Fischer Fischer ETH/ETD 1861 und 1861.1

Diskutiere Fischer ETH/ETD 1861 und 1861.1 im Weitere Mittelmotoren Forum im Bereich Fertig-Pedelecs; ??? Bei den Shimano-Ketten liegt doch immer ein Kettennietstift dabei. Welche Kette ist es nun geworden?
  • Fischer ETH/ETD 1861 und 1861.1 Beitrag #3.121
H

Hamburg80

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Die Kette konnte ich noch nicht tauschen, ich hatte eine neue da liegen aber später gesehen, das der passende Verschluss fehlt.
???
Bei den Shimano-Ketten liegt doch immer ein Kettennietstift dabei.
Welche Kette ist es nun geworden?
 
  • Fischer ETH/ETD 1861 und 1861.1 Beitrag #3.122
gentlerider

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Heute die Kassette gewechselt, das ging leichter als gedacht...viel leichter ;-)

Ich hatte berichtet von "Krachen" und Klacken im letzten Gang.
Als ich das Hinterrad heraus genommen habe, habe ich gesehen warum:
Die Überwurfmutter war locker und das Ritzelpaket saß locker auf der Achse.
...da hätte ich vorher mal an den Ritzel wackeln sollen....aber die Tricks kannte ich noch nicht weil das mein erster Tausch war. Im Prinzip hätte ich nur die Vielzahn-Überwurfmutter fest ziehen brauchen.
Überwurfmutter ab, Paket vorsichtig heraus gezogen, den "breiten" Zahn auf der Achse gesucht und das neue Paket vorsichtig hineingeschoben, ferdsch!
Vorsichtig deshalb, damit das lose Ritzelpaket nicht zerfällt und man für die nächste halben Stunde ein Puzzlespiel hat.
Die Kette konnte ich noch nicht tauschen, ich hatte eine neue da liegen aber später gesehen, das der passende Verschluss fehlt.

Der Austausch der Kassette hat ungefähr 10min gedauert...und ich hatte schon die wilde Vorstellung das ich mir dafür den halben Nachmittag reserviere....

Denke euch für die Infos im Vorfeld.
.
Das ging allerdings etwas zu hastig über die Bühne - schade ein paar Bilder dazu wären schön.

War wie seinerzeit berichtet auch bei meinem 1762 ganz zu Beginn der Fall - wobei hier tatsächlich nicht nur die verbaute Serien Sunrace sich komplett zerlegt hatte - auch die Mitnehmer des Freilaufkörpers hatten infolge deutliche Schlagspuren.

Normalerweise sind alle Ritzel ausser 11 und 13 über Spacer mit 3 langen Stiftnieten untereinander verbunden, was sich dann auch komplett aufgelöst hatte - die Sunrace als Massen Bulkware wohl zu filigran gebaut für die Aufgabe.

Mit der präzisen Nabenpassung der Shimano Kassetten anschliessend war das Lösen der Locknut jedoch nie mehr Thema. Hier spielt auch eine robuste Verzahnung von 11er und Locknut eine entscheidende Rolle.

Wegen Problemen mit dem Freilauf hatte ich mich schlussendlich durchgerungen eine HR Komplettsanierung mit u.a. NovaTec Industrielagernabe zu machen - bis heute eigentlich wirklich insgesamt unauffällig.

Genau bei den CN-E Ketten sind Nietstifte obligatorisch und ebenfalls im Betrieb unkritisch - die eBike spezifizierte Kette recht robust und langlebig - läuft selbst mit neuen Kassetten eines Fremdherstellers unproblematisch, meine Reserve hab ich noch nicht antasten müssen.
 
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  • Fischer ETH/ETD 1861 und 1861.1 Beitrag #3.123
Batchman

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Das ging allerdings etwas zu hastig über die Bühne - schade ein paar Bilder dazu wären schön.
...ja da war ich zu schnell, normalerweise denk ich daran.....

