Innenstadt ohne Autos, Paris ab 2022, in Berlin auch irgendwann?

[Begonia]

Tja, schon aber gar nicht, weil es zu "Wikinger Zeiten" grün gewesen wäre.

Der Film beweist gar nichts, hier wird nur eine Behauptung aufgestellt.

 

[Vito]

Das kannst Du auch in der entsprechenden Fachliteratur nachlesen.

Ich hab extra für das Niveau hier etwas allgemeinverständliches herausgesucht.

Scheint wohl auch zu überfordern.

 

[Begonia]

Ich hab extra für das Niveau hier etwas allgemeinverständliches herauegesucht.

Dass du dich hier noch rumtreibst. Ich bitte um die Info für Nicht-Überforderte.

 

[Freddylec]

@Cyberbike Aha dann bin ich wohl eine Ausnahme im Nordosten Berlins?
Verblüffend wie Leute Berlin sehen, die gar nicht hier wohnen.
Und übrigens fahre ich 40km nach Grünheide (Brandenburg) raus zum Arbeiten. Alles ohne Auto.
Und in meinem „Berliner Randbezirk“ habe ich 3 Minuten zur Straßenbahn und 7 Minuten zur S und Regio.

 

[Fraenker]

Auf Veränderungen zu hoffen, ohne dafür etwas zu tun, ist wie am Bahnhof auf ein Schiff zu warten"

Alle die, die tatsächlich an globale Veränderungen glauben sind doch die mit der Schiffsfahrkarte am Bahnhof. Aber die verstehen eh nur Bahnhof wenn es um Realismus geht. Die pflanzen lieber Apfelbäumchen und halten sich von realistischer Meinungsbildung fern.

 

[Begonia]

Wobei Bäume pflanzen ja nicht schlecht ist.
Mein Bierbrauer hat da mal ganz viel Werbung gemacht, vonwegen für jede Flasche (oder hieß es Kiste?) einen Baum pflanzen ... die Kampagne lief aus, ich öfters voll, nur wo sind jetzt die vielen Bäume?

 

[Geierlamm]

Also

Tja, schon aber gar nicht, weil es zu "Wikinger Zeiten" grün gewesen wäre.

Grönland - eine Werbelüge der Wikinger?

Also ich bin nicht mehr bereit darüber zu diskutieren, ob ein menschengemachter Klimawandel , eine Aufheizung der Atmosphäre stattfindet, das ist längst zureichend bewiesen sondern nur noch , was am besten geschehen sollte, diese zu bremsen.

@Cyberbike Aha dann bin ich wohl eine Ausnahme im Nordosten Berlins?
Verblüffend wie Leute Berlin sehen, die gar nicht hier wohnen.
Und übrigens fahre ich 40km nach Grünheide (Brandenburg) raus zum Arbeiten. Alles ohne Auto.
Und in meinem „Berliner Randbezirk“ habe ich 3 Minuten zur Straßenbahn und 7 Minuten zur S und Regio.

Ich wohne ebenfalls nicht in Berlin , bin allerdings oft dort, da meine Tochter samt Mann , sowie meine Enkel dort wohnen.
Und zwar teils in Berlin Prenzlauer Berg ( schon lange bevor das zum Schickeria Gebiet wurde) und seit neuestem einer meiner Enkel in Alt Glienicke.
Keiner von Ihnen besitzt ein Auto, alle unterstützen die Initiative zur Emissionsreduktion.
Sind ganz normale Leute , mein Schwiegersohn hat den wunderschönen Beruf " Koch" , sehr erfreulich bei ihm zum Essen geladen zu sein.
Von wegen Jugendliche Phantasten ,
aufpassen ihr konservativen " Autoverkehr ist sakrosankt" Propagandisten, ihr werdet langsam aber sicher zur kuriosen Randgruppe.

Gruß

Geierlamm

 

[Cyberbike]

@Cyberbike
Verblüffend wie Leute Berlin sehen, die gar nicht hier wohnen.

Meinst Du mich?
Ich wohne seit 60 Jahren in Berlin.

Ich kenne die armen Bezirke, die am liebsten das Auto abschaffen wollen, weil sie selber gar keins besitzen.

Und ich kenne auch die Bezirke, wo die Leute ihr Auto lieben und sehr gut damit leben.

 

[Begonia]

Also ich bin nicht mehr bereit darüber zu diskutieren, ob ein menschengemachter Klimawandel , eine Aufheizung der Atmosphäre stattfindet, das ist längst zureichend bewiesen

Wenn du nicht diskutieren willst, dann halt dich doch raus.

Zudem ist es ja so, wenn man andere Meinungen - und nicht nur die von Laien - nicht publiziert, kommt nur eine zum Tragen, Die kann dann sogar falsch sein, wie das ganze Drama bei der Coronageschichte ja gerade gezeigt hat (aber hier wirst du ja auch widerlegen wollen).

 

[Geierlamm]

Man kann natürlich einfache Messwerte bestreiten. Das hat aber mit Diskussion nix zu tun und ich diskutiere nicht, ob's wärmer wird, es wird ja ganz offensichtlich und zwar schneller als jemals in der Erdgeschichte in extrem kurzer Zeit und der Treibhauseffekt ist ebenfalls bewiesen.
Man kann natürlich auch nichts tun und hoffen, dass irgendein bisher nicht entdeckter natürlicher Effekt die Erwärmung der Atmosphäre begrenzt, sozusagen eine unerklärliche Spontanremission , ein Wunder, doch die sind bekanntlich selten.

