Jeder 2. Radunfall ist selbst verschuldet

Diskutiere Jeder 2. Radunfall ist selbst verschuldet im Plauderecke Forum im Bereich Community; In der Zeit als ich Lkw fuhr hatten wir einen Spruch , wenn jemand mit vielen unfallfreien Kilometern renommierte: " Da haben die Anderen gut...
  • Jeder 2. Radunfall ist selbst verschuldet Beitrag #201
Geierlamm

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In der Zeit als ich Lkw fuhr hatten wir einen Spruch , wenn jemand mit vielen unfallfreien Kilometern renommierte:
" Da haben die Anderen gut aufgepasst!"
Vermutlich gibt's den immer noch und es ist in diesem Chaossystem Straßenverkehr auch bitter nötig, sonst gäbs noch viel mehr Unfälle.
Mitdenken!

Gruß

Geierlamm
 
  • Jeder 2. Radunfall ist selbst verschuldet Beitrag #202
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Ravenous

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Wo? In England ja, hier gilt noch immer ein Rechtsfahrgebot oder hab ich was verpasst?
Also hier bei uns im Norden ist es sehr häufig so, dass entlang der Landstraßen nur ein kombinierter Fuß-/Radweg auf einer Seite der Landstraße existiert und der Radweg gemäß Beschilderung in beide Fahrtrichtungen zu nutzen ist.
 
  • Jeder 2. Radunfall ist selbst verschuldet Beitrag #203
öcher

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aufs Blinken verzichten heut viele KFZ-Lenker
ich verwahre mich lediglich gegen pauschales Schlechtreden.
Machst Du gerade etwas anderes?
Woher willst Du wissen, dass der Radfahrer der unter dem LKW liegt "ganz nach vorne durchgefahren" ist und der LKW blinkend davor stand?
... und woher willst Du wissen das es nicht so gewesen ist/sein kann?
da LKW erstmal weit geradeausfahren müssen um die kurve zu bekommen realisieren viele Radfahrer erst, dass da ein LKW abbiegen will,
Sorry, dann sollten sie sich fragen ob sie gedanklich überhaupt auf dem Rad sitzen und am Strassenverkehr teilnehmen. Übrigens ein Phänomen welches nicht nur Radfahrer betrifft.
 
  • Jeder 2. Radunfall ist selbst verschuldet Beitrag #205
öcher

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Radfahrer machen auch mal Fehler, sollten dafür aber dann nicht gleich mit dem Leben bezahlen müssen.
Autofahrer machen auch mal Fehler und müssen dies u.U. mit dem Leben bezahlen. Mein Fehler könnte sein aus dem Haus zu treten und mir fällt ein Dachziegel auf dem Kopf und evtl. komme ich noch nicht mal bis zur Haustüre weil ich mir vorher den Haxn auf der Treppe verbogen habe und mich so darüber aufrege das ich einen Herzkasper bekomme.
Das Leben ist voller Gefahren, ist eben so.
 
  • Jeder 2. Radunfall ist selbst verschuldet Beitrag #206
öcher

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Also hier bei uns im Norden ist es sehr häufig so, dass entlang der Landstraßen nur ein kombinierter Fuß-/Radweg auf einer Seite der Landstraße existiert und der Radweg gemäß Beschilderung in beide Fahrtrichtungen zu nutzen ist.
Ist bei uns am Niederhein nicht anders und egal an welcher Seite der Strasse er verläuft trotzdem fährt man auch da rechts. Übrigens sind diese Radwege parallel zur Strasse aber auch abgekoppelt. das ganze ist ja aber schon geklärt und verstanden worden nur eben zu Beginn nicht richtig beschrieben worden.
 
  • Jeder 2. Radunfall ist selbst verschuldet Beitrag #207
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Karacho

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Ist bei uns am Niederhein nicht anders und egal an welcher Seite der Strasse er verläuft trotzdem fährt man auch da rechts. Übrigens sind diese Radwege parallel zur Strasse aber auch abgekoppelt. das ganze ist ja aber schon geklärt und verstanden worden nur eben zu Beginn nicht richtig beschrieben worden.
Bei uns ist das irgendwie nicht so. Erst gestern ist mir wieder einer auf meiner Seite ohne Licht entgegen gekommen und ich hab den Fehler gemacht, nach links auszuweichen. Man verhindert dann zwar den Zusammenstoß, aber wenn er dann auch rüber macht dann ist man selber auf der falschen Seite beim Zusammenstoß.
 