War wie seinerzeit berichtet auch bei meinem 1762 ganz zu Beginn der Fall - wobei hier tatsächlich nicht nur die verbaute Serien Sunrace sich komplett zerlegt hatte - auch die Mitnehmer des Freilaufkörpers hatten infolge deutliche Schlagspuren.
Da konnte ich nichts sehen

Normalerweise sind alle Ritzel ausser 11 und 13 über Spacer mit 3 langen Stiftnieten untereinander verbunden, was sich dann auch komplett aufgelöst hatte - die Sunrace als Massen Bulkware wohl zu filigran gebaut für die Aufgabe.
Können das auch feine Inbusschrauben sein, ca. 2mm Durchmesser, und ca. 30mm lang?
Da ist beim Tausch eine übrig geblieben, die ich noch nicht zuordnen kann.

Mit der präzisen Nabenpassung der Shimano Kassetten anschliessend war das Lösen der Locknut jedoch nie mehr Thema. Hier spielt auch eine robuste Verzahnung von 11er und Locknut eine entscheidende Rolle.
Auf der neuen Kassette steht in großen Lettern "Shimano HG", auf der alten Kessette steht nichts drauf.
Auch hat die neue Kassette feine Profile zum Führen der Kette beim Umwurf, die alte sieht einfach aus wie ausgestanzte Zahnräder.

Genau bei den CN-E Ketten sind Nietstifte obligatorisch und ebenfalls im Betrieb unkritisch - die eBike spezifizierte Kette recht robust und langlebig
Ich hatte mir früher schon Mal eine Reserve-Kette auf Halde gelegt und meinte mich zu erinnern, das wäre eine für Nietstifte. Allerdings ist es eine X9 EPT von KMC mit Clipverschluss, der aber abhanden gekommen ist.

Das 1861 war ein Vorführbike, weshalb ich davon ausgehe, das alles von der Werkstatt eingestellt war.
Am Anfang hat ich neben dem bekannten Kettenabwurf teilweise einen ruppigen Gangwechsel
("ein deutscher Radfahrer fährt so wie er spricht: laut und deutlich")
Auch ein Nachjustieren der Schaltung brachte nichts.
Mit der Zeit ging der teilweise deutliche Schlag beim Schalten zurück, die letzte Zeit wurde es aber wieder mehr.
Jetzt nach dem Wechsel der Kassette habe ich dem gegenüber einen butterweichen Gangwechsel.
 
  • Fischer ETH/ETD 1861 und 1861.1 Beitrag #3.124
gentlerider

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...ja da war ich zu schnell, normalerweise denk ich daran.....


Da konnte ich nichts sehen


Können das auch feine Inbusschrauben sein, ca. 2mm Durchmesser, und ca. 30mm lang?
Da ist beim Tausch eine übrig geblieben, die ich noch nicht zuordnen kann.


Auf der neuen Kassette steht in großen Lettern "Shimano HG", auf der alten Kessette steht nichts drauf.
Auch hat die neue Kassette feine Profile zum Führen der Kette beim Umwurf, die alte sieht einfach aus wie ausgestanzte Zahnräder.


Ich hatte mir früher schon Mal eine Reserve-Kette auf Halde gelegt und meinte mich zu erinnern, das wäre eine für Nietstifte. Allerdings ist es eine X9 EPT von KMC mit Clipverschluss, der aber abhanden gekommen ist.

Das 1861 war ein Vorführbike, weshalb ich davon ausgehe, das alles von der Werkstatt eingestellt war.
Am Anfang hat ich neben dem bekannten Kettenabwurf teilweise einen ruppigen Gangwechsel
("ein deutscher Radfahrer fährt so wie er spricht: laut und deutlich")
Auch ein Nachjustieren der Schaltung brachte nichts.
Mit der Zeit ging der teilweise deutliche Schlag beim Schalten zurück, die letzte Zeit wurde es aber wieder mehr.
Jetzt nach dem Wechsel der Kassette habe ich dem gegenüber einen butterweichen Gangwechsel.
.
Ok hier mal das Bild wie es sich auswirken kann, wenn die Lockschraube nicht fest und das Ritzel an den Stegen knabbert:

Freilauf Katsche.jpg - Katschen an den Mitnahmestegen

In solch einem Fall sollte man den Freilauf tauschen, weil ansonsten ganz ungünstig das kleine Ritzel gleich wieder gegen die Locknut arbeitet.

