Das wird von Samsung immerhin noch mit Sicherheits-Updates versorgt. Das S9 nicht mehr, d.h. ich würde damit nicht unbedingt sicherheitskritische Dinge wie Banking erledigen. Android 10, es sei denn, man experimentiert mit alternativer Firmware.Danke für eure Infos. Ich hätte ein günstiges Galaxy S20 in Aussicht.
Dann hast du ein etwas anderes Lenkerteil? Ich nutze HR Adapterplatten, und sie passen nicht wirklich zu dem Quick4Fix Lenkerteil, sondern nur nach Modifikation.Ich verwende an meinen Rädern auch das Richter 4 Krallen System
Ich hab ein Note 10+. Display ist super groß und hell - toll zu navigieren und dank quad lock Halterung auch gut montierbar.Ich hatte das Samsung Note. Das hatte einen riesigen Akku, was natürlich ein Vorteil ist, allerdings ist es auch sehr groß. D.h. wäre mir für's Rad zu groß, andererseits natürlich für's navigieren schön.
Stundenlanges Navi ist ne häufige Anwendung für Smartphones. Das halten die schon aus. hatte noch nie Probleme mit eingebrannt Display, auch nicht bei OLED.Die Displays sind sicher für diesen Zweck nicht gedacht und konstruiert.
Bestenfalls, um mal im Auto damit zu navigieren. Die Hauptanwendungen sind eindeutig andere.
Höhere Auflösung ist für unsere Anwendung völlig sinnfrei. Die kostet nicht in erster Linie Strom, sondern vor allem Rechenzeit (flüssige Darstellung), ohne Mehrwert. Mehr Strom braucht das natürlich auch, im Nebeneffekt.Die Auflösung vom Display ist im Vergleich zu heutigen Geräten natürlich ein Witz.
Ja, mit meinem vorigen Vintage-Handy hatte ich auch Probleme im Winter, weshalb ich es ersetzt habe. Die Symptomatik ist dass das Handy sich eben noch zu 50% voll fühlt und im nächsten Moment ausschaltet (Spannungseinbruch unter Last durch hohen Innenwiderstand im eisigen Fahrtwind..) Aber ich glaube das kennt man auch beim iPhone...die tiefen Temperaturen
Bei mir war es bei Minusgraden meist so, dass das Handy eine Warnmeldung bzgl zu niedriger Temperatur ausgegeben hat, bevor es sich dann verabschiedet hat.Ja, mit meinem vorigen Vintage-Handy hatte ich auch Probleme im Winter, weshalb ich es ersetzt habe. Die Symptomatik ist dass das Handy sich eben noch zu 50% voll fühlt und im nächsten Moment ausschaltet (Spannungseinbruch unter Last durch hohen Innenwiderstand im eisigen Fahrtwind..) Aber ich glaube das kennt man auch beim iPhone...![]()
Da gibts die unterschiedlichsten Varianten. Offiziell lt. Standard sind nur 100 und 500mA (USB <=2.0) und 900mA (ab USB 3.0). Fast alle Geräte unterstützen aber auch 1A über normale Kabel. Daneben gibts einen ganz schönen Wildwuchs an proprietären Verfahren. Ein Däne hat mal einige davon (bei weitem nicht alle) hier zusammengefasst.Deshalb ist es mir ein wichtiges Feature dass es den USB-Strom annimmt und der ausreicht. Bekanntlich ist USB eigentlich nur 500mA. Es gibt im USB-Standard eine Beschaltung für 1A, die aber nicht alle Handys unterstützen. Und manche brauchen für den gleichen Job 2A...
Oh, das ist nur eine von vielen Möglichkeiten für die "1A kompatibel" Erkennung. In dem von mir verlinkten Artikel sind noch mehrere andere zu finden. Der erste große Hersteller mit 1A Ladung über USB war Apple und die haben eine andere Beschaltung.Die Beschaltung für 1A ist übrigens, beide Datenleitungen zu verbinden (eigentlich mit 100Ohm, aber das geht auch so).
An die Toleranzen halten sich auch nicht alle. Ich hatte schon Handys, die haben bei 4,9V gar nicht mehr geladen, obwohl nach Standard auch deutlich weniger gingen.Der USB Standard erlaubt übrigens 5,6V. Manche Handys laden bei nur 5V nicht mit 1A trotz dieser Beschaltung, die erwarten dafür >5,2V.
