lieferte.
Grundsätzlich setzte ich den Turbo aber nur bei Steigungen ein, die ich ansonsten mit meinem normalen Rad wohl kaum bewältigt hätte. Bei leichten anstiegen reichte in der Regel die Normalstellung.
Man sollte sich aber auch keinen Illusionen hingeben, von alleine geht die Sachen nicht. Auch die Extrageschwindigkeit fordert ihren Tribut, so spühre die letzten beiden Tage durchaus in den Beinen (...und erst recht im Gesäß)
Der Akku, den ich über nacht vollgeladen hatte zeigte mir nach Beendigung der Stecke heute noch 3 leuchtende LED (= 40 - 60% Restkapazität) an. Übrigens, 3 Stunden wie angeben reichten nicht um den Akku vollständig zu laden, es waren ca. 6 Stunden. Wenn der Ladevorgang beendet ist, schalten die LEDs ab und vermutlich auch das Ladegerät.
Einen kleinen Wermutstropfen zum Bike gibt es aber auch zu vermelden. Nach 22 Kilometer sprang mir die Kette aus den kleinen Umlenkrollen (ich hoffe das die auch so heißen) hinter dem Tretlager. Dabei verklemmte sich die Kette dermassen unglücklich und unerreichbar hinter der oberen Umlenkrolle das ich den Kettenschutz entfernen musste um die Kette zu befreien und wieder aufzulegen zu können. Ich hoffe das dies nur eine Ausnahme war, ansonsten muss ich den Händler kontaktieren um er Ursache auf den Grund zu gehen.
Soweit nun zunächst einmal meine ersten Eindrücke vom Pro Connect S.
..ach ja, und morgen muss ich mir noch ein Mofa Schild besorgen
Grüsse Heinz
Nach dem Kauf und der Überführung gestern (23 Kilometer) machte ich heute eine erste grössere Fahrt. Auf ein Strecke alles, auf asphaltierten Wegen leget ich heute insgesamt 43 Kilometer zurück. Dabei fuhr ich in etwa die Hälfte der Strecke ohne, den Rest hauptsächlich im hügeligen Gelände mit Unterstützung.
Um es gleich vorweg zu nehmen, ohne Unterstützung fährt sich das Bike zumindest im flachen Gelände wie ein normales Tourenrad, das zusätzliche Gewicht ist eigentlich nicht spührbar. Mit Unterstützung geht es mit vergleichbaren Kraftaufwand, aber eben eine ganze Ecke flotter. 25km/h im Schnitt sind als Gelegenheitsfahrer eigentlich schon im Eco Modus durchaus möglich. Im "Normal" Modus sind auch 30 km/h gut möglich und bei maximaler Unterstützung kann man sogar auch schon mal auf die Jagd nach ansonsten eigentlich deutlich schnelleren Zweiradfahrern gehen, wohl gemerkt als eher untrainierter Gelegenheitsfahrer.
So geschehen mit einem Rennradfahrer den ich kurz vor einer leichten Steigung relativ spielend einholte und mit dem ich mir danach auf ein Strecke von 3 Kilometern auf ebenem Terrain mit durchschnittlich 40km/h dann noch ein kleines Rennen lieferte.
Grundsätzlich setzte ich den Turbo aber nur bei Steigungen ein, die ich ansonsten mit meinem normalen Rad wohl kaum bewältigt hätte. Bei leichten anstiegen reichte in der Regel die Normalstellung.
Man sollte sich aber auch keinen Illusionen hingeben, von alleine geht die Sachen nicht. Auch die Extrageschwindigkeit fordert ihren Tribut, so spühre die letzten beiden Tage durchaus in den Beinen (...und erst recht im Gesäß)
Der Akku, den ich über nacht vollgeladen hatte zeigte mir nach Beendigung der Stecke heute noch 3 leuchtende LED (= 40 - 60% Restkapazität) an. Übrigens, 3 Stunden wie angeben reichten nicht um den Akku vollständig zu laden, es waren ca. 6 Stunden. Wenn der Ladevorgang beendet ist, schalten die LEDs ab und vermutlich auch das Ladegerät.
Einen kleinen Wermutstropfen zum Bike gibt es aber auch zu vermelden. Nach 22 Kilometer sprang mir die Kette aus den kleinen Umlenkrollen (ich hoffe das die auch so heißen) hinter dem Tretlager. Dabei verklemmte sich die Kette dermassen unglücklich und unerreichbar hinter der oberen Umlenkrolle das ich den Kettenschutz entfernen musste um die Kette zu befreien und wieder aufzulegen zu können. Ich hoffe das dies nur eine Ausnahme war, ansonsten muss ich den Händler kontaktieren um er Ursache auf den Grund zu gehen.
Soweit nun zunächst einmal meine ersten Eindrücke vom Pro Connect S.
..ach ja, und morgen muss ich mir noch ein Mofa Schild besorgen
Grüsse Heinz
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