Vergleich alt neu.jpg

Ja das ist unterschiedlich - Shimano plan vernietet oder senkverschraubt hier Torx am Beispiel ZTTO) beides schon gesehen. Dünne Bolzen müssen mit dem festen Rest 7er Ritzelverbund auch bündig abschliessen - Länge kann also hinkommen - was war deins für ein Baujahr ?

Und mach doch mal ein Bild von der alten Kassette.

Ja kann sein dass KMC nur mit Schloss ausstattet, nix dagegen zu sagen weil ist sicher genau so zuverlässig - für längere Tour unterwegs hab ich immer ein passendes (9s) Kettenschloss und Werkzeug dabei für den Fall der Fälle.
 
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  • Fischer ETH/ETD 1861 und 1861.1 Beitrag #3.125
E

Elektryon

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Wir sind jetzt im Thema "Fischer ETH/ETD 1861 und 1861.1" bei Beitrag 3'124 angelangt!
Über 3'000 Beiträge über ein Fahrrad(Typ).... Unglaublich!
Also erstens mal, wenn ein Hersteller ein ETH 1861(.1) auf den Markt bringt, und ein Forum darüber Jahrelang spricht, heisst das Respekt für die Firma Fischer!!! Alles gut gemacht. Die Abverkaufszahlen müssen enorm sein.
Ich lese dieses Forum seit ca. 2 Jahren. Diesen Thread habe ich nahezu vollständig gelesen. Darum habe ich mir auch ein drittes E-Bike Typ 1861.1 gekauft. Das Pedelecforum ist wirklich erste Anlaufstelle für ein Problem oder Fragen.

Aber; Nun kommt das grosse grollen.....
Von den über 3'000 Beiträgen in diesem Thread sind mindestens 80% für gar nichts. Ich ärgere mich zunehmends über schwachsinnige Fragen welche überhaupt nichts mit dem Fahrradtyp noch mit dem Forum zu tun haben.

- User "A" bestellt B Ware bei Fischer, freut sich über Sonderrabatt und schreibt hier dann die Teile sind nicht gleich wie in der Beschreibung
- User "B" schreibt die Pneus sind von Hersteller A statt B montiert und hat jetzt ein Riesenproblem damit. Lieber User "B".....Du wirst mit diesen Pneus nicht gleich in der zweiten Kurve Tod sein, auch nicht in der elften. Jenseits von Westeuropa fahren Milliarden von Bikern mit abgefahrenen No Name Pneus ein Leben lang durch die Gegend. Hier spiegelt sich einfach nur Dekadenz, Intoleranz und Überheblichkeit. Diejenigen sollten sich ein Fahrrad jenseits von € 10'000 kaufen. Und dann bei einem Schaden jeden Teilehersteller zu gerichtlicher Rechenschaft ziehen
- User "C" fragt ob man die Firma Fischer bei einem quietschen der Vorderradbremse belangen oder Rückgabe fordern kann
- User "D" weiss zwar das Programmieren nur mit dem "runden" UART Stecker geht, fragt aber trotzdem weshalb der dreieckigen Stecker nicht geht

Mann...liebe Leute; Was läuft genau ab? Wollt ihr ein Fahrrad mit lebenslanger Haustür-gratis-reparatur-sorglos-in12std-lebenslang-kulanz Garantie? Geht es auch mit etwas Eigenleistung? Ist ein Schraubenschlüssel ein Fremdkörper? Ist ein wenig Toleranz dem Hersteller gegenüber zu viel abverlangt?
Fragt ihr zwischendurch auch mal Herr Google nach einer Antwort?

Antworten von @gentlerider sind wirklich sehr akribisch dokumentiert und wertvoll. Aber die Pneu- Sattel, Korb, Licht, Kabel, Pedal und quietsch Freaks sind damit total überfordert!

