Jeder 2. Radunfall ist selbst verschuldet

Diskutiere Jeder 2. Radunfall ist selbst verschuldet im Plauderecke Forum im Bereich Community; Eine Untersuchung (Bericht im Hamb. Abendblatt vom 12. 11.22) des Fahrradunfallgeschehens hat gezeigt, jeder 2 Fahrradunfall wurde vom Radfahrer...
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Alphubel

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Eine Untersuchung (Bericht im Hamb. Abendblatt vom 12. 11.22) des Fahrradunfallgeschehens hat gezeigt, jeder 2 Fahrradunfall wurde vom Radfahrer selbst verschuldet. Entsprechend der in meinem Alter gemachten Beobachtungen ist dieser hohe Anteil wenig überraschend. So sind Rückspiegel und eingeschaltetes Licht sowie aufmerksames Befolgen von Regeln nicht häufig. Zudem sind manche Radfahrer während der Fahrt mit dem Smartphone beschäftigt.
Im Übrigen enthielt der Bericht eine Karte mit Angabe der Unfallschwerpunkte. Diese waren nahe dem Innenstadtbereich erheblich dichter. Insofern wäre eine Fortführung ber. begonnener Umwidmung zur Fahrradzone (Ballindamm) oder 30 kmh Begrenzung sinnvoll.
Eine Verpflichtung, den LKWs eine Totwinkelkennung vorzugeben wäre endlich nötig.
 
  • Jeder 2. Radunfall ist selbst verschuldet Beitrag #2
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raton

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Die Bildzeitung würde diese Überschrift wählen

"Radler sind wie Lemminge mit Todessehnsucht.
Und dann kommt auch noch die letzte Generation ......"

Gehört das HA nicht zur Funke Mediengruppe`
Qualitätsjournalismus mit Leidenschaft 🤣🤣🤣
 
  • Jeder 2. Radunfall ist selbst verschuldet Beitrag #5
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Omarad

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Klaro ist jeder 2. Radunfall selbst verschuldet. Ich würde eher so 60-70% vermuten, wie bei allen Unfällen.
Denn die "Alleinunfälle" sind immer selbst verschuldet, logisch. Das dürften vielleicht so 30-50% schon sein. Und bei den Unfällen mit zwei Beteiligten wissen wir alle, dass auf beiden Seiten keine Heiligen unterwegs sind. Also nehme ich da mal 50:50 an. Unfälle mit 3 oder mehr Beteiligten sind ziemlich selten.

ID4: Von deinen Stürzen fließen natürlich nur die in die Statistik ein, wenn du ins Krankenhaus kommst.
 
  • Jeder 2. Radunfall ist selbst verschuldet Beitrag #6
FranzFranz

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bei mir ist die Quote 100%
Ich hatte bisher nur 1 Fahrradunfall und der war ohne Fremdbeteiligung.

Statistisch darf ich jetzt gelegentlich vom PKW umgefahren werden, dann passt's wieder. ;)
 
  • Jeder 2. Radunfall ist selbst verschuldet Beitrag #8
Ü

Üps

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Bei mir ist die Quote auch 100%, weil ich bisher einfach Glück gehabt habe und Autostraßen möglichst meide.
Würde man aber die von mir gerade noch durch Notbremsungen und Ausweichmannöver verhinderten Unfälle mit PKW und LKW mit einberechnen, läge sie wohl bei -10.000.
 
  • Jeder 2. Radunfall ist selbst verschuldet Beitrag #9
RheaM

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einmal 100% selbstverschuldet da Alleinunfall, einmal so sicher Teilschuld. Hat aber keiner danach gefragt.
 
  • Jeder 2. Radunfall ist selbst verschuldet Beitrag #10
FranzFranz

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bei mir ist die Quote 100%
Ich hatte bisher nur 1 Fahrradunfall und der war ohne Fremdbeteiligung.

Statistisch darf ich jetzt gelegentlich vom PKW umgefahren werden, dann passt's wieder. ;)
Korrektur:
in den 90'ern hatte ich einen LKW-Abbiegeunfall auf dem Arbeitsweg - das hatte ich völlig vergessen.
Bin da mit einer Vollbremsung + Sturz unbeschadet rausgekommen. Es fehlten nur wenige cm zum Hinterreifen als ich auf der Straße lag. Nur die Hose war zerrissen, der LKW-Fahrer hat es nicht einmal bemerkt.

