Jeder 2. Radunfall ist selbst verschuldet

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  • Jeder 2. Radunfall ist selbst verschuldet Beitrag #41
Akkadier

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Schon mein Fahrlehrer meinte seinerzeit (lang ist's her), dass man immer zu jeder Zeit genauso Bescheid wissen sollte, was gerade hinter einem passiert, wie über das, was gerade vor einem passiert.
Meiner auch.

Was sagt uns das? Als Radfahrer ist man gefährdet und sollte entsprechende umsicht walten lassen. Und einige Radfahrer sind Halsbrecherisch unterwegs, wie Autofahrer auch, und gehen einfach davon aus dass die Gegenseite ausweicht, bremst oder sonstwie einen Unfall verhindert.
 
  • Jeder 2. Radunfall ist selbst verschuldet Beitrag #42
Kraeuterbutter

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Bei all den Argumenten gegen Spiegel frag ich mich echt, warum jedes Auto welche haben muss... oder kommen die von all den Leuten, die auch im Auto nicht reinschauen und lustig vor sich hin fahren, hinter ihnen die Sintflut? Gibts ja genug von...
beim Auto bist du darauf angewiesen, weil dir B-Säule, C-Säule, Glasscheiben, kleines Heckfenster, Rückenlehnen, KOpfstützen, usw. die Sicht behindern
bei einem Fahrrad hast du einen 360° völlig unbehinderten Blick rund um dich (sofern man den Kopf bewegt)




Mir kann keiner erzählen, dass jemand, der ohne Spiegel fährt, genauso gut über das Bescheid weiss, was hinter ihm passiert, wie jemand, der einen Spiegel hat und nutzt.
Ich bin früher viel LKW gefahren, ohne Spiegel fühl ich mich in/auf keinem Fahrzeug wohl.
NATÜRLICH kann ein Spiegel hilfreich sein...
natürlich kann man damit - wenn man die Aufmerksamkeit vorne von der STraße wegnimmt - konstant nach hinten richten, was mit Blick über Schulter eher nicht geht..

ABER:trotzdem kommt es auch dazu, das Leute mit Spiegel "kopf-Dreh-Faul" werden, den Schulterblick nicht mehr verwenden
und da geht halt ein Teil des "ich Erfasse meine Umwelt zur Gänze" verloren
ein Spiegel liefert dir immer nur einen kleinen Ausschnitt von hinten
Stichwort: tote Winkel
zumal die meisten Fahrradspiegel sowieso auch noch eher klein dimensioniert sind
(wer will auf einem (nichtmotorisierten) Fahrrad große bremsende Motorradspiegel montiert haben ? (die aber natürlich weiterhin nur ein eingeschränktes Bild nach hinten liefern)
ich beobachte halt immer wieder, das Leute mit Spiegel so gut wie gar nicht mehr den KOpf nach hinten drehen.. sich voll auf den Spiegel (und den Ausschnitt den sie darin sehen) verlassen
 
  • Jeder 2. Radunfall ist selbst verschuldet Beitrag #43
Tinduck

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Ziemlich viel könnte-hätte-müsste.

Ich empfinde meinen Spiegel als Sicherheitsgewinn und ergänze den durch Schulterblicke, wenn erforderlich. Meine ‚situational awareness‘ ist mit Spiegel besser als ohne.
 
  • Jeder 2. Radunfall ist selbst verschuldet Beitrag #44
Wolfgang42

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Ich hatte bisher nie einen Spiegel, aber vielleicht leg ich mir jetzt doch einen zu
 
  • Jeder 2. Radunfall ist selbst verschuldet Beitrag #45
Vito

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Ziemlich viel könnte-hätte-müsste.

Ich empfinde meinen Spiegel als Sicherheitsgewinn und ergänze den durch Schulterblicke, wenn erforderlich. Meine ‚situational awareness‘ ist mit Spiegel besser als ohne.

Das ist auch so.

Der größte Sicherheitsgewinn ist ja auch gerade, dass Du in einer Sekunde nach vorn und durch den Spiegel nach hinten schauen kannst. Gerade im städtischen Verkehr auch in ständigem Wechsel. So schnell kann kein Uhu seinen Kopf drehen und beim Schulterblick sieht man auch nur einen kleineren Ausschnitt, als selbst in einem kleinen Spiegel.

Ich sehe Spiegel als äußerst wichtige Sicherheitsausstattung.
 
  • Jeder 2. Radunfall ist selbst verschuldet Beitrag #46
gesch

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Hatten bei den vorherigen Rädern keine Rückspiegel. Jetzt haben wir an beiden jeweils einen linken angebaut.
Ist doch nMn schon ein Sicherheitsgewinn.
Pro für Rückspiegel.
Wir fahren zu zweit hintereinander. So kann ich ohne den Kopf zu drehen sehen, ob meine Frau noch direkt hinter mir ist oder ob ich langsamer werden muss. Ausserdem reicht ein kurzer Blick ob mich evtl. ein KFZ überholen will.
Beim abbiegen und überholen erst ein kurzer Blick in den Rückspiegel und dann wir der Kopf gedreht.
Wir haben uns bei A... Die M-Wave Fahrradspiegel SPY Space gekauft und sind zufrieden. Klein, leicht und rel. wenig Vibrationen.
 
