Erstes E-Mountainbike - Budget ca 3000 €

Diskutiere Erstes E-Mountainbike - Budget ca 3000 € im Kaufberatung Forum im Bereich Diskussionen; Hallo Forum, ich bin auf der Suche nach meinem ersten E-MTB. Ich selbst bin 33 Jahre alt, 1m86 groß und ca 105kg schwer - sollte in Zukunft...
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Crix

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Maximales Budget
3.000 €
Untergrund
  1. Asphalt
  2. Schotter
  3. Forstwege
  4. STS Leicht (0-1)
Reichweite
min. 50 km
Alter
33 Jahre
Gewicht
110 kg
Verwendung
Radtouren zw 20-40km
Erfahrungen
Keins
Präferenzen
Kräftiger Motor zum "Anschieben" bergauf, soll was "Aushalten" was Gewicht angeht (Filius evtl auf dem Rücksitz)
Hallo Forum,
ich bin auf der Suche nach meinem ersten E-MTB.
Ich selbst bin 33 Jahre alt, 1m86 groß und ca 105kg schwer - sollte in Zukunft nicht mehr werden, hoffe ich,. Ich bin zwischen 18 und 30 überhaupt nicht auf dem Fahrrad gesessen, im Zuge der Pandemie 2020 hab ich mir dann mal wieder ein MTB gegönnt und zwar ein Cube AIM SL 2019. Ich habe gemerkt - das Fahren in der Natur, auf Waldwegen, auf Wiesen und Forstwegen macht mir Spaß - aber der Gedanke an Berge ließ so manche Tour dann doch nur in Gedanken fahren. Ich plane Routen in meiner hügeligen (nichtt bergigen) Umgebung (Saarland) und schaue mir dann die Hm an und ich verliere den Mut.
Ja, ich tue es auch wegen dem Sport aber in erster Linie um Natur zu genießen... ich dachte, ein E MTB könnte hilfreich sein, auch etwas schwerere Touren zu meistern.
Das Budget liegt bei ca. 3000 € - dafür wird vermutlich "nur" ein Hardtail in Frage kommen und kein Fully. Ich bin auch nicht der Abfahr-Typ, ich fahre gerne mal nen Trail aber eher auf der Bremse und mit den Reifen am Boden.


Erste Optionen die ich mir rausgesucht habe wären:
- Cube Reaction Hybrid Pro
- Haibike Hardnine 6
- Radon Jealous Hybrid 8.0 (z.Z. leider nicht lieferbar)


Auch ein aufbereitetes Bike wie zB von Rebike käme in Betracht - privater Gebrauchtkauf eher nicht, da ich das Bike finanzieren will.


Nehme gerne noch Tipps und Annregungen entgegen!
 
  • Erstes E-Mountainbike - Budget ca 3000 € Beitrag #2
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Elmo

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Du möchtest Deinen Filius auf dem Rücksitz eines Mountainbikes mitnehmen? '🤔


Wie alt ist denn der Filius?
 
  • Erstes E-Mountainbike - Budget ca 3000 € Beitrag #3
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temgesic

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Also ich persönlich bin ein Fan von Haibikes - aber ich glaube mit deinem Körpergewicht überschreitest du das Systemgewicht von, ich glaube 120kg, bereits von Anfang an. Die halten mehr aus, ja, aber das sollte man im Kopf behalten. Und noch jemanden hinten drauf (?) mitzunehmen halte ich für gar keine gute Idee ..
 
  • Erstes E-Mountainbike - Budget ca 3000 € Beitrag #4
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Crix

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Du möchtest Deinen Filius auf dem Rücksitz eines Mountainbikes mitnehmen? '🤔


Wie alt ist denn der Filius?
Der Lütte ist 3 - und den nehme ich selbstredend nicht auf Trails mit, sondern auf Asphaltwege - dürfte aber (mit ihm) eher die Ausnahme sein und bald fährt der sowieso selbst, ich wills aber nicht unter den Tisch fallen lassen.

Und mit "Rücksitz" meine ich natürlich einen offiziellen TÜV-gesicherten Kindersitz wie sowas Thule RideAlong Lite (Frame Mount) günstig kaufen | Fahrrad XXL - damit das nicht missverstanden wird ;) Aber wenn generell davon abgeraten wird, dann muss der Lütte halt schnellstmöglich selbst fahren können :D

Aber wie gesagt, wird eher die Ausnahme bleiben.