Also doch kein Freibrief zum Umfahren, jetzt passe ich in die Quote. :)
 
  • Jeder 2. Radunfall ist selbst verschuldet Beitrag #11
Ü

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in den 90'ern hatte ich einen LKW-Abbiegeunfall auf dem Arbeitsweg - das hatte ich völlig vergessen.
Nun ja, da wäre in der Kindheit (2. Klasse oder so) noch der stehende LKW, dem ich hinten drauf gefahren bin. :)
Und als Jugendlicher sprang mir mal unter Vollast die Kette ab. In der Folge ins Trudeln geraten und gegen ein parkendes Auto gestoßen.
Mir haben alle Knochen weh getan, wollte erst mal einen Moment liegen bleiben, aber die Fußgänger hatten den dringenden Instinkt, mich unbedingt auf die Beine stellen zu müssen und so wurde dann eben nach hause gehumpelt. Da frage ich mich heute natürlich, ob das Auto denn nicht irgendwelche Kratzer abbekommen hat.
Und da gab es mal den lustigen Vorfall mit der Polizei, die mich angehalten hatte, weil ich denen die Vorfahrt nahm. Mit den Händen nicht an die Bremse kommend, weil ich ein Gerät in den Händen hielt. Die erzählten mir, ich sollte das doch an den Lenker schrauben und ich erklärte denen, dass es mir gesetzlich verboten sei, da irgendwelche Schrauben anzubringen und ich es deshalb nicht an den Lenker schrauben kann. Danach wussten die sich auch nicht mehr zu helfen und ließen mich ziehen.
Wahrscheinlich kann man einen Minderjährigen ja auch nicht belangen wegen einer Owi und so etwas wie ein "Handyverbot" gab es damals auch noch lange nicht.
Ist dann aber nicht mehr vorgekommen. Trotzdem lustig, was man als Kind so getrieben hat.
 
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  • Jeder 2. Radunfall ist selbst verschuldet Beitrag #12
Wolfgang42

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Ich hatte bisher zum Glück nur Beinaheunfälle :
Radtour mit meinem Bruder in Spessart und Rhön. Bergab nach Bad Brüenau - Vollgas!
Ein älteres Ehepaar rief uns noch zu: "Jungs macht langsam!" Wir dachten nur "JaJaJa"
plötzlich scharfe Rechtskurve. Mit 60 km/h schafft man die natürlich nicht. Also voll gebremst und geradeaus in die Gegenspur. Ich schaffte es gerade noch zu bremsen vor dem Straßengraben und einen knappen Meter vor dem Auto im Gegenvekehr. Mein Bruder war etwas schneller und übersprang den Staßengraben. Zum Glück war auf der anderen Seite keine Betonmauer oder Dornengestrüpp sondern eine ebene Wiese auf der er sich ausrutschen konnte.
 
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OldMan54

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Wie sieht die Statistik bei Motorradfahrern, Pkw, Lkw, Joggern, Bergsteigern, Gleitschirmfliegern etc. aus?

Klar ist, ohne Prozentangaben, Fahrradfahren im Verkehr (nicht im Wald auf Wegen) ist nach meiner Erfahrung gefährlicher als Motorradfahren, dieses wieder gefährlicher wie Pkw Fahren.
Die Unfälle und Stürze in meinem Umfeld privat oder als Tourguide währen alle von den Fahrern vermeidbar gewesen.

Das Problem ist, dass so gut wie alle glauben, Fahrradfahren kann jeder :cool:
Lernen durch Schmerzen, ist leider so.
 
  • Jeder 2. Radunfall ist selbst verschuldet Beitrag #14
FranzFranz

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Die Unfälle und Stürze in meinem Umfeld privat oder als Tourguide währen alle von den Fahrern vermeidbar gewesen.
Ja, das ist wohl so. Nach einem solchen Ereignis durchdenkt man noch einmal die Situation und kommt zu dem Ergebnis das es wohl vermeidbar gewesen wäre. Salopp gesagt: "Hinterher ist man immer schlauer".

Ich würde die Rechnung aber einmal anders aufziehen:
Unfälle je Betriebsstunden
Da stehen wir Radfahrer sicher recht gut da.
 
