Du musst nur rechnen: Leasingraten x 36 Monate plus Restwert 18% plus Lohn-Steuer und Abgaben auf Hinzurechnungswert0,25%x36. Dieses Ergebnis mit Cashondedesch-Ladenpreis vergleichen.
Der ggf. Vorteil kommt ausschließlich aus Steuern und Abgaben. Wenn Du zwischendurch den Arbeitgeber durch Kündigung verlässt, wird es schmerzhaft. Denn dann darfst Du obige Formel blechen, ohne Steuervorteile...
Du hast meine anderen Posts nicht gelesen. Ich kenne die Risiken.
AG Wechsel steht nicht an. Und wenn, dann wäre es abgesichert über eine Versicherung die der AG mitabschliesst, welche die Ausfallkosten übernimmt. Und ja, die Kosten sind auch in der Leasingrate.
Der Vorteil kommt durch die Gehaltsumwandlung. Das ist mir schon klar.
Brutto kostet das Rad mehr als Liste, da der Leasingeber tatsächlich noch Geld dran verdienen will.
Ist aber nicht mein Problem.
Netto zahle ich als AN aber in Summe mit allem (also auch der 0.25% Versteuerung etc.) gut 3000,- weniger als wenn ich es bar selber kaufe. Ich vergleiche dabei auch die "aufgezwungene" Mindestversicherung mit meiner jetzigen Diebstahl-Absicherung über einen Zusatz in der Hausrat, das ist also auch einberechhnet. Ich vergleiche da schon den Barpreis mit dem Leasingpreis (BLP), der in meinem Fall übrigens identisch ist, da es bei meinem Hersteller kein Preisgeschacher gibt.
Und das nicht erst seit Jobrad und Co, sondern das ist bei denen so. Ich kaufe auch direkt beim Hersteller und nicht in irgendeinem Laden.
In meinem Fall zahle ich also cash ca. 3000,- mehr als wenn ich es 3 Jahre übers Gehhalt laufen lasse.
Restrisiko bleibt, ist klar.