Ein Forum lebt von der Debatte und der Aktualität, das ist klar. Aber das musste jetzt einfach gesagt werden.
Vermutlich werde ich jetzt gesperrt..... Schade! Aber ich kann trotzdem noch im Gastmodus lesen.

Und falls ich nicht gesperrt bin, kann ich ja noch meine optimierten Werte mit dem Bafang M400 posten.

Aber nur für die mit dem "RUNDEN" Stecker... ;-)

Ich bin jedenfalls aktuell begeistert. Im nächsten Schritt kommen dann noch die Torque Einstellungen
 
  • Fischer ETH/ETD 1861 und 1861.1 Beitrag #3.126
nimra66

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Na, komm schon. Du bist hier in einem Forum, wo naturgemäß die Leute aufschlagen, die kleinere oder größere Probleme mit ihren Rädern haben. Manche sind pingelig bis zum Extrem, andere Leut, so wie ich, eher nachlässig. Einige sind selbst mit den einfachsten Service-Aufgaben überfordert und ärgern sich dann über lange Wartezeiten beim Service von Fischer, während Andere einfach selbst alles erledigen. Die Leut sind halt verschieden.

Ich persönlich kann nur über ein Jahr mit 2200km im Mittelgebirge und ohne technische Probleme berichten. Ein selbstverschuldeter Unfall ließ mich das Vorderrad auswechseln, wobei es auch gleich neue Bremsbeläge vorne gab, die hier für ungefähr 1900km gut waren. Das war's bislang mit dem ETH 1861.1, B-Ware mit optischen Mängeln.
 
  • Fischer ETH/ETD 1861 und 1861.1 Beitrag #3.127
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Hamburg80

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Aber das musste jetzt einfach gesagt werden.
Ich für meinen Teil (Mitleser- und -schreiber von nahezu Anfang an) möchte dieser Aussage gerne widersprechen.
Dein Beitrag hat mich mehr genervt und unnütz Zeit gekostet als die meisten Beiträge von A, B, C u.s.w.
Danke für nichts...
 
  • Fischer ETH/ETD 1861 und 1861.1 Beitrag #3.128
Batchman

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Das war's bislang mit dem ETH 1861.1, B-Ware mit optischen Mängeln.
Zum bekannten Kettenabwurf kam ein Klappergeräusch dazu, das ich nicht gleich lokalisieren konnte.
Es war der Akkuhalter, der sich mit der Zeit gelockert hatte.
Direkt am Anfang kam 2x kurz hintereinander ein Plattfuss vorne.
Ursache: Ein vergessener Metallspan von der Felgen-Herstellung.
Das wars mit meinen "Mängel" von meiner "Vorführware".
Ansonsten bin ich nach vier Jahren und rund 9tkm nicht nur vom Radl begeistert, sondern auch von der Kommmunikation hier rund um die Tricks, Tipps und Hilfe bei Verschleißteilen.
 
  • Fischer ETH/ETD 1861 und 1861.1 Beitrag #3.129
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Maaküs

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Soweit ich weiß ist das nicht, oder nicht mehr so einfach möglich.

Bis 2021 gabs noch den runden Stecker für das UART-Protocol.
Jetzt ist es der fünfeckige Stecker für CAN-Bus.

Ich meine gelesen zu haben das es dafür schon Lösungen gibt.
In Einzelfällen.
Ich bin mir nicht sicher ob man dafür das Besst-Tool braucht, oder ob es schon Programmierkabel gibt.

Besst-Tool ist wohl etwas teuer, und nur mit engeschränkten Möglichkeiten.

Mehr weiß ich leider nicht!
Hallo SilbersSurfer: ist der neue Stecker bei neueren Bafang Modellen zwingend ein CAN-Bus oder nur einen neue Steckerform, damit die verbreiteten USB-Programierkabel mit rundem Stecker nicht mehr passen?
Gibt es dazu neue Infos?