Das stimmt so nicht. Grade die standardisierten Ladeprotokolle (QC und PD - kann schon seit langer Zeit fast jedes Handy) können alle 2A.Alles für 2A ist proprietär, Herstellerspezifisch.
Ich auch. Kostet aber mehr als die hier postulierten 250€. Und ehrlich gesagt ist der Bildschirm halt schon kleiner und niedriger aufgelöst, die Routenneuberechnung geht auch langsamer - mit OSMAnd und Brouter hat man auch viel mehr Möglichkeiten die Routenwahl zu beeinflussen.Ich habe ein richtiges GPS. Da kann ich mit einer Akkuladung 2-3 Touren fahren, und das Display ohne Probleme ablesen, auch wenn es drei Sonnen am Himmel gäbe.
Habe 40€ gezahlt ;-)... Kostet aber mehr als die hier postulierten 250€. ...
Es bezog sich auf USB (Akku->Wandler->USB). Da solle man die Datenleitungen kurzschliessen. Das Gerät weiss dann: Aah, Ladegerät! Nur dann gibts bis 1,5A.Das stimmt so nicht. Grade die standardisierten Ladeprotokolle (QC und PD - kann schon seit langer Zeit fast jedes Handy) können alle 2A.
Ist bei mir genau umgekehrt. Ich habs einige Zeit mit OSMAnd probiert und nutze es immer noch hin und wieder - aber für mich ist das eher ne Technologiedemonstration ohne echten Alltagsnutzen. Vor allem der Fokus auf Touch ist kompletter Nonsense. Mit Handschuhen unbenutzbar - dadurch fast ein halbes Jahr untauglich. Bei Regen geht nichtmal das Abfahren einer Route ohne jegliche Interaktion, da die Regentropfen Geisterbedienung verursachen und ziemlich schnell die App beenden - es gibt nichtmal einen Screen lock button in der App. Der enorme Akkuverbrauch ist ein weiteres Problem. Wenn das Rad einen USB Anschluss hat geht das - aber wiederum auch nur bei Trockenheit. Und leider regnets in letzter Zeit eigentlich ständig. Trockene Tage sind echt zur Seltenheit gewordenIch hatte auch schon ein dediziertes Fahradnavi. Das Handy+Osmand war eine deutliche Verbesserung.
Ich bezog mich auch auf USBEs bezog sich auf USB (Akku->Wandler->USB).
Das von Dir angesprochene kurzschliessen der Datenleitung ist genausowenig ein Standard wie die alte Apple 1A Schaltung. Wenn dann haben die anderen sich inkompatibel verhalten, denn die waren mit ihrem Gemurkse später dran als die aus Cupertino.Da solle man die Datenleitungen kurzschliessen. Das Gerät weiss dann: Aah, Ladegerät! Nur dann gibts bis 1,5A.
Für PD braucht man aktive Kommunikation, das ist nicht so einfach zu realisieren.
Das es mit Apple nicht funktioniert, ist weil sie sich in dem Punkt nicht an den USB Standard gehalten haben. Dh. da sind 1A/1.5A schon proprietär.
Das ist eine alte Erweiterung des USB-Standards die sich USB-BC nennt. Battery charging. Das Kurzschliessen der Datenleitungen nennt sich Dedicated Charging Port und wurde eben für "dumme" Ladeadapter vorgesehen.Das von Dir angesprochene kurzschliessen der Datenleitung ist genausowenig ein Standard
Da hast natürlich recht. Soweit ich mich erinnere ist die Apple proprietäre 1A Erweiterung aber älter als die USB BC Spec.Das ist eine alte Erweiterung des USB-Standards die sich USB-BC nennt. Battery charging. Das Kurzschliessen der Datenleitungen nennt sich Dedicated Charging Port und wurde eben für "dumme" Ladeadapter vorgesehen.
USB Battery Charging Specification, Rev 1.1, 4/15/2009
Siehe u.a. https://www.analog.com/en/technical-articles/the-basics-of-usb-battery-charging.html
Ich denke es ist besser, das zu wissen, statt sich zu wundern, dass das Gerät nicht lädt.