  • Jeder 2. Radunfall ist selbst verschuldet Beitrag #15
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Alphubel

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Leider vergaß ich zu schreiben, dass es um Unfälle mit Fahrradfahrerbeteiligung auf Hamburger Stadtgebiet ging zu denen Polizei/Feuerwehr hinzugezogen wurde.
 
  • Jeder 2. Radunfall ist selbst verschuldet Beitrag #16
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Jaap

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Die Hamburger Polizei gibt wie viele andere Städte einen Verkehrsbericht raus.
Solche Statisten sind aber mit Vorsicht zu genießen.
Wie man an der Auswertung des ADFC Hamburg zu einer dieser Verkehrsberichte sieht.
Ist in vielen Fällen wo der Radfahrer der Unfallverursacher ist, gar nicht klar wieso er den Unfall verursacht hat.
Während bei Autofahrern der Anteil deutlich niedriger ist.
Unfallstatistik für Hamburg

www.polizei.hamburg/contentblob/13967726/185bf1b1fe87b437fed0de8325f7ec45/data/verkehrsbericht-2019-do.pdf

Hier genau das gleiche Bild.
Sobald man ein Kennzeichen hat, ist viel klarer wieso der Verursacher die Schuld.
www.destatis.de/DE/Themen/Gesellschaft-Umwelt/Verkehrsunfaelle/Publikationen/Downloads-Verkehrsunfaelle/unfaelle-zweirad-5462408207004.pdf

Sobald zwei Personen im Auto sitzen hat man als Radfahrer immer schlechte Karten.
Genau so wie bei solchen Polizisten und Richtern die Radfahrer nur als Verkehrshinderniß ansehen.
 
  • Jeder 2. Radunfall ist selbst verschuldet Beitrag #17
mango

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Ich hab gerade einen selbstverschudelten beinaheunfall hinter mir. wollte nur eben brötchen holen. Es gibt 2 wege dafür. Der eine führt durch ein industriegebiet. Da fahren lkw oft knapp an mir vorbei. Den weg wollte ich über weg 2 umfahren.

Ich bieg dann von der einen strasse in eine andere ab. Die ersten meter ist da noch ein radweg neben dem gehweg, aber der hört unvermittelt wegen 3 alten bäumen auf, und man muss dann eine kurze strecke auf dem gehweg fahren.

Um die bäume herum liegen keine gehwegplatten. Da ist dann ne kante zwischen gehweg und baum. Die kante kann ich wegen laub aber nicht erkennen. Bin dann zu knapp gefahren und auf die kante gekommen. Vorderrad rutscht weg. Hab natürlich eingelenkt, bin dann aber auf nen stromkasten und ne mauer zugefahren.

Das war krass knapp.

Das ist ne strecke, die ich zig mal bereits gefahren bin. Ich nehm so was immer als anlass, mal über meinen fahrstil nachzudenken.
 
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  • Jeder 2. Radunfall ist selbst verschuldet Beitrag #18
BH2210

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So sind Rückspiegel und eingeschaltetes Licht sowie aufmerksames Befolgen von Regeln nicht häufig
Zeig mir ein Radhersteller der seine Räder mit Rückspiegel ausliefert. Das Licht tagsüber ist Pflicht ?

Die Gegenseite : man wird im Kreisel geschnitten.
Obwohl man ordnungsgemäß auf dem Radweg fährt, der sich mit durchgezogener Linie auf der Strasse befindet in den Graben gedrängt. Der Gegenverkehr überholt obwohl es eng werden könnte für den Radler der da entgegen kommt.
Es wird einem grad mal an einer Ampel vor das Rad gelatscht
Man steigt einfach aus dem Auto aus...Tür auf...was von hinten kommt interessiert nicht.

Wer riskiert hier einen Unfall ? Der Radfahrer ?
 
