Jeder 2. Radunfall ist selbst verschuldet

Diskutiere Jeder 2. Radunfall ist selbst verschuldet im Plauderecke Forum im Bereich Community; Das Thema ist: Jeder 2te Radunfall ist selbst verschuldet. Schreibe es extra nochmal hier falls Du es nicht mehr finden solltest. Stört Dich...
  • Jeder 2. Radunfall ist selbst verschuldet Beitrag #301
öcher

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Autolärm war doch das Thema der Unterhaltung zwischen dir und mir.
Das Thema ist:
Jeder 2te Radunfall ist selbst verschuldet.
Schreibe es extra nochmal hier falls Du es nicht mehr finden solltest.
Stört Dich eigentlich so fast alles auf dieser Welt? Autos, Lärm, Strassenverkehr, andere Menschen, die Fliege an der Wand.
Versuch mal etwas mehr Gelassenheit in dein Leben zu lassen. Macht das Ganze lebenswerter.
 
  • Jeder 2. Radunfall ist selbst verschuldet Beitrag #302
Kraeuterbutter

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Also mal ernsthaft: Vor 100 Jahren gab es erheblich weniger Autos.
Das ist sowas von mit Zahlen belegbt.
Gleichzeitig ist die Hauptquelle für Lärm ebenfalls der Autoverkehr.
Das ist ebenfalls sowas von belegt.

Ergo war es damals erheblich leiser in den Städten.
was man vielleicht noch bedenken sollte:
Autos waren damals lauter (Motoren)
REifenabrollgeräusche waren lauter
Straßenverhältnisse schlechter

damals waren wohl viele Gefährte für sich alleingenommen recht laut
heute wären die Gefährte viel leiser..
dafür bauen sich manche KLappenauspuffe etc. dran, um den entgegen zu wirken

und bei E-Autos: gibts jetzt das künstliche Motorengeräusch

Funfact: irgendwo in meiner Nachbarschaft hat jemand einen Zoe
wenn der bei uns hier hinter der Siedlung vorbei fährt, und ich am Balkon sitze hör ich den sofort..
ich bin mir nicht sicher, ob es absolut gesehen laut ist, oder mein Hirn einfach durch Gewohnheit so "eingestellt" ist, dass es Verbrennungsmotorengeräusche automatisch eher wegfiltert.. bin ich auf der STraße und der fährt vorbei, kommt es mir nämlich eigentlich nicht laut vor
die Verbrenner fallen mir nicht auf, aber wenn der mit seinem Zoe-Elektroauto daherrollt (glaub 0-20km/h müssen sie Geräusch emachen, nicht?)
fällt das sofort auf
wen in 20 Jahrne mal 90% elektrisch sind und dann alle so einen Motorsound haben wird das auch ein nettes Konzert *Lol*
(mir fällt nur der Zoe so auf.. gibt noch einige andere E-Autos die entweder gar kein Motorgeräusch abgeben (TEsla) oder ein weniger auffälliger (Jaguar ipace)

die größte GEräuschverbesserung gibts aber bei den Motorrollern...
da sind jetzt einige unterwegs mit Direktmotor, getriebelos.. und scheinbar einer leisen REifengummimischung.. wirklich leises dahingleiten, fällt gar ned auf...
im Vergleich dazu früher die 2-takter.. uiuiui
bei den Autos ists nicht so krass, weil bei 50km/h wie mir scheint schon das Reifenabrollgeräusch dominiert...
da ist ein Tesla dann lauter als ein moderner Benziner-Kleinwagen
 
  • Jeder 2. Radunfall ist selbst verschuldet Beitrag #303
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Eicher

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Ich habe immer noch nicht den Eindruck, dass Du vertiefte ökonomische Kenntnisse hast.

Vielleicht solltest Du Ökonomie mal den Ökonomen überlassen.
:coffee:
Es soll Menschen geben, die haben von Viel ganz wenig!
Andere von Wenig ganz Viel;)
@Nutzer, Mein persönlicher Tipp für Dich:
Was ist Reframing im Coaching und wie funktioniert das?