Gruß
Maaküs
 
  • Fischer ETH/ETD 1861 und 1861.1 Beitrag #3.130
S

SilbernerSurfer

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Hallo SilbersSurfer: ist der neue Stecker bei neueren Bafang Modellen zwingend ein CAN-Bus oder nur einen neue Steckerform, damit die verbreiteten USB-Programierkabel mit rundem Stecker nicht mehr passen?
Gibt es dazu neue Infos?

Gruß
Maaküs
Soweit ich weiß ist rund UART, und fünfeckig ist Can-bus.

Ob das so ein MUß ist, oder ob es nicht auch markenbedingt Abweichungen gibt weiß ich nicht.
 
  • Fischer ETH/ETD 1861 und 1861.1 Beitrag #3.131
VeloCH

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Aber; Nun kommt das grosse grollen.....
Von den über 3'000 Beiträgen in diesem Thread sind mindestens 80% für gar nichts. Ich ärgere mich zunehmends über schwachsinnige Fragen welche überhaupt nichts mit dem Fahrradtyp noch mit dem Forum zu tun haben.

- User "A" bestellt B Ware bei Fischer, freut sich über Sonderrabatt und schreibt hier dann die Teile sind nicht gleich wie in der Beschreibung
- User "B" schreibt die Pneus sind von Hersteller A statt B montiert und hat jetzt ein Riesenproblem damit. Lieber User "B".....Du wirst mit diesen Pneus nicht gleich in der zweiten Kurve Tod sein, auch nicht in der elften. Jenseits von Westeuropa fahren Milliarden von Bikern mit abgefahrenen No Name Pneus ein Leben lang durch die Gegend. Hier spiegelt sich einfach nur Dekadenz, Intoleranz und Überheblichkeit. Diejenigen sollten sich ein Fahrrad jenseits von € 10'000 kaufen. Und dann bei einem Schaden jeden Teilehersteller zu gerichtlicher Rechenschaft ziehen
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Antworten von @gentlerider sind wirklich sehr akribisch dokumentiert und wertvoll. Aber die Pneu- Sattel, Korb, Licht, Kabel, Pedal und quietsch Freaks sind damit total überfordert!

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Vermutlich werde ich jetzt gesperrt..... Schade! Aber ich kann trotzdem noch im Gastmodus lesen.

Und falls ich nicht gesperrt bin, kann ich ja noch meine optimierten Werte mit dem Bafang M400 posten.

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Ich lese dieses Forum seit ca. 2 Jahren. Diesen Thread habe ich nahezu vollständig gelesen. Darum habe ich mir auch ein drittes E-Bike Typ 1861.1 gekauft. Das Pedelecforum ist wirklich erste Anlaufstelle für ein Problem oder Fragen.

Aber; Nun kommt das grosse grollen.....
Von den über 3'000 Beiträgen in diesem Thread sind mindestens 80% für gar nichts. Ich ärgere mich zunehmends über schwachsinnige Fragen welche überhaupt nichts mit dem Fahrradtyp noch mit dem Forum zu tun haben.

- User "A" bestellt B Ware bei Fischer, freut sich über Sonderrabatt und schreibt hier dann die Teile sind nicht gleich wie in der Beschreibung
- User "B" schreibt die Pneus sind von Hersteller A statt B montiert und hat jetzt ein Riesenproblem damit. Lieber User "B".....Du wirst mit diesen Pneus nicht gleich in der zweiten Kurve Tod sein, auch nicht in der elften. Jenseits von Westeuropa fahren Milliarden von Bikern mit abgefahrenen No Name Pneus ein Leben lang durch die Gegend. Hier spiegelt sich einfach nur Dekadenz, Intoleranz und Überheblichkeit. Diejenigen sollten sich ein Fahrrad jenseits von € 10'000 kaufen. Und dann bei einem Schaden jeden Teilehersteller zu gerichtlicher Rechenschaft ziehen
- User "C" fragt ob man die Firma Fischer bei einem quietschen der Vorderradbremse belangen oder Rückgabe fordern kann
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Fragt ihr zwischendurch auch mal Herr Google nach einer Antwort?