  • Jeder 2. Radunfall ist selbst verschuldet Beitrag #19
Kraeuterbutter

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So sind Rückspiegel und eingeschaltetes Licht sowie aufmerksames Befolgen von Regeln nicht häufig.
mein Empfinden ist da bissal anders..
z.b. bei meinen früheren Botenkollegen: da ist niemand mit Spiegel gefahren, und an alle Regeln (z.b rote Ampeln) hat sich auch niemand gehalten (zumindest nicht immer dran gehalten)
ich hatte immer den Eindruck dann wir damals als Boten deutlich sicherer unterwegs waren, also viele der
so "brav Regelbefolgenden" Radler, mit oder ohne Spiegel
das sind dann welche dabei die - glauben REgel zu befolgen - viel zu weit rechts fahren und dann gedoort werden - oder ja nicht über eine Sperrlinie fahren wollen (obwohl von hinten eh kein Auto kommt) weils die Regel ja nicht erlaubt, dafür eben lieber im gefährlichen Dooringbereich sich bewegen

oder die Dame - die fällt mir da immer wieder ein - die über den Radler vor ihr geschimpft hat weil bei Rot (völlig ungefährlich da kein Auto in der NÄhe) über die Ampel fuhr
ich stand hinter ihr, wartete also mit ihr auf Grün
sie bemerkte mich und musste mir dann noch erklären wie gefährlich es ist, dass ich hier mit so einem Liegerad fahre..
dann gings weiter, ich trottete hinter ihr her
und sie hat es geschafft von Uriania bis Oper 2mal von Auto fast angefahren zu werden...
klar. Schuldumkehr - wäre sie angefahren worden, wäre Autofahrer hier auch wirklich schuld gewesen
aber sie hat diese Situationen nichtmal bemerkt, in welcher Gefahr sie gerade gewesen war..
Scheuklappen... Augen nur auf den RAdweg gerichtet, 10° links, 10° rechts.. Umwelt nicht wahrnehmend... aber immerhin bei jeder roten Ampel brav stehen bleiben und andere darauf hinweisen...
(in ihrem Fall auch besser, wenn man von der umwelt wenig mitkriegt sollte man wirklich keine roten Ampeln überfahren)
Spiegel ist auch so ne Geschichte.. einerseits hilfts, gerade älteren Leuten die Halswirbelsäule/Rücken nimma so drehen können..
andererseits maht es faul und es verringert die gesamt-Wahrnehmung wenn dadurch der "Schulterblick" ausbleibt

ich denke das fahren ohne die Umgebung wahrzunehmen - und zwar nicht nur vor einem dem Radweg und rote Ampeln - ist ein Problem...
bei rechtsabbiege-Unfällen: um Gottes Willen: will da keine "Schuldumkehr" jetzt fabrizieren..
aber ich wundere mich dann doch oft, wenn ich die Stelle sehe: "wie konnte der RAdfahrer hier überfahren werden"
bei jeder dieser STellen schau ich als Radfahrer: kommt von hinten einer, oder mehrere, wie schnell sind sie, blinken sie, wo werde ich sein, wenn das Auto/LKW den Abbiegeprozess starten wird, falls ich nicht verzögern will: welche AUsweichmöglichkeit habe ich, "Selbstrettung"
ich seh bei vielen wenn nicht den meisten Radfahrern: da schaut niemand...
die fahren einfach grade am RAdweg entlang, kümmern sich null um den Verkehr der von links hinten, schneller - und eventuell mit Abbiegeabsicht - daherkommt
die wäre - meiner Meinung nach - wesentlich wichtiger, als im MOment sein, die Umwelt 360° wahrnehmen, vorausschauen, was andere Verkehrsteilnehmer tun werden oder tun könnten...
statt ganz brav ja alle REgeln zu beachten, ja kein Stoppschild (mit dem Fahrrad (!) oh gott) überfahren, ja keine rote Ampel missachten etc...
ja keine Sperrflächen als Radler nutzen, etc. etc.
 
  • Jeder 2. Radunfall ist selbst verschuldet Beitrag #20
Kraeuterbutter

Kraeuterbutter

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2xBafang, Keyde, elfkw, Sunstar03, Tonqxin, Cute80
Die Gegenseite : man wird im Kreisel geschnitten.
Obwohl man ordnungsgemäß auf dem Radweg fährt, der sich mit durchgezogener Linie auf der Strasse befindet
ignoriere die Linie..
in einem Kreisverkehr (einspurig bei Autos) hat einfach niemand zu überholen..
weg vom Radweg (zumindest kurz vorm Kreisverkehr) in die Mitte der AUtospur ziehen und so ein Überholen und schneiden verunmöglichen
 
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