Nun ein Aspekt der Übung, zur Schuldfrage bei Fahrradunfällen:
Übung – Wikipedia
im Zusammenhang mit "Lärm".........
Warum schoben 1923 die Fahrradfahrer Ihre Räder in der Hauptverkehrszeit?
Weil Sie Ihren Gehörsinn benutzten, Ohrstöpsel gab es noch nicht. Sie nutzten
den "Lärm" für Ihre Sicherheit. Ob heute Fahrradfahren (generell Fahren mit
seperater Beschallung) so viel besser ist, um Unfälle zu verhindern.........
Wer ist da Schuld?
Letztens traf ich einen Schulbusfahrer, ehemaliger Klassenkamerad. Der sagt,
eigentlich hatte Er die Schnauze voll vom Kinderlärmtransport.......
Doch seit Die Schüler Alle Smartphon mit Kopfhörer haben..... ist das
Fahren viel Angenehmer...... Nur beim Ein und Aussteigen muss Er die
Kinder immer wieder auf die Stufen hinweisen, die so ein Bus halt mal hat.......
Selbstverschuldet, ist nicht so einfach zu beantworten, wenn das Kind
und ein Fahrradfahrer mit Orstöpseln dann auf dem Schulweg zusammenstoßen.
 
  • Jeder 2. Radunfall ist selbst verschuldet Beitrag #304
öcher

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Das ist deine Theorie, die Du da ziemlich gewagt raushaust.
Um diese zu überprüfen würde ich als Ökonom folgendermaßen vorgehen:

1. Daten hinsichtlich Produktionsmengen und Preisen von Autos beschaffen.
2. Mit dem mathematischen Verfahren der nicht-linearen Regression eine mathematische Funktionsvorschrift aus den Daten mit den Variablen Menge und Preis erstellen.
3. Die Elastizität berechnen. Konkret macht man das mit Differentialrechnung. Die Elastizität ist nahezu identisch mit der Steigung.
4. Das Ergebnis evaluieren.

Ist das jetzt sowas?

Dann gibt es noch den sog. Dunning-Kruger Effekt, welcher belegt, dass die meisten Menschen ihre eigene Intelligenz überschätzen. Im Inet kann man allerdings hemmungslos seine vermeintlich hohe Intelligenz rausposaunen.
(@Nutzer Kopie aus deinen Beitrag vom 21.08.22)
 
  • Jeder 2. Radunfall ist selbst verschuldet Beitrag #305
suedwest

suedwest

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Gemessen an der Häufigkeit der Begegnungen geht auf meinen täglichen Radfahrten eindeutig mehr Gefahr von anderen Radfahrern aus als von Autos. Rein rechnerisch steigt dieses Gefahrenpotential jetzt, in der kalten und dunklen Jahreszeit sogar noch.
Beispiel: Gestern Abend begleitete ich meinen Freund ein Stück weit nach Hause. Gesamtstrecke ca. 30 KM. Dabei begegneten mir ein paar hundert Pkw...einer davon hatte vergessen, dass er einen Radweg kreuzt und bremste recht spät.
Auf der ganzen Strecke begegneten mir 2 weitere Radfahrer. Beide unbeleuchtet. Mit dem 2. kam es zu einer Beinahekollision auf dem unübersichtlichen Radweg kurz vor meiner Haustür.
Und sowas kommt beinahe täglich vor. Sind auch nicht nur Jugendliche oder Kinder.
 
  • Jeder 2. Radunfall ist selbst verschuldet Beitrag #306
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Was den Lärm von Autos angeht, wird es in der Tat langsam Zeit, sich in Bezug auf eine neu strukturierte städtische Mobilität auch auf die künftigen Autos einzustellen.

Das dürfte natürlich so manchen nicht schmecken, der bisher Autos über die Abgase, die Motorengeräusche, und natürlich auch über die Größe definiert und damit ins argumentative Abseits gestellt hat.

