Jeder 2. Radunfall ist selbst verschuldet

Diskutiere Jeder 2. Radunfall ist selbst verschuldet im Plauderecke Forum im Bereich Community; So handhabe ich das an allen Kreuzungen und hatte dort noch nie Probleme. Das hat natürlich zur Folge, dass ich mich an einer roten Ampel auch in...
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Karacho

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Ich lese hier sehr viel mit und als Schweizer kann ich so oft nur den Kopf über euch deutsche schütteln. Ihr macht euch so viele Probleme selbst und der Gesetzgeber macht den Rest.

Bei uns ist Kreiselfahren mit dem Fahrrad einfach geregelt. "Art. 41b, VRV - Auf Kreisverkehrsplätzen können Radfahrer vom Gebot des Rechtsfahrens abweichen". D.h. Kreisel werden in der Mitte der Fahrspur befahren
So handhabe ich das an allen Kreuzungen und hatte dort noch nie Probleme. Das hat natürlich zur Folge, dass ich mich an einer roten Ampel auch in die PKW-Schlange einordne. Das ist eigentlich ok, solange man mit der nächsten Grünphase dabei ist. Staustrecken meide ich deshalb mit dem Rad.

Auch witzig in D:
Ein kritischer Punkt im Kreisverkehr ist die Vorfahrtsregel gegenüber Fußgängern. Denn sie besagt, dass Autofahrer beim Einfahren gegenüber querenden Fußgängern Vorrang haben, beim Herausfahren aber auf diese achten müssen.
Bei uns sind (fast) überall die Radwege soweit verschwenkt, dass sie eben nicht mehr zum Kreisverkehr gehören und die Radfahrer anhalten müssen. Teilweise ohne Beschilderung, so dass die Lage nicht immer klar ist. Dort und wo ich um Grün betteln muss, bin ich mittlerweile konsequent auf der Straße. Hat da wirklich schon mal jemand ein Ticket bekommen wegen Missachtung der Radwegnutzungspflicht? Im Zweifel führt der Radweg nicht dorthin, wo ich gerade hinmöchte.

Aber hier ist es auch eher ländlich mit wenigen Radfahrern. Woanders mag das nicht funktionieren. Und mittlerweile fahre ich viel S-Ped, da muss ich ja dann eh auf die Straße.
 
  • Jeder 2. Radunfall ist selbst verschuldet Beitrag #162
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Karacho

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Sowas hier z.B.:
IMG_20221113_072039.jpg

Das ist eine Einfahrt zu einer Erddeponie. Hab da noch nie jemanden reinfahren sehen.
Oder hier:
IMG_20220703_095822.jpg

Autos haben in der Regel grün, Fahrradfahrer dürfen viermal drücken und dann wird noch der Radweg zugeparkt. Da fahr ich selbst mit dem E-Scooter mit 20 auf der Straße. Sind vier Spuren, da werden die Autos schon vorbeikommen.
 
  • Jeder 2. Radunfall ist selbst verschuldet Beitrag #163
Tomfred

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"Ein kritischer Punkt im Kreisverkehr ist die Vorfahrtsregel gegenüber Fußgängern. Denn sie besagt, dass Autofahrer beim Einfahren gegenüber querenden Fußgängern Vorrang haben, beim Herausfahren aber auf diese achten müssen."

Ersteres ist nicht generell so, kommt ganz auf die Beschilderung an !
 
  • Jeder 2. Radunfall ist selbst verschuldet Beitrag #164
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Karacho

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"Ein kritischer Punkt im Kreisverkehr ist die Vorfahrtsregel gegenüber Fußgängern. Denn sie besagt, dass Autofahrer beim Einfahren gegenüber querenden Fußgängern Vorrang haben, beim Herausfahren aber auf diese achten müssen."

