Jeder 2. Radunfall ist selbst verschuldet

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  • Jeder 2. Radunfall ist selbst verschuldet Beitrag #141
Begonia

Begonia

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Ich finde Schmaddes destuktive Kritik unangemessen.
Es ist ja üblich, andere Meinungen als die eigene zu verunglimpfen; deine Feststellungen waren keinesfalls besser, anders vielleicht. Und die Behauptung, jeder 2. Radunfall wäre vom Radler verursacht, ist immer noch nicht belegt. Ihr/ wir drehen uns im Kreis.
 
  • Jeder 2. Radunfall ist selbst verschuldet Beitrag #142
Wolfgang42

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Formulieren wir es doch einfach anders:

Jeder zweite Radunfall geschieht durch Fremdverschulden
 
  • Jeder 2. Radunfall ist selbst verschuldet Beitrag #143
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mumpel

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Manche Teile würde ich wirklich nur schieben
Aber nur wenn das Licht funktioniert. ;)

Ich sehe auch täglich auf Arbeit (Bahnübergang) schlechte Fahrräder (kein Licht, knarzende Ketten usw.), dafür Kopfhörer im Ohr und Smartphone in der Hand (manche auch in beiden Händen und keine Hand am Lenker).
 
  • Jeder 2. Radunfall ist selbst verschuldet Beitrag #144
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Alphubel

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Es ist ja üblich, andere Meinungen als die eigene zu verunglimpfen; deine Feststellungen waren keinesfalls besser, anders vielleicht. Und die Behauptung, jeder 2. Radunfall wäre vom Radler verursacht, ist immer noch nicht belegt. Ihr/ wir drehen uns im Kreis.
Naja, ich habe lediglich die Nachricht einer Zeitung gepostet. Mir war nicht bewußt, damit eine Lawine losgetreten zu haben die despektierliche Äußerungen Schmaddes rechtfertigen.
Ich denke beim Umgangston Einiger mit Anderen ist noch Luft nach oben, wobei im vorliegenden Fall lediglich unbegründete Zweifel eingebracht wurden.
 
  • Jeder 2. Radunfall ist selbst verschuldet Beitrag #145
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Jaap

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Ich denke schon, das solche Veröffentlichungen ernst zu nehmen sind
Und ich nicht.
Ständig wird suggeriert daß Radfahrer bei Unfällen mit anderen Verkehrsteilnehmern überwiegend selber Schuld sind.

Dabei ist offensichtlich daß diese Frage sich aus den Unfallstatistiken der Polizei gar nicht beantworten lässt.
Wenn man genauer hinsieht ergibt sich ein ganz anderes Bild.

Unfallstatistik: Wenn einer schuld ist, dann jawohl der Radfahrer! | It started with a fight...

Mythen und Missverständnisse - ADFC Berlin

Kölner Unfallstatistik erklärt – ADFC Blog

Wenn du mich nach einem Rezept für Apfelkuchen fragst und ich gebe dir eins für Schwarzwälder Kirsch Torte.
Nimmst du mich dann auch Ernst oder fühlst du dich verarscht ?
 
  • Jeder 2. Radunfall ist selbst verschuldet Beitrag #146
Wolfgang42

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Wieso sollen Alleinunfälle rausgerechnet werden aus der Statistik? Wenn ein Autofahrer gegen einen Baum fährt oder von der Straße abkommt wrd das doch auch als Unfall erfasst. Und bei Unfällen von PKWs ist bei deutlich mehr als 50% der Fälle der PKW-Fahrer Schuld.

Und: wenn bei 50 % der Fälle die Radfahrer Schuld sind heißt das ja auch, dass bei 50 % Fremdverschulden vorliegt
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Jeder 2. Radunfall ist selbst verschuldet Beitrag #147
Geierlamm

Geierlamm

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Wieso sollen Alleinunfälle rausgerechnet werden aus der Statistik? Wenn ein Autofahrer gegen einen Baum fährt oder von der Straße abkommt wrd das doch auch als Unfall erfasst. Und bei Unfällen von PKWs ist bei deutlich mehr als 50% der Fälle der PKW-Fahrer Schuld.