  • Jeder 2. Radunfall ist selbst verschuldet Beitrag #209
Kraeuterbutter

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Leider hat man das eben nicht selbst in der Hand. Gegen die meist tödlichen Unfällen durch Rechtsabbieger hat man sogar fast keine Chance sich zu wappnen.
ich denke dass 80% dieser Unfälle oder mehr durch "sich bewusst sein der Gefahr" verhindert werden könnten...

die meisten Autofahrer/LKW-Fahrer fahren nicht "ansatzlos" wie Ralley-Fahrer um 90° Kurven
somit ist fast immer - auch wenn kein Blinker gesetzt wird - ein Abbiegewunsch im voraus zu erkennen/erahnen

das Problem ist, dass eben viele nur gerade aus schauen, und nicht darauf achten...
sobald ich an eine Stelle komme, wo von links jemand kommen könnte, von hinten kommen könnte und abbiegen, mach ich einen Schulterblick nach hinten bevor ich die Stelle erreiche oder überquere

ja, Kinder usw....
bleiben wir bei den Erwachsenen
oft genug fast-Unfälle gesehen, und jeder einzelne wäre mit dem von mir oben gesagten gar nie so eskaliert..
das soll nicht die "Schuld" vom Autofahrer nehmen, der rechts abbiegt und nicht bemerkt bzw. ignoriert, dass er eine Radwegkreuzung gerade vor sich hat..

aber wenns um die eigene Gesundheit geht kann Aufmerksamkeit auch nicht schaden
also ja, da läuft viel schief.. baulich, BEwusstsein von Autofahrern etc...
aber: eben: das man keine Chance hat sich gegen solche Unfälle als Radfahrer zu wappnen - ne... viele dieser Unfälle könnten durch Aufmerksamkeit FÜR DEN EIGENSCHUTZ als Radler verhindert werden
 
  • Jeder 2. Radunfall ist selbst verschuldet Beitrag #210
Kraeuterbutter

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Liebe Radfahrfreunde haltet da Abstand , auch wenn ihr warten müßt.
genau..
ein LKW ist auch schwer zu übersehen bzw. zu überhören
 
  • Jeder 2. Radunfall ist selbst verschuldet Beitrag #211
Kraeuterbutter

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Nur wer als Radler ausschließlich auf die Ampel achtet und die neben ihm stehenden Fahrzeuge nicht, der lebt halt gefährlich !
so ist es... Tunnelblick, wie ich es nenne
oder manchmal könnte man es auch "grünhörigkeit" nennen
 
  • Jeder 2. Radunfall ist selbst verschuldet Beitrag #212
S

schmadde

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ich denke dass 80% dieser Unfälle oder mehr durch "sich bewusst sein der Gefahr" verhindert werden könnten...

sobald ich an eine Stelle komme, wo von links jemand kommen könnte, von hinten kommen könnte und abbiegen, mach ich einen Schulterblick nach hinten bevor ich die Stelle erreiche oder überquere
Ich kenne die Probleme auch alle und habe nach 40 Jahren Alltagsradeln den 7. Sinn für Gefahrensituationen.

Mein letzter Unfall mit dem Rad und einem KFZ ist auch 30 Jahre her und der wäre für jeden unvermeidbar gewesen. Ist auch nicht mehr als das Rad kaputt gegangen.

Aber es gibt nicht nur Radfahrer mit blitzschnellen Reflexen und 40 Jahren Erfahrung, die den Stopp mit abhebendem Hinterrad hinbekommen ohne zu stürzen.

Der Straßenverkehr muss auch für normale Leute funktionieren, die nicht konstant 150% Aufmerksamkeit haben und evtl sogar körperliche Einschränkungen haben. Da kann man nicht einfach mit der Schulter zucken und sagen "selbst Schuld, Survival of the fittest".
 
  • Jeder 2. Radunfall ist selbst verschuldet Beitrag #213
Tinduck

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Abbiegeunfälle mit LKW - schönes Thema.

Ich bin selbst viel LKW gefahren und weiss deshalb, wie wenig man da sieht.

Wobei: formal gesehen darf man einfach nicht fahren, wenn man nix sieht - ist beim Rückwärtsfahren genauso. Natürlich unpraktikabel, erst recht, wenn man allein auf dem Bock sitzt.

LKW sind mir übrigens als Rechtsabbieger lieber als PKW.