Bei Haibike ist mir jetzt aufgefallen, dass die bis zu den hochpreisigen Modellen allesamt Stahlfedergabeln verbaut haben, wenn ich mich nicht täusche - Keine Ahnung ob ich den Unterschied zur Luftfeder merken würde.
 
  • Erstes E-Mountainbike - Budget ca 3000 € Beitrag #5
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michi_gecko

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Wenn der Junior noch etwas größer wird, ist es am Sozius eh vorbei - 22kg sind dann schon relativ "viel"

Was hast du mit dem "alten" Bike vor?

Vom Kosten-Standpunkt wäre ein Einbau von einem Mittelmotor die "günstigste" Alternative. Weil für das bestehende Bike wirst du am Gebrauchtmarkt nix mehr bekommen.

Umbau Cube Aim Race 29"

Bei fast allen Bikes bekommst du aktuell miserable Federn mitgeliefert. Ich zB finde eine Federgabel ohne Lockout am Lenker eine Frechheit. Und auf Asphalt frage ich mich, wozu man überhaupt eine Federgabel "braucht".

Aber mal ehrlich: welche Berge willst du da erklimmen? Über wie viele Höhenmeter reden wir da?
 
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  • Erstes E-Mountainbike - Budget ca 3000 € Beitrag #6
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Elmo

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Der Punkt ist relevanter, als Du vielleicht denkst.
Ein Mountainbike ist für Berge gemacht, typischerweise off road.

Die Mitnahme des Kleinen ist hier gar nicht möglich, da die Hersteller keine Freigabe für Kindersitze erteilen.

Wenn Du Dich also bewegen willst, die Natur genießen und Qualitätszeit mit Deinem Sohn verbringen, wäre ein anderer Radtyp vielleicht geeigneter.

Im Neuradbereich macht lediglich Dein Gewicht in Kombination mit dem genannten Budget das Ganze etwas anspruchsvoller.

Grob gesagt sollte das Rad dann aus Sicherheitsgründen 110+27+25+10 kg aushalten.

Nur mal so als Inspiration Mit OffRoad Fahrtest. Ab 3999 Euro Im Versand.
Modelljahr 2022 mit allerlei Zubehör Liste ab 5000 Euro.


In dem Segment gibt es aber auch noch Alternativen und einen Gebrauchtmarkt ebenso.
 
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  • Erstes E-Mountainbike - Budget ca 3000 € Beitrag #7
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Gast71676

Ich frage mich immer, was ist " Schotter".
Sind das frisch grob geschotterte Wege, oder Wege mit Split, oder nur nicht asphaltierte oder betonierte Wege?
Und
Was wird unter einem Waldweg verstanden?
 
  • Erstes E-Mountainbike - Budget ca 3000 € Beitrag #9
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Crix

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Wenn der Junior noch etwas größer wird, ist es am Sozius eh vorbei - 22kg sind dann schon relativ "viel"

Was hast du mit dem "alten" Bike vor?

Vom Kosten-Standpunkt wäre ein Einbau von einem Mittelmotor die "günstigste" Alternative. Weil für das bestehende Bike wirst du am Gebrauchtmarkt nix mehr bekommen.

Umbau Cube Aim Race 29"

Bei fast allen Bikes bekommst du aktuell miserable Federn mitgeliefert. Ich zB finde eine Federgabel ohne Lockout am Lenker eine Frechheit. Und auf Asphalt frage ich mich, wozu man überhaupt eine Federgabel "braucht".

Aber mal ehrlich: welche Berge willst du da erklimmen? Über wie viele Höhenmeter reden wir da?

Ich wollte das alte Rad tatsächlich verkaufen, auch wenn ich dafür nur noch 200-250 € kriege - ist keine 1000km gelaufen. Aber den Umbau werde ich mir definitiv mal ansehen, allerdings bin ich alles andere als ein Bastler - BRemsbeläge auswechseln oder ne Bremsscheibe ist schon viel für mich. Weiß nicht, ob so ein Umbauprojekt das Richtige für mich ist.