Und: wenn bei 50 % der Fälle die Radfahrer Schuld sind heißt das ja auch, dass bei 50 % Fremdverschulden vorliegt
Solche Statistik ist wenig wert:
Beispiel Linksabbiegen:
Gemäß vieler Radwegführungen muss man als Radler zwischen 2 und 4 Bettelampeln bedienen und abwarten, statt eine auf der Fahrbahn.
eingebaute Schikane , ignoriert man diese , mindestens Teilschuld im Unfallfalle.

Beispiel Kreisverkehre:
Statt gleichberechtigt durch den Kreisverkehr zu fahren gibt's vielerorts Verschwenkungen mit Wartepflicht, ignoriert man diese...

Wichtigstes Beispiel :
Radwegebenutzungspflicht !
Erstmal gilt diese , auch wenn der " Radweg" noch so mies.
Ignoriert man diese...

Gruß

Geierlamm
 
  • Jeder 2. Radunfall ist selbst verschuldet Beitrag #148
Wolfgang42

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Und für Autos gilt die Straßenbenutzungsplflicht. Ignoriert man diese ...
 
  • Jeder 2. Radunfall ist selbst verschuldet Beitrag #149
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schmadde

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Ich finde Schmaddes destuktive Kritik unangemessen.

Deine destruktiven bis beleidigenden Aussagen sind keinen Deut besser. Bei uns gibt's so ein Phänomen, das nennt sich Echo: wie man in den Wald rein ruft, so schallt es auch zurück. If you can't stand the heat, don't play with fire.


Sinnvoller wäre die Belegung seiner Theorie der Verarsche.
Das habe ich ausführlich getan.
 
  • Jeder 2. Radunfall ist selbst verschuldet Beitrag #150
Tomfred

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Beispiel Kreisverkehre:
Statt gleichberechtigt durch den Kreisverkehr zu fahren gibt's vielerorts Verschwenkungen mit Wartepflicht, ignoriert man diese.
Gutes Beispiel. Wir haben hier auf 1000m drei verschieden beschilderte und uns so qualifiziert zum Trainingszentrum für Fahrschulen !
Interessant das Verhalten zu beobachten.
 
  • Jeder 2. Radunfall ist selbst verschuldet Beitrag #151
Geierlamm

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Und für Autos gilt die Straßenbenutzungsplflicht. Ignoriert man diese ...
Siehste das ist gemeint mit Gleichwertigkeit. Miese, teilweise gefährliche Radwege, die Unfälle geradezu provozieren und dann ist der Radfahrer schuld, wenn er erstens auf demselben verunglückt und zweitens ,wenn er denselben ignoriert ebenfalls.
Die 50 % Statistik zählt nicht einmal bei den Alkeinunfällen richtig, weil Parameter ignoriert werden.

Gruß

Geierlamm
 
  • Jeder 2. Radunfall ist selbst verschuldet Beitrag #152
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schmadde

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Formulieren wir es doch einfach anders:

Jeder zweite Radunfall geschieht durch Fremdverschulden
Was soll das bedeuten? Was ist hier "Fremd" und was eigen aus wessen Perspektive? Aus Perspektive des Unfallopfers, das nicht der Verursacher ist, ist es immer Fremdverschulden und nicht nur in der Hälfte der Fälle. Wenn zwei Radfahrer zusammenstoßen, gibts logischerweise einen Verursacher und ein Opfer, also 50% Schuldige. Aber kann man dann sagen "Radfahrer sind selbst schuld"? Das gilt doch nur für einen von beiden.

Das ist die Crux um die es hier geht. Man stellt alle Radfahrer in eine Ecke und verurteilt sie Pauschal, suggeriert dann auch noch (siehe Subject), Radfahrer wären an ihren Unfällen "selbst schuld". Dabei gibts egal ob bei Radfahrern, Autofahrern, LKW Fahrern und Fußgängern immer einen Unfallverursacher und ein Opfer. Aber nur bei Radfahrern liest man in der Zeitung etwas von "selbst schuld" Bei Autofahrern liest man nicht "90% der Autounfälle sind selbst verschuldet", was bei gleicher Zählweise und Argumentation das logische Ergebnis wäre.