Mit einer an die städtischen Bedürfnisse angepassten Fahrzeuggröße, einem Verbrennerverbot und durchweg Tempo 30-40 in der Stadt, wären viele der bisher typischen Umstände und Probleme des innerstädtischen Autoverkehrs nicht behoben, aber deutlich reduziert.

Damit würden auch die Unfallzahlen Auto vs. Fahrrad deutlich herunter gehen, ohne dass der innerstädtische Verkehr auf den Drahtesel umgestellt würde. Das Auto der Zukunft ist meiner Ansicht nach ein elektrisch betriebenes Kleinfahrzeug, dass sich grundsätzlich nicht viel von einem Fahrrad mit Verkleidung unterscheidet.

Ob diese Zukunft dann auch wirklich so umgesetzt wird, oder ob die Stadtplanung auch weiterhin wirtschaftlichen Grundsätzen untergeordnet wird, sei aber mal dahingestellt.

Bedenken muss man auch noch dabei, dass die heutigen Autos auch einen zumindest für deren Insassen massiven Unfallschutz bedeuten. Gäbe es nur Fahrräder, würden die Zahlen der Verletzten und Tote sicherlich nicht signifikant fallen. Scheppern künftig zwei Fahrradfahrer oder Nutzer von Leichtfahrzeugen ineinander, sind die Unfallfolgen beim Gesamtverkehr wahrscheinlich unter dem Strich mindestens wahrscheinlich genauso hoch wie im heutigen Straßenverkehr.
 
  • Jeder 2. Radunfall ist selbst verschuldet Beitrag #307
suedwest

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Ich finde, bei der Gefährdungsbeurteilung wird häufig zu sehr das Augenmerk auf die Art des Verkehrsmittels gerichtet: Auto gleich gefährlich und schlecht...Fahrrad gleich harmlos und gut. In der Folge geht man daher davon aus: Weniger Autos und mehr Räder gleich alles wird gut.
Meine Theorie ist eher: Wer hinter dem Steuer ein Harakiri-Arschloch ist, wird dieses Verhalten auch auf dem Radsattel beibehalten. Und dem möchte ich auch auf dem Radweg nicht begegnen.
 
  • Jeder 2. Radunfall ist selbst verschuldet Beitrag #308
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Alphubel

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Hallo Eicher ,
mit deiner Kompetenz zum Thema Automobil (Kalkulation, Konstruktion) wirst du sicherlich erklären können, was die dt. Automobilindustrie zum Abgasbetrug am Steuerzahler, Kunden, Staat und Umwelt bewogen hat. Statt sich um die BEV-Entwicklung zu kümmern wie z.B. Tesla wurden 25 Mrd US $ Strafe, zahllose Rücknahmen und unglaublicher Imageverlust riskiert. Prof. Dudenhöffer hat 2021 im Beisein von Hildegard Müller (Präsi des VDA) den techn. Vorsprung Teslas von 5 Jahren unwidersprochen unter Nennung techn. Besonderheiten Teslas im TV formuliert.
 
  • Jeder 2. Radunfall ist selbst verschuldet Beitrag #309
Kraeuterbutter

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Tesla hat sich da vielleicht etwas leichter getan...
*) von null weg gestartet, keine Altlasten
*) gestartet mit der Prämisse: wir wollen ein Elektroauto bauen

VW und co hingegen haben eine riesige Zulieferkette, alte Verträge etc.
da kommt es einfach nicht gut, wenn man sagt: "sorry.. in 10 Jahren brauchen wir keine Vergaser mehr" usw. usf.
da kommt dann noch die Politik ins Spiel, Lobbys.. die 100.000sende bestehende Jobs in Gefahr sehen

und selbst jetzt - wo das Ende des Verbrenners absehbar ist, gibts genug dies nicht wahr haben wollen
Abgasbetrug: man wird wohl nicht damit gerechnet haben, dass das wirklich jemanden genauer interessiert oder dass man erwischt wird
 
  • Jeder 2. Radunfall ist selbst verschuldet Beitrag #310
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Eicher

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was die dt. Automobilindustrie zum Abgasbetrug am Steuerzahler, Kunden, Staat und Umwelt bewogen hat.
Das Bestreben (Der Lebenstraum) eines Ferdinand Piech, Weltmeister der Stückzahlen zu werden.
"Mit Zuckerbrot und Peitsche"!