  • Jeder 2. Radunfall ist selbst verschuldet Beitrag #47
OldMan54

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Ich hatte einen Rückspiegel nie in Betracht gezogen.
Seit den Tourguide Geschichten habe ich einen, wenn auch wirklich kleinen Spiegel, damit ich mitbekomme, was hinter mir so passiert.
Selbst Gisela hat jetzt einen, ist schon ein Sicherheitsgewinn.
 
  • Jeder 2. Radunfall ist selbst verschuldet Beitrag #48
FranzFranz

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seit #18 geht es nahezu nur noch um Spiegel... und die jeweils eigene Meinung dazu.
hier geht es zu einem Spiegelfaden
 
  • Jeder 2. Radunfall ist selbst verschuldet Beitrag #49
OldMan54

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  • Jeder 2. Radunfall ist selbst verschuldet Beitrag #50
FranzFranz

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ok, dann lösche mal meinen Beitrag #48
hatte nur den Eindruck, das sich z.Z. an einem Detail irgendwie festgebissen wird. Ansonsten finde ich den Faden spannend.

Zum Spiegel selbst kann ich sagen, das ich am Rennrad meinen Helmspiegel liebe. Kleine Kopfbewegung und ich kann den gesamten Bereich hinter mir "scannen"
 
  • Jeder 2. Radunfall ist selbst verschuldet Beitrag #51
Ringeling

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Abgesehen von dem Gebrauch des Spiegels bei Abiege-, Überhol-, und Ausweichmanövern,
natürlich. inkl. Schulterblick, und bei der allgemeinen Übersicht im Vekehrsgeschehen,
ist er ein Segen beim Finden fahrbarer glatter Asphaltstrecken durch mit viel
Kreativität und Nonchalance aufgebrachter Teerflickenwüsteneien.
Man muß sich nicht ständig umdrehen, um zu schauen ob ein gefahrloses Kreuzen
der Buckelpiste möglich ist oder nicht.
Auch hat meine Frau ein, sagen wir mal, etwas eigenwilliges Verständnis für das Ihr
gerade genehme Tempo, und ich bin durch einen kurzen Blick immer über
ihren momentanen Standort informiert.:cool:
 
  • Jeder 2. Radunfall ist selbst verschuldet Beitrag #52
Tomfred

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Spiegel oder nicht ist sicher auch eine Frage des Alters.
In jungen Jahren konnte ich nach hinten schauen und trotzdem 100m weit vorwärts fahren. Je älter man wird umso schwerer fällt einem sowas.
Aber je älter umso mehr Geld fürs E-Bike, darauf folgt, daß ein Spiegel sicher hilfreich sein kann.
Früher fuhren die Motorrad, welche sich noch kein Auto leisten konnten.
Heute ist es Inn, dich beim Eintritt in die Rente ein Motorrad zu kaufen.
Also genau dann, wenn die Reaktionsfähigkeit langsamer wird.
Dann sollten Hilfsmittel keine Schande sein.
Bin selbst noch täglich mit recht großem Spezialbaufahrzeug unterwegs. Man erlebt viel Unachtsamkeit und Rücksichtslosigkeit, aber ich Versuche halt auch ständig für andere mit zu denken.
Mein LKW hat auch keine Spiegel mehr und das ganze Armaturenbrett besteht aus 15 Displays. Auch nicht einfach, da man nur 2 Augen hat !
Das letzte, zur Probe gefahren Rad, hatte hinten einen "Radarwarner", oder wie das Teil auch immer heißt.
Jedenfalls sagt/zeigt es dem Fahrer, daß von hinten was kommt.
Keine Ahnung, ob das hilfreich ist in der Praxis !?
 
  • Jeder 2. Radunfall ist selbst verschuldet Beitrag #53
Geierlamm

Geierlamm

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seit #18 geht es nahezu nur noch um Spiegel... und die jeweils eigene Meinung dazu.
hier geht es zu einem Spiegelfaden
Da hast du Recht! Das ist nur ein Detail.
Nach meinem Empfinden ist der Hauptgrund für Eigenunfälle die mangelnde Radbeherrschung.
Doch ganz sicher befördert die Verkehrsrangliste , zuerst Autoverkehr dann lange nichts, ebenfalls die Schuldzuweisung an Radler. Mit dem Rad wäre man innerörtlich schneller und beweglicher, wenn nicht soviele Autos im Weg stünden und alle möglichen Verkehrshindernisse vorhanden , um den Autoverkehr zu regeln.
Ignoriert man diese , ist man schnell mit dem Rad auf der "schuldig" Seite, obwohl es ein Systemfehler ist.

Gruß

Geierlamm
 
  • Jeder 2. Radunfall ist selbst verschuldet Beitrag #54
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@Alphubel Kannst Du die Autoren der Untersuchung nennen oder hast Du einen Link oder Ähnliches?

Ich würde gerne die Untersuchung lesen und schauen, wie methodisch vorgegangen wurde.
 