P.S.: Habe heute mal wieder eine Dunkelradlerstatistik geführt. Von den ca. 200 Radfahrern, die mir auf dem Weg zur Arbeit begegnet sind waren tatsächlich ganze zwei
ohne Beleuchtung. Einer ist sogar am Harras (sehr stark auch von Autos befahrener Platz in München) auf dem Radstreifen gegen die Fahrtrichtung mir entgegengekommen. Einen dritten hatte ich erst für unbeleuchtet gehalten, aber sein Schutzblech hat das Rücklicht verdeckt und das war nur zu sehen, wenn man leicht seitlich gefahren ist.

Aufgefallen ist mir, dass doch vergleichsweise viele Leute rote Ampeln ignoriert haben. Ca 10 Stück waren das. Kannte ich so aus München bisher nicht.
 
  • Jeder 2. Radunfall ist selbst verschuldet Beitrag #153
S

schmadde

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Beispiel Kreisverkehre:
Statt gleichberechtigt durch den Kreisverkehr zu fahren gibt's vielerorts Verschwenkungen mit Wartepflicht, ignoriert man diese...
Bei Kreisverkehren hat man die ideale Lösung noch nicht gefunden. Ich würde das fahren auf der Fahrbahn bevorzugen, das trauen sich aber unsichere Radfahrer in großen Kreisverkehren nicht.

Die Lösung mit Radstreifen am Rand ist die denkbar schlechteste. Da gibts an jeder Ausfahrt brenzlige Situationen. Durfte ich am Moritzplatz in Berlin häufig erleben. Radweg am Rand ist kaum besser und bei großen Kreisverkehren mit Ampeln extrem nervig. z.B. Großer Stern Berlin (Siegessäule) während man da auf der Fahrbahn in einem Rutsch in <30 Sekunden durchgefahren ist, braucht man auf dem Radweg gerne mal 5 Minuten, weil man 3x an einer Ampel anhalten muss. Fährt man von der Bismarckstraße zum Brandenburger Tor hat man fast 10 Minuten unnötig an Ampeln vertrödelt weil am Ernst-Reuter Platz die gleiche Scheixxe gilt.

Aber dort auf der Fahrbahn mit dem Rad zu fahren? Geht, habs selbst meistens sogar gemacht. Ist aber nix für jedermann.
 
  • Jeder 2. Radunfall ist selbst verschuldet Beitrag #154
Tinduck

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Wieso sollen Alleinunfälle rausgerechnet werden aus der Statistik? Wenn ein Autofahrer gegen einen Baum fährt oder von der Straße abkommt wrd das doch auch als Unfall erfasst. Und bei Unfällen von PKWs ist bei deutlich mehr als 50% der Fälle der PKW-Fahrer Schuld.

Und: wenn bei 50 % der Fälle die Radfahrer Schuld sind heißt das ja auch, dass bei 50 % Fremdverschulden vorliegt
Wenn du dir die oben geposteten Links mal durchliest (insbesondere den dritten, Unfallzahlen in Köln), wird es klar.

Wenn schon, sollte man gleichbedeutende Aussagen für alle Verkehrsteilnehmer machen.

Im verlinkten Artikel heisst das dann:

Wenn man den Radfahrern 49% Verursachungsquote bei Unfällen mit Radfahrerbeteiligung zuschreibt (eben ohne die Alleinunfälle rauszurechnen), dann wäre die gleiche Aussage für Autofahrer: 96% Verursachungsquote bei Unfällen mit Kfz-Beteiligung.

Das rückt die Aussage im Titel diesen Threads in das richtige Licht.
 
  • Jeder 2. Radunfall ist selbst verschuldet Beitrag #155
C

cl33

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Ich lese hier sehr viel mit und als Schweizer kann ich so oft nur den Kopf über euch deutsche schütteln. Ihr macht euch so viele Probleme selbst und der Gesetzgeber macht den Rest.

