
RollenderStein
Themenstarter
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- 01.02.2023
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Hallo zusammen,
nach fast 20 Jahren Utopia Wanderdohle und Utopia Libelle haben wir uns aufgrund der hervorragenden Qualität und Alltagstauglichkeit der Utopia-Fahrräder wieder für Utopia entschieden.
Bei mir gab es ein Pedersen in Traumausstattung (Rohloff, Magura HS 33 und Wunschfarbe mit Klarlack, Country Kettenschutz - wie im alten Rad auch schon), da ich das sehr aufrechte Fahren schätze und das Pedersen genau das bietet, ganz abgesehen von der ausgefallenen Optik des Pedersen.
Gesundheits- und arbeitsbedingt ist das Radfahren bei mir in den vergangenen Jahren etwas eingeschlafen, meine Frau zieht das aber tatsächlich ganzjährig bei jedem Wetter inkl. Eis und Schnee weiterhin durch.
Ich fange mit dem Pedersen Pedelec langsam wieder an im Alltag, allerdings aufgrund gesundheitlicher Umstände nicht mehr bei Kälte, denn genau das das mag meine Lunge einfach überhaupt gar nicht mehr,wie ich vor drei Wochen wieder feststellen durfte. So habe ich die erste Januarwoche sehr genossen, denn da ging es mit den Temperaturen sehr gut.
Im Moment freue ich mich einfach auf`s Frühjahr und jeden Tag mit über 10°C. Im Alltag werde ich eher ein Schönwetterfahrer sein, da ich Probleme habe an meinem Arbeitsplatz die nassen Regenklamotten aufzuhängen, ich müsste sei also die ganze Zeit mit mir herumtragen, das werde ich zukünftig nicht mehr tun, die Zeiten sind für mich vorbei. Regen auf dem Heimweg ist hingegen kein Problem.
Im Moment bin ich dabei den neuen Weber Kargo-Anhänger mit Schutzblechen auszustatten, nachdem bei feuchter Straße der Hänger immer total versifft ist und Weber leider nichts dafür im Angebot hat. Meine Hoffnung, etwas von Hase leicht adaptieren zu können erwies sich als falsch, also bleibt nur Eigenbau.
Warum überhaupt ein Pedelec?
Als im letzten Jahr die Sattelstütze meiner Frau Vandalismus zum Opfer fiel und nicht sicher war, ob sie sich zerstörungsfrei aus dem Rahmenrohr entfernen lässt, stand die Frage im Raum, ob das nächste Rad dann wieder ein Rad oder ein Pedelec werden soll. Angesichts der enormen Haltbarkeit der Utopia-Räder und unserem eigenen Alter (Ü55) lag die Entscheidung für ein Pedelec nahe. Nachdem der Fahrradrahmen meiner Frau keinen Schaden genommen hatte, blieb aber dennoch der Gedanke und auch die Überlegung, ob ich selber mit einem Pedelec wieder mehr Radfahren würde, wenn ich mit dem Rad genausoschnell auf Arbeit bin, wie mit dem Auto. Früher aufstehen ist keine Option: 5.20 Uhr aufstehen ist schon früh genug ...
nach fast 20 Jahren Utopia Wanderdohle und Utopia Libelle haben wir uns aufgrund der hervorragenden Qualität und Alltagstauglichkeit der Utopia-Fahrräder wieder für Utopia entschieden.
Bei mir gab es ein Pedersen in Traumausstattung (Rohloff, Magura HS 33 und Wunschfarbe mit Klarlack, Country Kettenschutz - wie im alten Rad auch schon), da ich das sehr aufrechte Fahren schätze und das Pedersen genau das bietet, ganz abgesehen von der ausgefallenen Optik des Pedersen.
Gesundheits- und arbeitsbedingt ist das Radfahren bei mir in den vergangenen Jahren etwas eingeschlafen, meine Frau zieht das aber tatsächlich ganzjährig bei jedem Wetter inkl. Eis und Schnee weiterhin durch.
Ich fange mit dem Pedersen Pedelec langsam wieder an im Alltag, allerdings aufgrund gesundheitlicher Umstände nicht mehr bei Kälte, denn genau das das mag meine Lunge einfach überhaupt gar nicht mehr,wie ich vor drei Wochen wieder feststellen durfte. So habe ich die erste Januarwoche sehr genossen, denn da ging es mit den Temperaturen sehr gut.
Im Moment freue ich mich einfach auf`s Frühjahr und jeden Tag mit über 10°C. Im Alltag werde ich eher ein Schönwetterfahrer sein, da ich Probleme habe an meinem Arbeitsplatz die nassen Regenklamotten aufzuhängen, ich müsste sei also die ganze Zeit mit mir herumtragen, das werde ich zukünftig nicht mehr tun, die Zeiten sind für mich vorbei. Regen auf dem Heimweg ist hingegen kein Problem.
Im Moment bin ich dabei den neuen Weber Kargo-Anhänger mit Schutzblechen auszustatten, nachdem bei feuchter Straße der Hänger immer total versifft ist und Weber leider nichts dafür im Angebot hat. Meine Hoffnung, etwas von Hase leicht adaptieren zu können erwies sich als falsch, also bleibt nur Eigenbau.
Warum überhaupt ein Pedelec?
Als im letzten Jahr die Sattelstütze meiner Frau Vandalismus zum Opfer fiel und nicht sicher war, ob sie sich zerstörungsfrei aus dem Rahmenrohr entfernen lässt, stand die Frage im Raum, ob das nächste Rad dann wieder ein Rad oder ein Pedelec werden soll. Angesichts der enormen Haltbarkeit der Utopia-Räder und unserem eigenen Alter (Ü55) lag die Entscheidung für ein Pedelec nahe. Nachdem der Fahrradrahmen meiner Frau keinen Schaden genommen hatte, blieb aber dennoch der Gedanke und auch die Überlegung, ob ich selber mit einem Pedelec wieder mehr Radfahren würde, wenn ich mit dem Rad genausoschnell auf Arbeit bin, wie mit dem Auto. Früher aufstehen ist keine Option: 5.20 Uhr aufstehen ist schon früh genug ...