Ersteres ist nicht generell so, kommt ganz auf die Beschilderung an !
Gibt es "Vorfahrtsschilder" für Fußgänger? Ich dachte, dass wird dadurch erreicht, dass der Gehweg weit genug vom Kreisverkehr/Kreuzungsbereich verlegt wird, so dass der Verkehr nicht mehr abbiegend ist und der Fußgänger/Radfahrer die Straße überquert.
 
  • Jeder 2. Radunfall ist selbst verschuldet Beitrag #165
Wolfgang42

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Vorfahrtsschilder für Fußgänger gibt es, die nennen sich Zebrastreifen. Ann Kreisverkehren sind sie allerdings unüblich
 
  • Jeder 2. Radunfall ist selbst verschuldet Beitrag #166
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teils 6 spurigen Kreisverkehren würden sich das auch nur wenige trauen. Würdest Du?
Warum sollte man sich nicht trauen? In einem 6 Spurigen Kreisel ist die Geschwindigkeit sehr tief und dann heisst es Augen auf. Ich fahre auch rund 12k km pro Jahr mit dem Motorrad. Somit habe ich mit dem Rad keine Angst auf der Strasse.
 
  • Jeder 2. Radunfall ist selbst verschuldet Beitrag #167
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Karacho

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Vorfahrtsschilder für Fußgänger gibt es, die nennen sich Zebrastreifen. Ann Kreisverkehren sind sie allerdings unüblich
An Kreuzungen haben aber Fußgänger gegenüber dem abbiegenden Verkehr Vorrang, auch ohne Zebrastreifen. Das wären also beim Kreisverkehr die verlassenden Fahrzeuge, die warten müssten. Da man bei uns die Autofahrer nicht vergraulen möchte, müssen die Fußgänger halt einen kleinen Umweg machen.
 
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Richtig: Die Kreisverkehrsregel ist ziemlich analog zur Abbiegeregel. Aber auch das überfordert so ziemlich alle Verkehrsteilnehmer, bzw. wisesen sehr viele wohl auch nicht.
Da wartet beim Abbiegen kaum ein Autofarer häufiger nach dem Abbiegen als vor dem Abbiegen. Eher im Gegenteil!

Beispiel: Du biegst von der Belebten Hauptstraße in die Zone 30 ein. Dann willst du da weg! Da kommt Gegenverkehr auf dich zu. Du willst den weder behindern, noch dass er in dich rein kracht. Also bist du stark geneigt, den Fußgänger erst mal auf dem Gehweg stehen zu lassen.
Umgekehrt: Du willst von der Nebenstraße auf die Hauptstraße. An der gleichen Stelle wollen Fußgänger über die Straße.
Jetzt musst du ohnehin bremsen. Also bietet es sich an, die Fußgänger rüber zu winken, bzw. 2m vor der Straße stehen zu bleiben.
 
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Ist hier anschaulich erklärt:

Abbiegeregel/Fußgänger

Straße, Geh- und Radweg gehören zur Fahrbahn. Wer davon abbiegt, muss den Geradeausverkehr durchlassen. Egal ob Auto, Fahrrad oder Fußgänger.

Gehört zu den Verkehrsregeln, die nach meiner Beobachtung am schnellsten nach der Fahrprüfung vergessen werden.
 
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schmadde

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Warum sollte man sich nicht trauen? In einem 6 Spurigen Kreisel ist die Geschwindigkeit sehr tief und dann heisst es Augen auf. Ich fahre auch rund 12k km pro Jahr mit dem Motorrad. Somit habe ich mit dem Rad keine Angst auf der Strasse.
Was bedeutet "Die Geschwindigkeit ist sehr tief"? Kreisel mit so vielen Spuren sind so groß, dass man dort problemlos 50km/h oder mehr fahren kann und das wird auch gemacht.

Abschreckend ist für die allermeisten Radfahrer aber nicht die Geschwindigkeit, sondern die schiere Anzahl an Autos und viele Leute haben ja schon im Auto großen Respekt vor solchen Kreisverkehren, auf dem Rad würden sie sich nie trauen.