Bei uns ist Kreiselfahren mit dem Fahrrad einfach geregelt. "Art. 41b, VRV - Auf Kreisverkehrsplätzen können Radfahrer vom Gebot des Rechtsfahrens abweichen". D.h. Kreisel werden in der Mitte der Fahrspur befahren
 
  • Jeder 2. Radunfall ist selbst verschuldet Beitrag #157
Tinduck

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Bei Kreisverkehren hat man die ideale Lösung noch nicht gefunden. Ich würde das fahren auf der Fahrbahn bevorzugen, das trauen sich aber unsichere Radfahrer in großen Kreisverkehren nicht.
In Holland gibts Kreisverkehre, da ist der Radweg aussen herum geführt und an jeder Querung vorfahrtsberechtigt. Funktioniert super - für die Radfahrer :D
 
  • Jeder 2. Radunfall ist selbst verschuldet Beitrag #158
Kraeuterbutter

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Die Lösung mit Radstreifen am Rand ist die denkbar schlechteste.
nicht nur für Radfahrer, eigentlich auch für Autofahrer...
mit dem Auto hier mal bei nem KReisverkehr gewesen, den ich oft mit Rad fahre (ich fah rda auf der Fahrbahn, ignoriern den Radweg meist - bin mit meinem Velomobil aber auch ca. 50km/h in der 50er Zone schnell unterwegs und passe damit gut zwischen die Autos)

jedenfalls:
komme ich mit dem Auto aus der Seitenstraße raus um in den Kreisverkehr der Hauptstraße einzufahren:
würden ALLE den Kreisverkehr nutzen, RAdle rund Autos, gäbe es keinen Radweg: dann müsste ich beim Einfahren in den Kreisverkehr genau auf eine STelle achten: auf die Stelle links wo die Fahrzeuge herkommen können..
jetzt hab ich aber vorgelagert noch den Radweg
jetzt muss ich nicht mehr auf eine Stelle schauen sondern auf 3:
auf die Stelle wo die Autos einfahren, auf die Stelle wo die Radfahrer kreuzen können und auch noch auf die andere Seite wo Radler herkommen können..
aus einer einfachen, super überblickbaren Situation wird so eine geschaffe, wo der Blick ständig zwischen 3 STellen hin und herspringen muss, der Kopf sich von einer Seite auf die andere drehen muss
 
  • Jeder 2. Radunfall ist selbst verschuldet Beitrag #159
Ü

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In Holland gibts Kreisverkehre, da ist der Radweg aussen herum geführt und an jeder Querung vorfahrtsberechtigt. Funktioniert super - für die Radfahrer :D
Auch witzig in D:
Ein kritischer Punkt im Kreisverkehr ist die Vorfahrtsregel gegenüber Fußgängern. Denn sie besagt, dass Autofahrer beim Einfahren gegenüber querenden Fußgängern Vorrang haben, beim Herausfahren aber auf diese achten müssen.
 
  • Jeder 2. Radunfall ist selbst verschuldet Beitrag #160
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Ich lese hier sehr viel mit und als Schweizer kann ich so oft nur den Kopf über euch deutsche schütteln. Ihr macht euch so viele Probleme selbst und der Gesetzgeber macht den Rest.

Bei uns ist Kreiselfahren mit dem Fahrrad einfach geregelt. "Art. 41b, VRV - Auf Kreisverkehrsplätzen können Radfahrer vom Gebot des Rechtsfahrens abweichen". D.h. Kreisel werden in der Mitte der Fahrspur befahren
Bei uns gibt es aber viele Kreisverkehre mit Radwegen. Da darf man weder in der Mitte noch am Rand auf der Fahrbahn fahren. bei den von mit angesprochenen, teils 6 spurigen Kreisverkehren würden sich das auch nur wenige trauen. Würdest Du?
 
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Jeder 2. Radunfall ist selbst verschuldet

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