1) Die setzen weniger oft keinen Blinker als PKW-Fahrer
2) Seit einiger Zeit gilt beim Rechtsabbiegen innerorts Schrittgeschwindigkeit für Fahrzeuge über 3,5 Tonnen; damit sollte jeder erwachsene Radfahrer in der Lage sein, einen Unfall noch zu verhindern, wenn er nicht gesehen wird, bzw. der LKW kann noch bremsen, wenn der Radfahrer in den Sichtbereich kommt
3) Man sieht sie einfach besser
4) Sie verzögern stärker vor dem Abbiegen, deshalb Abbiegevorgang weniger überraschend als bei so manchem PKW

Doof ist nur, wenns trotzdem knallt, dann sind die Auswirkungen schlimmer.

Im übrigen bin ich da bei Geierlamm. Man muss als Fahrradfahrer im Strassenverkehr einfach für andere mitdenken. Das gilt eigentlich für alle Verkehrsteilnehmer, aber als Fahrradfahrer ist es halt lebensnotwendig. Ein Unfall (bis auf Eigenunfälle) passiert immer nur, wenn 2 nicht aufpassen!

Das ist meiner Meinung nach auch ein Grund, warum es sogenannte 'Fahrradrambos' eher selten erwischt: die fahren zwar wie die Sau, haben aber genau deshalb, weil sie so fahren wollen, einen guten Überblick über die Verkehrssituation. Die hat Oma Meta auf'm Pedelec mitunter nicht. Also gar nicht. Alles schon erlebt. Die würde sich sicher gern an alle Regeln halten, kann es aber einfach nicht, weil 3/4 der Verkehrssituation nicht wahrgenommen werden, und dann kommen noch 10 sec Reaktionszeit dazu. Da ist dann klar, wer öfter verunfallt.
 
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  • Jeder 2. Radunfall ist selbst verschuldet Beitrag #214
Kraeuterbutter

Kraeuterbutter

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nein, das sag ich nicht..

aber ich beobachte diese Art Fahrweise ständig z.b. hier am Ring
und das sind weder alte Leute, noch eingeschränkte Leute

und es geht doch gerade DARUM, aufmerksam in eine Situation reinzufahren (wenn ich links einen begleitende STraße habe und zu einer Möglichkeit des Rechtsabbiegen für die Autofahrer komme, dann ist das eine "Situation" )
um eben gerade ein Bremsen mit "abhebenden Hinterrad" zu verhindern

oder andere Situation:

Autofahrer fährt schneller, fährt links am Radler vorbei...
und - deutlich vorm Radler - blinkt und zieht rechts rüber..
ich fahr hinter besagtem Radler: seh schon lange vorher, dass Autofahrer blinkt und rechts rüberzieht weil er auf die andere Spur will
der Radler vor mir muss und kann das genauso sehen
aber: der hält weitere Sekunden drauf, bis er nur noch mit einer Notbremsung eine Kollision mit dem rechten Eck des Autos verhindern kann
ich habs schon lange vorher gesehen
der Radler hingegen: für die Bremse hatte er zwar erst den Griff als es zur Notbremsung kam, klingeln konnte er aber
und dann wüst auf den Autofahrer schimpfen..

das sind dann die, die dann ne Stunde später in der Facebook-Fahrradfahrer-in-Wien-Gruppe posten, dass sie gerade wieder fast von einem rücksichtslosen Autofahrer abgeräumt wurden
ja - Autofahrer hat Fehler bzw. es falsch gemacht
Schuld beim Autofahrer..
aber hey.. der Radler hat diese kritische Situation auch mit gefördert, dass es führ ihn kritisch wurde..
hätte er mal kurz zeitnah gebremst,
hätte er
a) nicht soviel Schwung verloren bzw. gar nicht stoppen müssen
b) sich weniger aufregen müssen
c) wäre die Situation nicht gefährlich geforden
d) hätte er nichtmal Zeit verloren


und das sind soviele gefährliche Situationen
a) - keine Aufmerksamkeit, kein Bewusstsein für die Situation (aber wehe ein anderer Radler fährt wo umsichtig bei rot über die STraße... )
b) - Tunnelblick
c) - zu spätes Reagieren - weil man Situation nicht gelesen hat - und dann spät überreagieren muss
dann kommts zum Sturz weil man "plötzlich" schnell bremsen muss und das dann aus diversen Gründen vielleicht nicht kann

ja.. Kinder -> da muss Infrastruktur dann für die passen damit die dort auch fahren können
aber nur weil "Kinder das nicht können" entlässt es mich als Erwachsenen nicht aus der Verantwortung für meine eigene GEsundheit, weil die meisten werden nen Schulterblick wohl hinkriegen
und einige haben hier behauptet, dass man mit Spiegel (ohne Schulterblick) sogar noch besser sieht (was ich zwar für Blödsinn halte, aber seis halt so)