Gruß

Geierlamm

P.S. was haben mehr oder weniger gelungene Maßnahmen gegen COVID 19 denn mit dem Klimawandel und der dafür nötigen Änderung unseres Verkehrswesens zu tun?

 

[Begonia]

Du wirst mir widersprechen und vielleicht auf den "Faktencheck von Correctiv" verweisen. Habe ich gelesen, ist gut gemacht, leider langatmiges Geschwurbel.

 

[Andre5]

Du wirst mir widersprechen und vielleicht auf den "Faktencheck von Correctiv" verweisen. Habe ich gelesen, ist gut gemacht, leider langatmiges Geschwurbel.

Ich befürchte, du gleitest langsam in die Beschwürergruppe ab und der arme Assaange hat auch rein gar nichts mit dem Thema hier zu tun.

 

[Begonia]

@Andre5
Es geht doch um die autofreien Innenstädte, also u.a. doch darum, die Verbrenner wegen ihrem Ausstoß von CO2 dort zu vertreiben. Und dieses Argument wird mit der Behauptung eines steigenden Anteils von CO2 in der Atmosphäre begründet.

Und diese Behauptung ist schlicht falsch bzw. nicht nachweisbar. Was eine Parallele mit der Coronageschichte hat. Beschwürer oder was auch immer ... Nein, der Assange bezieht sich nur aufs Lügen an sich.

 

[ZNolte]

Genau genommen möchten die Bewohner solcher Städte die Autos wohl lieber wegen der allgemeinen Schadstoffe, des Feinstaubs, und der Lebensqualität aus den Innenstädten heraus haben. Ob es denen primär um das weltweite CO2 geht, wage ich doch mal stark zu bezweifeln.

Da stellen sich halt viele das autofreie Viertel vor, wo der durch die nicht mehr parkendenden Autos frei werdende Platz für Begegnung und Begrünung genutzt wird. Ist ja auch ganz toll, solange man die eigene Lebensgestaltung darauf ausgerichtet hat, autolos mit dem ÖPNV und dem Fahrrad mobil zu sein.

Leider wird dabei die Autonutzung nicht differenziert. Man hat auf der einen Seite die Bewohner mit ihren Autos, aber auch den Durchgangsverkehr. Und das sind zwei unterschiedliche Dinge bei der Betrachtung, ob man eine Innenstadt autofrei machen möchte.

 

[Andre5]

Und diese Behauptung ist schlicht falsch bzw. nicht nachweisbar. Was eine Parallele mit der Coronageschichte hat. Beschwürer oder was auch immer ... Nein, der Assange bezieht sich nur aufs Lügen an sich.

Vielleicht sind nicht immer alle Aussagen hinsichtlich der Umweltthematik präzise bzw. können von eigenen Interessen beeinflusst sein.

 

[Begonia]

Vielleicht sind nicht immer alle Aussagen hinsichtlich der Umweltthematik präzise bzw. können von eigenen Interessen beeinflusst sein.

So ist es, ist auch menschlich verständlich.
Deshalb sollte man sich - auch bei unterschiedlicher Weltanschauung - weiter miteinander unterhalten.

 

[jm1374]

Und dieses Argument wird mit der Behauptung eines steigenden Anteils von CO2 in der Atmosphäre begründet.

Und diese Behauptung ist schlicht falsch bzw. nicht nachweisbar.

Ist dir dein Bullshitbingo nicht peinlich? Exxon Mobile hat den Fakt Mitte der 70er Jahre des letzten Jahrhunderts schon differenziert ausgearbeitet.
Und dann haben sie Milliarden Dollar ausgegeben um Menschen wie dich vom Gegenteil zu überzeugen. Es hat sich gelohnt, würde ich mal sagen.

 

[ktmb]

Auch in Kopenhagen habe ich Autos gesehen. Die Frage ist doch, wie sich die neuen Alternativen (Radfahren) besser in vorhandene Strukturen einbinden lassen. Soweit ich das in Kopenhagen gesehen habe, gibt es entlang der Hauptvelorouten eben keine Parkplätze am Straßenrand mehr. Das Leben kann so einfach sein.

 

[Begonia]

Ist dir dein Bullshitbingo nicht peinlich?

Nein, A ... ch. Bullshit? Weiter oben habe ich jedem seine eigene Meinung gelassen, warum kannst du dich nicht zügeln.

 

[Bernhard-SH]

A ... ch

Wer solche Wörter benutzt beraubt sich jeglicher Möglichkeit, dass seine (vielleicht sogar richtigen) Argumente ernsthaft wahrgenommen, bedacht und abgewogen werden.

Und, wer solche Wörter sogar schriftlich benutzt hat sich offensichtlich nicht unter Kontrolle (psychische Grunddisposition? bewusstseinsverändernde Mittel?).

Schade jedenfalls, denn einem sachlichen Austausch, gerade auch mit Meinungen die nicht den meinen entsprechen, bin ich durchaus gewogen, habe ich so doch auch schon was lernen und meinen Horizont erweitern können.