Ich selbst hab damit kein Problem, ich bin auf dem Rückweg vom Kronprinzessinnenweg bis Alex immer auf der Fahrbahn auf den beiden großen Kreiseln gefahren - ich hab aber fast nie andere Leute gesehen die das so praktiziert haben, die sind immer brav auf dem Radweg gefahren und haben halt 3x an der roten Ampel angehalten. Es muss dann wohl für die meisten Leute doch abschreckend sein. An übermäßiger Regeltreue hat es ganz sicher nicht gelegen.
 
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Ravenous

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Gibt es "Vorfahrtsschilder" für Fußgänger? Ich dachte, dass wird dadurch erreicht, dass der Gehweg weit genug vom Kreisverkehr/Kreuzungsbereich verlegt wird, so dass der Verkehr nicht mehr abbiegend ist und der Fußgänger/Radfahrer die Straße überquert.
Hier bei uns in Hamburg wird an den kleineren Kreisverkehren dann häufig der Fußgängerüberweg als Zebrastreifen ausgeführt, da hat dann der Fußgänger IMMER Vorrang. Als Radfahrer musst Du dann aber regelkonform absteigen, da es keine separate Radspur gibt.
 
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MisterFlyy

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  • Jeder 2. Radunfall ist selbst verschuldet Beitrag #174
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Abbiegeregel/Fußgänger
Sehr missverständlich, ehrlich gesagt!

"Fußgänger die von hinten oder von vorne kommen, müssen wir vor dem Abbiegen durchlassen"!

Wie soll ich denn einen Fußgänger durch lassen müssen, der hinter mir über die Straße läuft? Wir sind uns wohl einig, dass man hier nicht rückwärts fährt.
Ok, die meinen wohl den, der vorne geradeaus läuft. Aber die Formulierung... Na ja...

Abbildung 2: Kreuzung und jeder will gerade aus fahren und laufen:
Was soll das mit den roten und grünen Pfeilen? Auch der Erklärungstext?
Auf einer Kreuzung kreuzen sich 2 Straßen!
  1. Die Straße auf der ich gerade fahre
  2. Die Straße die meine Straße kreuzt
Zu einer Straße gehören die Fahrbahn, der Radweg und der Fußweg!

Willst du deine Straße verlassen, musst du die anderen Verkehrsteilnehmer die auf der Straße bleiben wollen durchlassen!
Hier gilt bezüglich Autos nach dem, was ich gelernt habe, schlicht die Beschilderung und andernfalls rechts vor links!
Und für Fußgänger nach der Logk auch? Auch wenn die vom Bordstein runter müssen?
Ein Auto hätte bei abgesetzter Bordsteinkante an einer Kreuzung meiner Erinnerung nach keine Vorfahrt.
Genausowenig wenn es aus einem Feldweg kommt.
Was gilt jetztnach deren Meinung wirklich für die eingezeichneten Autos und Fußgänger?
Doch wohl nicht das, was Text und Rot und grün der Pfeile hier suggerieren?
 
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Jaap

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Als Radfahrer musst Du dann aber regelkonform absteigen, da es keine separate Radspur gibt.
Nur weil sich der Verkehrsplaner absichtlich nicht an die Regeln halten.
Verlierst du noch nicht deine Vorfahrt.

Die hättest du nämlich auch ohne Zebrastreifen und Radwegefurt.

Prinzipiell gilt. Auf Radweg gilt die gleiche Vorfahrtsregelung wie auf der Fahrbahn. Kreisverkehr hat Vorfahrt und damit auch Radfahrer außen herum.
In solchen Fällen muß laut Verwaltungsvorschrift zur StVO immer eine Radwegefurt markiert werden.
In der Richtlinie für Kreisverkehrsanlagen ist deswegen Innerorts "immer" Zebrastreifen und Radwegefurt vorgesehen.
Kreisel mit Zebrastreifen ohne Radwegefurt gibt es in der Richtlinie gar nicht.