Antworten von @gentlerider sind wirklich sehr akribisch dokumentiert und wertvoll. Aber die Pneu- Sattel, Korb, Licht, Kabel, Pedal und quietsch Freaks sind damit total überfordert!

Ein Forum lebt von der Debatte und der Aktualität, das ist klar. Aber das musste jetzt einfach gesagt werden.
Vermutlich werde ich jetzt gesperrt..... Schade! Aber ich kann trotzdem noch im Gastmodus lesen.

Und falls ich nicht gesperrt bin, kann ich ja noch meine optimierten Werte mit dem Bafang M400 posten.

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  • Fischer ETH/ETD 1861 und 1861.1 Beitrag #3.132
VeloCH

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Könntest du mal bitte die Software zum Auslesen des Torqueriders für den Bafang M400 posten? Mit dem Programmierkabel bekomme ich nur die Basisdaten, Pedalunterstützung und Gashebel!
Danke und Gruss
 
  • Fischer ETH/ETD 1861 und 1861.1 Beitrag #3.133
S

SilbernerSurfer

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Könntest du mal bitte die Software zum Auslesen des Torqueriders für den Bafang M400 posten? Mit dem Programmierkabel bekomme ich nur die Basisdaten, Pedalunterstützung und Gashebel!
Danke und Gruss
Einfach nach programmiersoftware für Bafang Ultra oder M620 googeln.
Ich habs jetzt auf die schnelle selber nicht gefunden.

Hab die Seite doch wieder gefunden. Ich denke von da habe ich meine Software mit dem Torque-Reiter.
Ob beim M400 genauso das Torque konfigurierbar ist weiß ich nicht. Hängt vielleicht auch vom Controller ab.
Auslesen kann ich damit, scheint zumindest so.

Sieht so aus. Auf der Seite ist ziemlich am Anfang ein Link.
I Void Warranties : Hacking The Bafang Ultra Max Mid-Drive Ebike Drive
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Fischer ETH/ETD 1861 und 1861.1 Beitrag #3.134
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Gehört zwar nur so halb hierher, aber wer noch keins hat und gerne eines hätte, sollte noch heute bei OTTO zuschlagen. 😉
ETH mit 55 cm Rahmenhöhe für 1644,25€ inkl. Versand, das kleinere etwas günstiger
 
  • Fischer ETH/ETD 1861 und 1861.1 Beitrag #3.135
P

Pete3

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ETH mit 55 cm Rahmenhöhe für 1644,25€ inkl. Versand, das kleinere etwas günstiger
Wer es machen will: auf "30% extra sparen!" klicken.
Dann gibt es eine Rabattcode, den man beim Warenkorb einfügen kann.
 
  • Fischer ETH/ETD 1861 und 1861.1 Beitrag #3.136
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MatBarley

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.
Vorschlag die alle drei HGs auslöten um die Platine abheben zu können...
.
Also, nachdem nun bald wieder Radlzeit ist habe ich endlich den Motor repariert, ihr erinnert euch, der Hallsensor H1 war defekt. Also erst mal mit der Entlötpumpe alle 9 Lötstellen der drei Hallsensoren entlötet. Sind aber leider durchkontaktiert, so dass das mit dem Lötzinn Raussaugen nicht wirklich geklappt hat. Daher mit dem Heißluftlötkolben alle drei Kontakte eines Hallgebers erhitzt und Platine vorsichtig an der Stelle angehoben bis die Pins aus dem Loch geflutscht sind. Bei H3 ist mir das aber nicht richtig gelungen, auf der Rückseite wurde leider eine Leiterbahn mit abgezogen, so dass ich sie mit Hilfe eines Drahtes (siehe Bild gelbes Kabel) nachziehen musste. Auch deformierte sich die Platine aufgrund der Heißluft, musste also in ausgebautem Zustand wieder mit Heißluft gerade gebogen werden. Den defekten und leider im Stator etwas festgeklebten Hallsensor H1 an seinen Beinchen rausgezogen, Klebereste rausgekratzt. Neuen Hallsensor eingesetzt und alles wieder verlötet. Und alles funktioniert wieder tadellos :) Verwendet habe ich den A3144-Hallsensor, gabs billig in der Bucht im 5er-Pack. Fischer wollte mir einen ganzen neuen Motor verkaufen...
 