Tesla nutzt in D den CO2 Ausgleich pro Fahrzeug. Lässt sich von der Deutschen Automobilindustrie
bezahlen. Das war es dann aber auch schon. Ok, Er ist lernfähig. Man kann jetzt die Türen endlich
mechanisch öffnen..... Ein funktionierender E-Antrieb mit 400PS +Boost alleine hilft nicht viel,
wenn der Rest für den Individualverkehr für mich völlig nutzlos ist. Welchem Charakter der Typ
(der H. Musk ist gemeint!) gleicht, kann Jeder selber beurteilen. Kurz vor Start seiner Fabrik sprach ER:
"Grundwasser? Sehen Sie Sich doch um, die Bäume sind alle grün!"(y)
"Zuckerbrot und Peitsche" kann auch ein H. Musk! (siehe Twitter)

Prof. Dudenhöffer hat 2021 im Beisein von Hildegard Müller (Präsi des VDA) den techn. Vorsprung Teslas von 5 Jahren unwidersprochen unter Nennung techn. Besonderheiten Teslas im TV formuliert.
Tesla-Unfall: Feuerwehr muss Internet-Anleitung runterladen
Mehr braucht man dazu nicht zu sagen, zu dem grandiosen Vorsprung eines Tesla.
Ich hoffe ja, dass Prof. Dudenhöffer und Fr. Müller nur den Antrieb des Tesla Autos bewundern.

Gott sei Dank, bauen die Genannten keine Pedelec.
 
  • Jeder 2. Radunfall ist selbst verschuldet Beitrag #312
Kraeuterbutter

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"Grundwasser? Sehen Sie Sich doch um, die Bäume sind alle grün!"(y)
mal ehrlich: das was an Grundwasser durch die Anzahl der E-Autos aus der Fabrik eingespart wird, im Vergleich zum Betrieb der gleichen Anzahl an Verbrennerfahrzeugen dürfte deutlich höher sein
das selbe gilt für CO2... das, was die "paar Bäume" dort in dem künstlich angelegten (monokultur)-Wald an CO2 binden, wird vielfach eingespart durch E-Auto vs. Verbrenner


Tesla-Unfall: Feuerwehr muss Internet-Anleitung runterladen
Mehr braucht man dazu nicht zu sagen, zu dem grandiosen Vorsprung eines Tesla.
.
der Vorsprung von Tesla dürfte unbestritten sein, zumindest in gewissen Bereichen - sagen ja sogar konkurrierende Autobauer selber
mehrfach wurden die Autos auch als die sichersten Autos überhaupt ausgezeichnet

noch krasser dürfte der Vorsprung beim Semi nun ausfallen - da hat, trotz jetzt 6 Jahre Ansage - die Konkurrenz nix dergleichen zu bieten, wenn man sich anschaut womit die daherkommen
 
  • Jeder 2. Radunfall ist selbst verschuldet Beitrag #313
Wolfgang42

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Die Diskussion ist derzeit weit weit weg vom Thema des Threads.!!
 
  • Jeder 2. Radunfall ist selbst verschuldet Beitrag #314
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Das Bestreben (Der Lebenstraum) eines Ferdinand Piech, Weltmeister der Stückzahlen zu werden.
"Mit Zuckerbrot und Peitsche"!