Dürfte auch nicht sein da in der Richtlinie für Fußgängerüberwege ( Zebrastreifen) steht, daß diese im Verlauf von gemeinsamen Geh/Radwegen nicht erlaubt sind.
R-FGÜ 2001
Diese Richtlinie ist einigen Bundesländern bindend. Und trotzdem hält sich niemand dran.

Wieso der Radverkehr überhaupt außen herum geführt wird, ist bei den meisten innerörtlichen Kreisverkehrsanlagen sowieso fraglich.
Weil bis auf die großen Kreisel sagt die Richtlinie der Radverkehr soll vor dem Kreisel auf die Straße geführt werden.
Grund: Vermeiden von Unfällen mit Radfahrern beim ein und ausfahren.

Außerorts ist laut Richtlinien bei Kreisverkehr kein Gehweg vorgesehen und Vorfahrtachten für Radfahrer anzuordnen. Und deshalb muß der Radweg >5m verschwenkt sein.


Mein Freund der gelegentlich bei Umbauten auch Radverkehrsanlagen plant. Hat eine Planungs Software die sich an alle Vorschriften und Richtlinien hält.

Und dann wird die Planung, so abgeändert bis es den Beteiligten Beamten gefällt.
 
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Ravenous

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In solchen Fällen muß laut Verwaltungsvorschrift zur StVO immer eine Radwegefurt markiert werden.
In der Richtlinie für Kreisverkehrsanlagen ist deswegen Innerorts "immer" Zebrastreifen und Radwegefurt vorgesehen.
Kreisel mit Zebrastreifen ohne Radwegefurt gibt es in der Richtlinie gar nicht.
Wie gut, dass es solche Vorschriften gibt. Wie Du schon selber festgestellt hast, hält sich keiner dran. Hier in Hamburg ist es häufig so das die kombinierten Fuß-/Radwege auf einem Zebrastreifen an den Kreiseln münden.
 
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Begonia

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unnötig an Ampeln vertrödelt weil am Ernst-Reuter Platz die gleiche Scheixxe gilt.
Ampeln. Bei 99% alles Ampelschaltungen hat man den Eindruck, der Programmierer derselben war besoffen. Schei55e, ja. Da ist ignorieren zehnmal besser.
 
  • Jeder 2. Radunfall ist selbst verschuldet Beitrag #179
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Anditburns

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Wo finde ich dann den Zeitungsartikel, in dem steht, dass die Polizei sagt "90% der Autofahrer sind an ihren Unfällen selbst schuld"?
Hab ich zumindest noch nie gesehen irgendwo.
Es gibt Bundesstatistiken zu Unfällen, Verschuldungen bis hin zu km Relationen. Die werden nach dem gleichen Ansatz aufgestellt. Egal wie das Verkehrsmittel aussieht. Da wird ein Autofahrer, der alleine gegen einen Baum fährt genauso bewertet, wie ein Autofahrer der eine Teilschuld hat. Keiner muss explizit darauf hinweisen, das Autofahrer selber schuld sind. Alleine durch die Gefährdungshaftung bin ich als Autofahrer schneller in der Schuld als ich mir das vorstellen kann.
Leider wird meine Lobby, wenn ich als Radfahrer unterwegs bin, durch einige seltsame Zeitgenossen nicht gerade besser.
Straßenkampf eskaliert | Radfahrerin will nicht weichen
 
  • Jeder 2. Radunfall ist selbst verschuldet Beitrag #180
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Ravenous

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Wenn zwei Hohlköppe aufeinandertreffen, kommt selten was bei raus. Wenn beide Seiten ihre Argumente mit "Sie müssen" beginnen, kann das nur eskalieren.

Mir fehlen aber in dem Video die ersten Momente vor der Eskalation. Weder die Radlerin, noch das Auto werden da vom Himmel gefallen sein. Von daher ist die Berichterstattung evtl. gewollt negativ in Richtung der Radfahrerin. Aber was soll man auch anderes von der Bild erwarten.

Plumpes Clickbait - mehr ist das nicht.
 
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