  • Jeder 2. Radunfall ist selbst verschuldet Beitrag #55
jm1374

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Eine Untersuchung (Bericht im Hamb. Abendblatt vom 12. 11.22) des Fahrradunfallgeschehens hat gezeigt, jeder 2 Fahrradunfall wurde vom Radfahrer selbst verschuldet.

Wie viele der Unfälle sind wohl der miserablen Infrastruktur geschuldet?
Oder anders rum, warum behauptet man nicht das jeder 2. Unfall nicht von einem Radfahrer verursacht wurde?
So entsteht der Eindruck Radfahrer sind selbst schuld, dass Rad fahren unsicher ist. Und ich glaube, dieser Eindruck ist gewollt.
 
  • Jeder 2. Radunfall ist selbst verschuldet Beitrag #57
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Wie viele der Unfälle sind wohl der miserablen Infrastruktur geschuldet?
Das ist auch eine meiner Vermutungen.
Ich lese täglich die Unfallberichte in meiner Stadt und bei den Rad-Alleinunfällen fällt mir auf, dass diese dort zu passieren scheinen, wo die Radwege katastrophal sind.

Ich hatte auch zwei Alleinunfälle, für die ich die Schuld der Radinfrastruktur gebe:

1. Ich fuhr etwa 15km/h im Winschatten eines Radlers, Radweg etwa 1,50m breit. Im nächsten Augenblick fand ich mich verletzt am Boden wieder. Da wurde mitten auf dem Radweg ein neuer Pöller als Autosperre installiert und ich bin fro tal dagegen gefahren. Den Pöller konnte ich nicht sehen, weil mein Vordermann den verdeckte.
Kein Niederländer würde auf die Idee kommen, auf einen 1,5m breiten Radweg einen Pöller zu setzen.

2. Bei Dunkelheit und Herbstwetter fuhr ich einen einsamen Radweg auf dem Bürgersteig lang. Da stand dann ein Auto drauf. Ich wollte auf den Fußgängerbereich ausweichen. Leider war zwischen Radweg und Fußgängerbereich eine "Asphaltkante", in Fahrtrichtung verlaufendend. Ich stürze schwer, war 2 Wochen krank geschrieben.


Rechtlich betrachtet war ich wohl an diesen Alleinunfällen selbst schuld.
Praktisch betrachtet sehe ich das anders.
 
  • Jeder 2. Radunfall ist selbst verschuldet Beitrag #58
Scott-Biker

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"Jeder 2. Radunfall ist selbst verschuldet" heißt ja im Umkehrschluss, dass bei jedem 2. Radunfall der Radfahrer keine Schuld hat. Ich kenne in meinem Bekanntenkreis zig Fahrradunfälle, waren alle selbst verschuldet. Ursachen: Schotter, Schlagloch, falsches Bremsen,Bordstein, falsches Absteigen usw.
Wird wirklich jedes 2 Fahrrad umgenietet, von der Fahrbahn abgedrängt oder der Sturz ist auf einen Materialfehler zurückzuführen.
Nach fast 100 000 km auf dem Pedelec bin ich bisher Unfallfrei. Dies liegt aber mit Sicherheit nicht an meinen Fähigkeiten, sondern auch
a.) an der Ausstattung des Rades. ( Je nach Untergrund optimale Bereifung, optimales Fahrwerk, Licht, Rückspiegel usw.)
b.) optimale Bekleidung. (z.B. Papageientrikot, bei Dämmerung reflektierende Kleidung usw.)
c.) der Rücksicht der anderen Verkehrsteilnehmer, insbesondere Autofahrer.
( habe mittlerweile schon einige übersehen. (n))
 
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  • Jeder 2. Radunfall ist selbst verschuldet Beitrag #59
Tinduck

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Kleidung ist ein guter Punkt, aktuell gerade wieder, jahreszeitlich bedingt.

Ich neige nicht zum Papageientum, achte aber zumindest auf helle Kleidung, wenn ich auf dem Fahrrad unterwegs bin, und hab StVO-mäßig alles am Rad dran - Licht ist bei der Fahrt immer an (wenn man nicht den Motor ausschaltet), ist bei meinem Rad so verschaltet.

Krieg jedesmal die Krise, wenn man so nen Beleuchtungs- und Reflektoren-losen Mountainbiker in dunkler Kleidung erst sieht, wenn er irgendwo ins Licht fährt, oder eben gar nicht. Am besten noch auf dem Fahrradweg in falscher Fahrtrichtung unterwegs.

Was geht in solchen Leuten vor??

Wie soll man da einem Autofahrer einen Vorwurf machen, wenn der den im Dunkeln umnietet?
 
  • Jeder 2. Radunfall ist selbst verschuldet Beitrag #60
Tomfred

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Was geht in solchen Leuten vor??
Nichts.
Sind meist Mitglieder der letzten Generation.
Ich wohne direkt im Stadtzentrum, also ringsum Fußgängerzone. Da hast du ständig "Schatten" die vorbei huschen. Ist wie Wildwechsel in der Pampa.
Da fährt man mit dem Auto freiwillig Schrittgeschwindigkeit.
 
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