Meine bisherigen Touren mit dem Bike ohne E waren zwischen 15-35km, Höhenmeter meistens zwischen 150 und 400 - Rekord war 470 auf 28 km. Allerdings weil ich mir mehr körperlich nicht zugetraut habe. Ich "könnte" also durchaus mehr fahren, bis zu 600-700 Hm pro Tour wären mit Touren in meiner Umgebung durchaus möglich. Komme aus dem nördlichen Saarland, ist also hügelig hier - nicht "bergig".

Der Punkt ist relevanter, als Du vielleicht denkst.
Ein Mountainbike ist für Berge gemacht, typischerweise off road.

Die Mitnahme des Kleinen ist hier gar nicht möglich, da die Hersteller keine Freigabe für Kindersitze erteilen.

Wenn Du Dich also bewegen willst, die Natur genießen und Qualitätszeit mit Deinem Sohn verbringen, wäre ein anderer Radtyp vielleicht geeigneter.

Ja ok - der Punkt mit dem Filius habe ich mit reingeschrieben, aber tatsächlich ist das ja nur temporär. Nächsten Sommer, spätestens übernächsten fährt der selbst. Darauf richte ich den Kauf jetzt nicht aus, was in spätestens zwei Jahren nicht wirklich relevant ist - ich hätte also schon gern ein Mountainbike, mit dem ich "zur Not" vor keinem Weg Halt machen müsste, weil er nicht fahrbar für das Bike ist.

Ich frage mich immer, was ist " Schotter".
Sind das frisch grob geschotterte Wege, oder Wege mit Split, oder nur nicht asphaltierte oder betonierte Wege?
Und
Was wird unter einem Waldweg verstanden?
Eine Auswahl an "Wegen" auf meinen bisherigen Touren 107763602_3115180505197850_7513988918163771439_n.jpg107596674_3115180261864541_4158035148462508951_n.jpg107574286_3115180008531233_1597678154632920059_n.jpg107517011_3115179421864625_7900632845855348940_n.jpg
 
  • Erstes E-Mountainbike - Budget ca 3000 € Beitrag #10
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Elmo

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Ja ok - der Punkt mit dem Filius habe ich mit reingeschrieben, aber tatsächlich ist das ja nur temporär. Nächsten Sommer, spätestens übernächsten fährt der selbst.
Aber nicht diese Wege.

Will Dir da gar nicht reinreden. Hatte interessanterweise kürzlich jedoch erst ein Gespräch mit einer jungen Mutter, die zwei unserer Räder getestet hat, da sie gegenwärtig überlegt, ein Ebike als Autoersatz anzuschaffen. Sie hat ebenfalls nur mit MTB Erfahrung.

Ich dachte nur so bei mir: okay, das war früher. Ist es nicht naheliegend, dass ich mit einem kleinen Kind meine individuellen Bedürfnisse nun zurückstelle, zumindest abstimme?
Vor allem, wenn das ja ganz offensichtlich keine gelebte Leidenschaft war. Nur das was man bisher kannte?
Bin ich zu altmodisch?

Ich hätte mich als Kind sicher gefreut, wenn mein Papa statt immer zu arbeiten, mit mir Touren auf dem Rad gemacht hätte. Und so ein Rad ist in der Praxis unendlich vielseitiger.
Ich bin früher auch MTB gefahren, in Alpen und Voralpen. Ohne Motor natürlich . Das was Du da fotografiert hast, bin ich mit Packtaschen und Rennlenker gefahren.
Mountain heißt Berg!;)

Wenn der Kleine irgendwann selbst fahren will, gibt es noch sowas.

Bei eMTBs bin ich mangels Kompetenz jedoch raus.
 
  • Erstes E-Mountainbike - Budget ca 3000 € Beitrag #12
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Crix

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@Elmo

Alles gut - und danke für den Input. Habe mir auch das Video angesehen, aber das ist nicht das was ich suche. Ist ja nicht so, dass Rad fahren das Einzige ist was ich mit dem Lüdden mache - da gibts hauptsächlich andere Dinge. Zu 70-80 % ist das Radfahren mein Ausgleich alleine - der Kleine wäre da vielleicht mal mitgekommen - vielleicht hätte ich es gar nicht oben rein schreiben sollen.