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  • Fischer ETH/ETD 1861 und 1861.1 Beitrag #3.137
gentlerider

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Also, nachdem nun bald wieder Radlzeit ist habe ich endlich den Motor repariert, ihr erinnert euch, der Hallsensor H1 war defekt. Also erst mal mit der Entlötpumpe alle 9 Lötstellen der drei Hallsensoren entlötet. Sind aber leider durchkontaktiert, so dass das mit dem Lötzinn Raussaugen nicht wirklich geklappt hat. Daher mit dem Heißluftlötkolben alle drei Kontakte eines Hallgebers erhitzt und Platine vorsichtig an der Stelle angehoben bis die Pins aus dem Loch geflutscht sind. Bei H3 ist mir das aber nicht richtig gelungen, auf der Rückseite wurde leider eine Leiterbahn mit abgezogen, so dass ich sie mit Hilfe eines Drahtes (siehe Bild gelbes Kabel) nachziehen musste. Auch deformierte sich die Platine aufgrund der Heißluft, musste also in ausgebautem Zustand wieder mit Heißluft gerade gebogen werden. Den defekten und leider im Stator etwas festgeklebten Hallsensor H1 an seinen Beinchen rausgezogen, Klebereste rausgekratzt. Neuen Hallsensor eingesetzt und alles wieder verlötet. Und alles funktioniert wieder tadellos :) Verwendet habe ich den A3144-Hallsensor, gabs billig in der Bucht im 5er-Pack. Fischer wollte mir einen ganzen neuen Motor verkaufen...
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Danke für den kurzen Abschlussbericht - geht doch - schade ungünstig sicher die enorme Hitzezufuhr per Heißluftfön .
Im idealfall Entlötlitze oder gar -pumpe zur Verfügung, dann funktionierts ohne Kollateralschäden.

Guter Tip für Ersatz Halbleiter - Infos ins Archiv übernommen.
.
 
  • Fischer ETH/ETD 1861 und 1861.1 Beitrag #3.138
F

Forte

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Fischer ETH 1861.1 (2021)
Hallo in die Runde, habe da gleich zwei Anliegen zu meinem Fischer ETH 1861.1 (2021):

1.) habe vorhin mal per Doppelklick auf "i" auf dem Display die Fehlercodeanzeige aufgerufen. Dort wird mir wie abgebildet angezeigt: E0o / 30
In der Bedienungsanleitung steht dazu, dass die Fehlernummer 30 für Kommunikationsfehler steht. Ich stelle selbst keine Probleme, Störungen etc. beim Fahren oder beim Bedienen des Display fest. Habe dann, wie in der Anleitung steht, versucht die Steckverbindung des Displays zu trennen bzw. auseinander zu ziehen. Doch mehr wie vielleicht einen Millimeter auseinander bekomme ich beide Enden nicht. Wollte jetzt auch keine brachiale Gewalt einsetzen. Jetzt frage ich mich, was dieser "Kommunikationsfehler" sein mag? Denn in der Praxis läuft alles problemlos. Geschwindigkeit, Fahrstrecke etc. werden alle problemlos wiedergegeben. Und in Sachen Steckerverbindung: da zieht man doch die beiden Enden auseinander oder?

2.) die Schraube oben auf dem A-Head-Vorbau ist bei mir ziemlich verschlissen, sprich der Inbusschlüssel packt nicht mehr ganz richtig beim Festziehen. Wo bekommt man die einzelne Schraube her?
 