Tesla nutzt in D den CO2 Ausgleich pro Fahrzeug. Lässt sich von der Deutschen Automobilindustrie
bezahlen. Das war es dann aber auch schon. Ok, Er ist lernfähig. Man kann jetzt die Türen endlich
mechanisch öffnen..... Ein funktionierender E-Antrieb mit 400PS +Boost alleine hilft nicht viel,
wenn der Rest für den Individualverkehr für mich völlig nutzlos ist. Welchem Charakter der Typ
(der H. Musk ist gemeint!) gleicht, kann Jeder selber beurteilen. Kurz vor Start seiner Fabrik sprach ER:
"Grundwasser? Sehen Sie Sich doch um, die Bäume sind alle grün!"(y)
"Zuckerbrot und Peitsche" kann auch ein H. Musk! (siehe Twitter)


Tesla-Unfall: Feuerwehr muss Internet-Anleitung runterladen
Mehr braucht man dazu nicht zu sagen, zu dem grandiosen Vorsprung eines Tesla.
Ich hoffe ja, dass Prof. Dudenhöffer und Fr. Müller nur den Antrieb des Tesla Autos bewundern.

Gott sei Dank, bauen die Genannten keine Pedelec.
Vllt. solltest du die techn.Leistung von der Person Musk trennen. Mit über 35000 selbst finanzierten Supercharger Ladestationen, von Teslas mit Zulassung bis 2019 kostenlos zu benutzen ist Tesla der weltweit erfolgreichste BEV-Produzent. In Grünheide in 2 Jahren Bauzeit erste Fahrzeuge zu produzieren ist ebenfalls einmalig. Ich bin kein Tesla-Fan, aber die techn. Leistung, auch als erster mit jahrelangem Vorsprung eine Hochleistungsladung , längere Streckenleistungen anzubieten, hat Dudenhöffer gewürdigt. Die dt. Hersteller haben stattdessen den Abgasbetrug weiterentwickelt, der denen Mrd €/$ Strafzahlungen /Rücknahmen gekostet hat.
Weil auch dt. Hersteller die Komponenten weltweit zusammensammeln, es Lieferprobleme nicht nur aus China gibt, gibt es monatelange Wartezeiten.
 
  • Jeder 2. Radunfall ist selbst verschuldet Beitrag #315
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Eicher

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Was machen Wir mit den 35000 Supercharger Ladestationen, wenn Tesla wegen Twitter pleite geht :unsure:
Da hilft ein Lob von Dudenhöffer auch nichts mehr. Die techn. Leistung sucht ihresgleichen, keine Frage.
Dem Verkehrskonzept nutzt das aktuell wenig. Ist bei den Pedelec tendenziell nicht viel anders.
Was soll ein Cross Bike zur Sicherheit auf Radwegen beitragen, mit überbreitem Lenker?
Außer dass sich für den Hersteller mehr Ertrag damit erziehlen lässt. Mir sind die Teile im Weg,
wenn ich meine Einkaufstour mache. Die bremsen mich aus. Wenn dann Unfälle deswegen
passieren, ja dann, sind wir wieder beim Thema. Selbst verschuldet?
 
  • Jeder 2. Radunfall ist selbst verschuldet Beitrag #318
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Alphubel

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Was machen Wir mit den 35000 Supercharger Ladestationen, wenn Tesla wegen Twitter pleite geht :unsure:
Da hilft ein Lob von Dudenhöffer auch nichts mehr. Die techn. Leistung sucht ihresgleichen, keine Frage.
Dem Verkehrskonzept nutzt das aktuell wenig. Ist bei den Pedelec tendenziell nicht viel anders.
Was soll ein Cross Bike zur Sicherheit auf Radwegen beitragen, mit überbreitem Lenker?
Außer dass sich für den Hersteller mehr Ertrag damit erziehlen lässt. Mir sind die Teile im Weg,
wenn ich meine Einkaufstour mache. Die bremsen mich aus. Wenn dann Unfälle deswegen
passieren, ja dann, sind wir wieder beim Thema. Selbst verschuldet?
Musk, einer der reichsten Menschen auf dem Globus , z.Zt. noch der erfolgreichste BEV-Produzent, mit BEVs mit über 1000 PS, 2,1 sec 0 auf 100 kmh, über 600 km reale Laufleistung wird vermutl. nicht insolvent. Über die Spaltmaße und anderes läßt sich streiten. Allerdings unser MB SL 500 AMG (BR R230) Bj.2002 , Saisonfahrzeug war die ersten Jahre mehrfach ausser der Reihe bis zu 14 Tagen in der Werkstatt. Soviel zu dt. Spitzenprodukten. Tandempumpe aus Bulgarien, sämtl. Elektronik, ges. Kombiinstrument, SBC-Bremsanlage, Anlasser, Generator uvam aus China, Taiwan, Osteuropa, soviel zur dt. Prod.
Unsere Pedelec R&M Charger mit Bosch CX sind seit rd 4000 km und 17 Mon. bis auf die mäßige Lackierung einwandfrei. Weder die Bremsanlage, Bosch- Antriebe, Bosch-Lader sind deutsche Produktion.
 