es wird hier im Forum gern über "Smartphone-ZOmbies" und "bekopfhörerte Fußgänger" geschimpft
aber das gibts eben auch bei den Radfahrern, dass sind die, die nur die 1m links und 1m rechts vom Radweg sehen, nen Sichtfeld haben wie ein Pferd mit Scheuklappen
dabei ist es doch der größte Vorteil von uns Fahrradfahrern, dass wir im Gegensatz zu anderen Fahrzeugen eine völlig ungehinderte Sicht in ALLE Richtungen haben..
(und das Gehör auch noch im freien ist, zusätzlich für die Situationserfassung seinen Beitrag leistet)
 
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  • Jeder 2. Radunfall ist selbst verschuldet Beitrag #215
Geierlamm

Geierlamm

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Heute morgen 2,5 h lang aber wenige Kilometer innerörtliche Besorgungen.
Wäre deutlich schneller möglich gewesen, wenn nicht soviele Pkw im Weg gewesen.
Als Radler , viel beweglicher als mit dem sperrigen Auto trotz Anhänger, ist man natürlich immer in Versuchung rechts oder links zu überholen, Gehwege mitzunutzen.
Trotzdem waren die gefährlichsten ( nicht wirklich gefährlich, ich hab aufgepasst!) Situationen, als zwei Kurierfahrer auf meiner Fahrbahnseite entgegenkamen.
Die sind so im Stress, dass sie auf entgegenkommende Radler nur mit " ich bin stärker, die sollen ausweichen " reagieren.
Also das übliche Chaos.

Gruß

Geierlamm
 
  • Jeder 2. Radunfall ist selbst verschuldet Beitrag #217
Z

ZNolte

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Das Grundproblem ist, dass man Rechtsabbieger links vom geradeausfahrenden Verkehr führt, das ist einfach ein Designfehler in der Infrastruktur. Das muss irgendwann mal zu Unfällen führen.

Das Grundproblem ist eher, dass dem Radverkehr zugestanden worden ist, rechts an den stehenden Autos vorbeifahren zu dürfen. Dadurch kommt es immer wieder zu Situationen, dass Auto-/LKW-Fahrer nicht mitbekommen, dass ein Radfahrer neben einem steht, oder gerade von hinten angefahren kommt.

Das kann man als Radfahrer zum einen ganz einfach vermeiden, indem man an der Ampel mittig auf der Fahrspur anhält. Das wird auch öfter durch farbige Anhaltezonen an Ampeln unterstützt. Dann kann niemand abbiegen, bevor der Radfahrer weg ist.

Möchte man das Recht nutzen, an der wartenden Schlange nach vorne zu fahren, sollte man mindestens dem ersten Auto ganz vorne die Vorfahrt und das Recht zum Abbiegen zugestehen. Statt dessen wird wie du selber sagst, sofort bei Grün losgefahren.

Wenn du das in all deinen Jahrzehnten der famosen Alltagserfahrung und Unfallanalyse noch nicht gemerkt hast, ist das ganz schön traurig.
 
  • Jeder 2. Radunfall ist selbst verschuldet Beitrag #218
Geierlamm

Geierlamm

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Nein, man sollte gar nichts gestatten!
Der Radler und der Fußgänger sind diejenigen, welcher Ressourcen und Klima schonen, die die Städte lebenswert erhalten.
Würden wir Radler und Fußgänger auch noch mit dem Auto innerörtlich fahren wollen, könnte gar niemand mehr fahren.Jetzt schon stehen sich die Autos im Weg rum und behindern sich, trotz der Vernünftigen, die aufs Auto verzichten.
Also gebührt uns Vorfahrt, wenn überhaupt noch jemand fahren will. Alle Autofahrer sollten jedem Radler dankbar sein.
Wer darauf besteht innerorts mit dem Auto zu fahren , sollte eben warten müssen.

Gruß
Geierlamm
 
  • Jeder 2. Radunfall ist selbst verschuldet Beitrag #219
Begonia

Begonia

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Alle Autofahrer sollten jedem Radler dankbar sein.

Oh je, die letzte Generation.

Ich finde schon die Produktion eines Akku kriminell. Insofern sollten alle Elektrofahrer jedem Fußgänger dankbar sein.
 
  • Jeder 2. Radunfall ist selbst verschuldet Beitrag #220
Wolfgang42

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Kalkhoff Image 7.B Excite+
Geierlamm wusste gar nicht dass Du so ein Extremist bist
 
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