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gentlerider

gentlerider

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BAFANG MaxDrive 48V ProEvoEM1762
Hallo in die Runde, habe da gleich zwei Anliegen:

1.) habe vorhin mal per Doppelklick auf "i" auf dem Display die Fehlercodeanzeige aufgerufen. Dort wird mir wie abgebildet angezeigt: E0o / 30
In der Bedienungsanleitung steht dazu, dass die Fehlernummer 30 für Kommunikationsfehler steht. Ich stelle selbst keine Probleme, Störungen etc. beim Fahren oder beim Bedienen des Display fest. Habe dann, wie in der Anleitung steht, versucht die Steckverbindung des Displays zu trennen bzw. auseinander zu ziehen. Doch mehr wie vielleicht einen Millimeter auseinander bekomme ich beide Enden nicht. Wollte jetzt auch keine brachiale Gewalt einsetzen. Jetzt frage ich mich, was dieser "Kommunikationsfehler" sein mag? Denn in der Praxis läuft alles problemlos. Geschwindigkeit, Fahrstrecke etc. werden alle problemlos wiedergegeben. Und in Sachen Steckerverbindung: da zieht man doch die beiden Enden auseinander oder?

2.) die Schraube oben auf dem A-Head-Vorbau ist bei mir ziemlich verschlissen, sprich der Inbusschlüssel packt nicht mehr ganz richtig beim Festziehen. Wo bekommt man die einzelne Schraube her?
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Unkritisches zuerst - die Torx Sicherungsschraube mit Deckel ist original by.schulz und Teil der Vorbaukomponenten des Herstellers. Evntl. dort anfragen.

Das Anzugdrehmoment ist sehr gering, weil die Schraube nur die Einstellung des Steuerlagerspiels fixiert, also schätze etwa 2 - 4 Nm - die eigentliche Klemmung erfolgt über den M5 Bolzen des Basisklemmteils 6 -7 Nm - auch hier wird by.schulz genaue Angaben vorhalten. -> für Justage sichere Vorgehensweise siehe Bedienungsanleitung StemTwist.

Die HiGo Steckverbindung ist wohl mit Vorsicht zu geniessen - vor allem beim Zusammenstecken auf gerade Führung achten, sonst riskiert man verbogene Steckkontaktstifte.

Hm mit Blick auf die Bedienteildisplays scheints häufiger Probleme zu geben inzwischen auch die Lieferfähigkeit betreffend
- ggf. lohnt die Inaugenscheinnahme von Alternativen dazu.
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StemTwist Manual ab Kapitel 8 ff.
 

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Unkritisches zuerst - die Torx Sicherungsschraube mit Deckel ist original by.schulz und Teil der Vorbaukomponenten des Herstellers. Evntl. dort anfragen.

Das Anzugdrehmoment ist sehr gering, weil die Schraube nur die Einstellung des Steuerlagerspiels fixiert - die eigentliche Klemmung erfolgt über den Steuerrohrbolzen, also schätze etwa 2-4 Nm - auch hier wird by.schulz genaue Angaben vorhalten. -> Justage Vorgehensweise siehe Bedienungsanleitung StemTwist.

Die HiGo Steckverbindung ist wohl mit Vorsicht zu geniessen - vor allem beim Zusammenstecken auf gerade Führung achten, sonst riskiert man verbogene Steckkontaktstifte.

Hm mit Blick auf die Bedienteildisplays scheints häufiger Probleme zu geben inzwischen auch die Lieferfähigkeit betreffend
- ggf. lohnt die Inaugenscheinnahme von Alternativen dazu.
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Vielen Dank für den Beitrag! Dann werde ich mal nach der speziellen Sicherungsschraube by.Schulz Ausschau halten.

In Sachen Display und dem angezeigtem "Kommunikationsfehler" belasse ich lieber alles so wie es ist. Denn wie erwähnt stelle ich keine Störungen, Fehler oder sonst irgendwelcher Art fest. Die besagte HiGo Steckverbindung ist so fest miteinander verbunden, dass man diese mit normaler Kraft nicht auseinanderziehen kann. Mehr Kraft will ich nicht einsetzen. Habe Bedenken, dass etwas defekt geht. Ich frage mich nur was mit dem "Kommunikationsfehler" genau gemeint ist.
 
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