Also ich hab jetzt noch weiter recherchiert, Fully unter 4k ist unrealistisch - denke ein Hardtail reicht für die Strecken auch aus, die ich fahre. Selbst wenn ich mal nen Trail fahre, knalle ich ihn nicht runter sondern fahre gemächlich und bleibe mit allen Reifen am Boden.

Von den, im ersten Beitrag erwähnten Bikes hab ich mir jetzt ne Übersicht gemacht - für mich ist das ne große Investition bei der ich möglichst wenig falsch machen will - und es ist noch das Ghost E-Teru Advanced 29 dazu gekommen. Augenmerk hab ich jetzt vor allem auf Komponenten (natürlich innerhalb des Preisgefüges) wie Gabel, Schaltung (wegen Bergauf-Fahren, weshalb ich mir in erster Linie ein E-Bike zulege) und Bremsen gelegt.

Das Cube hat den Vorteil einer Luftfeder 100mm, 11 Gängen und ist in der 500 Wh-Variante sogar unter 2800 € - ausserdem bei Händler gut zu bekommen. Nachteil wäre keine Kolben-Scheibenbremse sonder ne "normale" 180mm. Für 300 mehr (sind dann wieder überm Budget) gäbe es noch das Race statt dem Pro mit 12 Gängen, Luftfeder Rockshox 110mm und besserer Bremse MT420 (gerade nicht sicher ob das ne Zwei-Kolben-Bremse ist).

Das Ghost hat sogar 120mm Luftfeder (fraglich inwiefern ich als Anfänger 20mm merke - ich weiß nicht mal ob ich den Unterschied zw Luft- und Stahlfeder merken werde), 12 Gänge Shimano XT Schaltung (bergauf) und nen in der Breite verstellbaren Sattel (für meinen Brauereipferdehintern vielleicht nicht schlecht) und nen Yamaha, der sparsamer sein soll, hat aber keine Kolbenbremse und liegt mit 3199 € aber leicht überm Budget - könnte aber P/L-mäßig am stimmigsten sein. Ist aber die 2021er Version, die 22er hat die Luftfeder gestrichen und ist 600 € teurer.

Haibike Hardnine 6 macht optisch was her (ist aber zweitrangig mMn), gut zu bekommen und hat ne 2 Kolben Bremse - allerdings Stahlfeder (120mm) und "nur" 10 Gänge.

Radon Jealous Hybrid 8.0 hat wie das Ghost 120mm Luftgabel und ist in der 625 Wh das Günstigste, sogar mit dem Bosch-Motor - keine Kolbenbremse und 11 Gänge. Ist aber erst im Oktober zu bekommen und - wie ich schon las - nicht ganz unproblematisch beim Händler warten zu lassen.

Vielleicht hat noch jemand nen Vorschlag in der Kategorie oder andere "Für und Wider" der vorgeschlagenen.

Freitag werde ich mir über einen Händler ein Fahrrad ausleihen - ist also keine Probefahrt, die dann nur ne Viertelstunde geht, sondern werde eine Tour machen, die von der Länge her ähnlich der "normalen" Touren ist ohne E - um mal zu sehen wie groß die Erleichterung durch E wirklich ist. Ist ein Cube Reaction Hybrid Race aus dem (sofern die Abbildung stimmt) Jahr 2019.
 
  • Erstes E-Mountainbike - Budget ca 3000 € Beitrag #13
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Gast71676

für mich ist das ne große Investition bei der ich möglichst wenig falsch machen will
Vlt ist da gerade die Wahl eines MTB die falsche?

Abgesehen davon - allein der Gedanke an ein Fully bei dem Profil .......
sagt doch alles.
 
  • Erstes E-Mountainbike - Budget ca 3000 € Beitrag #14
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Crix

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Vlt ist da gerade die Wahl eines MTB die falsche?

Abgesehen davon - allein der Gedanke an ein Fully bei dem Profil .......
sagt doch alles.

Ein Fully wurde mir woanders statt eines Hardtails empfohlen, das schliesse ich aber aus.

Alternative zum E-MTB kam der Vorschlag eines SUVs, die mir nicht so zu sagen, und Elmos Vorschlag wegen dem Kleinen, aber das haben wir ja nun abgehandelt.