  • Jeder 2. Radunfall ist selbst verschuldet Beitrag #319
jm1374

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Meine Theorie ist eher: Wer hinter dem Steuer ein Harakiri-Arschloch ist, wird dieses Verhalten auch auf dem Radsattel beibehalten. Und dem möchte ich auch auf dem Radweg nicht begegnen.

Mir ist das Arschloch auf dem Rad lieber. Das Gefährdungspotenzial ist wesentlich geringer.


Auf der ganzen Strecke begegneten mir 2 weitere Radfahrer. Beide unbeleuchtet.

Hast du denn kein Licht am Rad? Ich sehe auch immer mal wieder Radfahrer die bei Dunkelheit ohne Licht fahren. Die Betonung liegt auf „sehen“. Klar nervt mich das, es ist aber für mich selbst nicht gefährlich. Ich hab Licht, kann die unbeleuchteten Radfahrer frühzeitig erkennen und dunkel gekleidete Fussgänger kann ich ja auch nicht einfach ungefragt mitnehmen.

Gemessen an der Häufigkeit der Begegnungen geht auf meinen täglichen Radfahrten eindeutig mehr Gefahr von anderen Radfahrern aus als von Autos.

Ich kann mich an keine gefährliche Situation mit einem Radfahrer erinnern. Mit Autofahrern erlebe ich sie täglich. Liegt aber auch daran, dass ich nur ganz selten abseits der Strasse fahre.
 
  • Jeder 2. Radunfall ist selbst verschuldet Beitrag #320
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Hast du denn kein Licht am Rad? Ich sehe auch immer mal wieder Radfahrer die bei Dunkelheit ohne Licht fahren. Die Betonung liegt auf „sehen“. Klar nervt mich das, es ist aber für mich selbst nicht gefährlich. Ich hab Licht, kann die unbeleuchteten Radfahrer frühzeitig erkennen und dunkel gekleidete Fussgänger kann ich ja auch nicht einfach ungefragt mitnehmen.



Ich kann mich an keine gefährliche Situation mit einem Radfahrer erinnern. Mit Autofahrern erlebe ich sie täglich. Liegt aber auch daran, dass ich nur ganz selten abseits der Strasse fahre.
Meine normale Pendelstrecke führt zum grössten Teil "überland"....viele Streckenabschnitte zur Strasse abgesenkt. Entsprechend blendet der entgegenkommende KFZ-Strom. Wenn mir dann ein trendgerecht dunkel gekleideter Radfahrer (Bio...mit einem Affenzahn) ohne LIcht entgegenschiesst, sehe ich den auch mit guter, eigener Beleuchtung recht spät. Das gleiche, wenn sie aus unbeleuchteten Seitenwegen raus rasen.

Was das "lieber" mögen anbelangt: Der Autolenker ist im Schadensfall wenigstens versichert.

Was die Häufigkeit anbelangt: Jetzt, in der dunklen, kalten Jahreszeit hat die Zahl der "Trendradler" spürbar abgenommen. Ein grosser Teil der "braven" Bürger, die im Sommer noch gut ausgerüstet, mit ordentlichen Fahrzeugen auf s Fahrrad umgestiegen sind, nutzen jetzt wieder ihr Auto. Übrig bleiben anscheinend nur Kamikazebiker...und ich.
 
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