Amba HB
- Dabei seit
- 01.07.2020
- Beiträge
- 15
Hallo in die Runde,
seit Wochen quält mich die Frage, ob der Kauf eines S-Pedelecs wirklich sinnvoll ist, denn ich möchte mein Auto weniger nutzen. Mein Arbeitsweg beträgt 45km, davon 4 km Stadt und der Rest Landstraße also ideale Bedingungen. Um es allerdings ausschließlich für den Arbeitsweg zu fahren, wäre aufgrund des hohen Preises grenzwertig.
Die unattraktive rechtliche Lage kenne ich und für ein Fahrrad hätte ich mich auch schon entschieden, aber wie sind eure Erfahrungen in der Praxis?
Das Thema wurde auch hier schon diskutiert, allerdings mit älteren Beiträgen.
Ich bin recht sportlich und fahre auch mit meinem "normalen" Rad 28-30km/h, daher kommt für mich ein Pedelec bis 25 km/h nicht in Frage.
Zusätzliche Versicherung, Führerschein, Helmpflicht sind für mich kein Hindernis ABER die ausschließlich Nutzung der Straße sowie ggf. das Verbot in Zügen.
Folgende Situationen erlebe ich recht häufig:
- Stau auf der Straße/Landstraße: als Fahrradfahrer kann ich die Autos über den Fahrradweg auf dem Bürgersteig überholen. Mit dem S-Pedelec stelle ich mich dann in den Autostau??
- Radtour in fremder Umgebung: Es ist erfahrungsgemäß oft schwierig vorherzusehen, wie die Straßenbeschaffenheit ist. Plötzlich ist ein Teil des Weges doch ein Feldweg/Radweg. Was mache ich dann? Manchmal sind auch Freunde dabei, trennt man sich ?
Auf Fahrradkarten sind die Wege ja nicht immer so deutlich beschrieben.
- Transport im Zug: kann ich da wirklich nichts machen? Zu Not auch Räder abmontieren o.ä.?
- wie ist es mit einem guten Hundeanhänger bei langsamer Fahrt?
Falls man dochmal in einer Situation den Radweg/Feldweg nutzen muss (natürlich mit niedriger Geschwindigkeit), dann lieber mit Kennzeichen fahren als es abzunehmen und in der Tasche zu führen oder eher auf Nummer sicher gehen und schieben?
Schonmal vielen lieben Dank für eure Rückmeldung und Hilfe
seit Wochen quält mich die Frage, ob der Kauf eines S-Pedelecs wirklich sinnvoll ist, denn ich möchte mein Auto weniger nutzen. Mein Arbeitsweg beträgt 45km, davon 4 km Stadt und der Rest Landstraße also ideale Bedingungen. Um es allerdings ausschließlich für den Arbeitsweg zu fahren, wäre aufgrund des hohen Preises grenzwertig.
Die unattraktive rechtliche Lage kenne ich und für ein Fahrrad hätte ich mich auch schon entschieden, aber wie sind eure Erfahrungen in der Praxis?
Das Thema wurde auch hier schon diskutiert, allerdings mit älteren Beiträgen.
Ich bin recht sportlich und fahre auch mit meinem "normalen" Rad 28-30km/h, daher kommt für mich ein Pedelec bis 25 km/h nicht in Frage.
Zusätzliche Versicherung, Führerschein, Helmpflicht sind für mich kein Hindernis ABER die ausschließlich Nutzung der Straße sowie ggf. das Verbot in Zügen.
Folgende Situationen erlebe ich recht häufig:
- Stau auf der Straße/Landstraße: als Fahrradfahrer kann ich die Autos über den Fahrradweg auf dem Bürgersteig überholen. Mit dem S-Pedelec stelle ich mich dann in den Autostau??
- Radtour in fremder Umgebung: Es ist erfahrungsgemäß oft schwierig vorherzusehen, wie die Straßenbeschaffenheit ist. Plötzlich ist ein Teil des Weges doch ein Feldweg/Radweg. Was mache ich dann? Manchmal sind auch Freunde dabei, trennt man sich ?
Auf Fahrradkarten sind die Wege ja nicht immer so deutlich beschrieben.
- Transport im Zug: kann ich da wirklich nichts machen? Zu Not auch Räder abmontieren o.ä.?
- wie ist es mit einem guten Hundeanhänger bei langsamer Fahrt?
Falls man dochmal in einer Situation den Radweg/Feldweg nutzen muss (natürlich mit niedriger Geschwindigkeit), dann lieber mit Kennzeichen fahren als es abzunehmen und in der Tasche zu führen oder eher auf Nummer sicher gehen und schieben?
Schonmal vielen lieben Dank für eure Rückmeldung und Hilfe