Was ist dein Vorschlag einer Alternative statt des MTB, mit dem ich nicht mal vor einem Trail stehe, den ich nicht (nicht mal langsam) fahren kann und warum wäre das MTB die falsche Wahl?
 
  • Erstes E-Mountainbike - Budget ca 3000 € Beitrag #16
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Crix

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Kein Vorschlag, mit dem ich arbeiten und schauen kann - eine Marke, ein Modell - schade. Bei deinen Statistiken wäre da sicher eine Menge Fachwissen.

Ich weiß nicht mal welche Hersteller SUVs anbieten - welche Vorteile bieten sie mir für meinen Anwendungsbereich von Waldwegen und leichten Trails? Ich brauche bei meinen Fahrten weder Schutzblech, noch Gepäckträger, nur weil ich nicht die schwersten Trails fahre, sondern eher "normal" durch den Wald. Ich fahre mit dem Rad weder zur Arbeit noch zum Einkaufen.

Bieten sie einen Preisvorteil oder hochwertigere Komponenten fürs gleiche Geld verglichen mit dem MTB? Welche Nachteile habe ich bei meinen Anwendungsgebiet mit einem MTB? Wo muss ich bei den Anwendungsgebieten wirklich Abstriche machen?

Verstehe ich grad wirklich nicht ... die Reaktion noch weniger.
 
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  • Erstes E-Mountainbike - Budget ca 3000 € Beitrag #17
Bernhard-SH

Bernhard-SH

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Ob Luft oder Stahlfeder und 20-30mm mehr merkt man (zumindest ich hab's beim Umstieg von 70mm Feder auf 100mm Luft deutlichst gemerkt).

Ob 180 oder 200mm Bremse macht im normalen Alltag (kein langes Downhill) keinen relevanten Unterschied. Und bis auf die Preisregion <2.000€ haben alle Räder Hydraulikbremsen. 4- statt 2-Kolben geht normalerweise erst bei 4-5.000€ los. Aber auch hier gilt, dass die gängigen Marken (auch Tektro) dem von Dir genannten Fahrprofil locker gewachsen sind.
 
  • Erstes E-Mountainbike - Budget ca 3000 € Beitrag #18
Trommler

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Wofür man bei den Wegen unbedingt ein MTB braucht erschliesst sich mir nicht wirklich. Das ist SUV Terrain. Und damit könntest du dann Deinen Sohn und wenn er später mal selber fahren kann das Gepäck von deinem Sohn ordentlich transportieren.
 
  • Erstes E-Mountainbike - Budget ca 3000 € Beitrag #19
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Oschtallgoier

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Nachteil wäre keine Kolben-Scheibenbremse sonder ne "normale" 180mm.


Kolbenbremse und 11 Gänge.
Hallo

Was ist denn bitte bei dir keine Kolbenbremse?

Und ❗ich musste jetzt wirklich mal die Tante Google bemühen, denn mit dem Begriff SUV bei Pedelecs konnte ich bisher rein gar nichts anfangen.

Also, Eingabe "SUV PEDELEC 2022"

Und zu meinem größten erstaunen, ich muß hier voll und ganz unseren Forenkollegen uneingeschränkt Recht geben, exakt das ist die Gattung von Pedelec für dich ❗
 
  • Erstes E-Mountainbike - Budget ca 3000 € Beitrag #20
Bernhard-SH

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Verstehe ich grad wirklich nicht ...
SUV hat idR STVO-konforme Ausstattung (Licht, Reflektoren usw.) kann man aber alles nachrüsten.
Und Gepäckträger kann man leicht abbauen, aber nicht an jedes MTB passt ein vernünftiger Gepäckträger falls man später nachrüsten möchte.

Auf Schutzbleche zu berichten bedeutet, dass Du uns Dein Rad ist eingesaut nach Hause kommt, selbst wenn es nicht regnet, aber gerade im Wald bleibt der Boden noch lange nass, schlammig und die Pfützen dauernd zu umfahren macht nicht wirklich Laune.

Und s bleibt die Frage, ob Die die Rahmengeometrie zusagt, da sind die Unterschiede auch im"reinen" MTB-Bereich enorm, wie auch in allen anderen Kategorien (Trekking, SUV, AllTerrain usw.) - da hilft nur ausgiebiges Probefahren.
 
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