
gregi
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Tag 2 unserer Allgäuquerung: "Bloß it hudla" Allgäuquerung - Tag 2: Auf dem Bodensee-Königssee-Radweg
Die Strecke:
Nach einem herzhaften Frühstück in einer Bäckerei in der Nähe des Campngplatzes
Ging es auch schon los in das grüne, hügelige Hinterland des Bodensees
An jeder Menge Kruzifixse und Kapelchen vorbei
Durch die grünen Wiesen des Allgäus
Es gab nur ein Problem: Gegenwind! Insbesondere im Bereich des Großen Alpsees vor Immenstadt blies uns der kräftige Ostwind stetig und kräftezehrend ins Gesicht. Vor allem die beiden Biobiker hatten damit zu kämpfen, aber auch ich merkte, wie meine Akkukapazität merklich schrumpfte - und die großen Steigungen lagen erst noch vor uns.
Grund genug in den nächst besten Biergarten einzukehren und bei ein, zwei Radler Kraft zu schöpfen und die Lage zu besprechen.
Schnell stand der Entschluss fest, die letzten 20 Kilometer von Immenstadt nach Wertach mit dem Zug zurückzulegen und ich notierte mir im Kopf, dass fast 100 geplante Kilometer in einer Etappe mit mehr als 1000 Höhenmeter etwas zu hoch gegriffen war....
Also ab in die Bahn!
In Bayerns DB-Regio-Zügen steht Fahrradfreundlichkeit nicht an erster Stelle. Das merkt man insbesondere, dass man hier noch Fahrradkarten lösen muss, die man online über die DB Regio Bayern Webseite bekommt (und nicht über die DB Navigator-App). Alles super kompliziert....
Die Schaffnerin (in Bayern gibts tatsächlich noch in jedem Zug eine/n KontrolleurIn!) erklärte uns dann, dass es in der Zwischenzeit eine Next-Navigator-App der DB gäbe, die das alles sehr vereinfacht. Sie verstünde nicht, warum die Bahn diese App nicht offensiv bewirbt. Aber Fahrradticket kaufen ginge damit problemlos.
Vom Zielbahnhof ging es dann noch ein kurzes Stück am Grüntensee entlang zum Campingplatz. Trotz Bahnintermezzo merkten wir den Tag in den Knochen und erholten uns bei Pizza und gutem Zötlerbier.
Gute Nacht!
Fortsetzung folgt....
gregor

Die Strecke:
Nach einem herzhaften Frühstück in einer Bäckerei in der Nähe des Campngplatzes
Ging es auch schon los in das grüne, hügelige Hinterland des Bodensees
An jeder Menge Kruzifixse und Kapelchen vorbei
Durch die grünen Wiesen des Allgäus
Es gab nur ein Problem: Gegenwind! Insbesondere im Bereich des Großen Alpsees vor Immenstadt blies uns der kräftige Ostwind stetig und kräftezehrend ins Gesicht. Vor allem die beiden Biobiker hatten damit zu kämpfen, aber auch ich merkte, wie meine Akkukapazität merklich schrumpfte - und die großen Steigungen lagen erst noch vor uns.
Grund genug in den nächst besten Biergarten einzukehren und bei ein, zwei Radler Kraft zu schöpfen und die Lage zu besprechen.
Schnell stand der Entschluss fest, die letzten 20 Kilometer von Immenstadt nach Wertach mit dem Zug zurückzulegen und ich notierte mir im Kopf, dass fast 100 geplante Kilometer in einer Etappe mit mehr als 1000 Höhenmeter etwas zu hoch gegriffen war....
Also ab in die Bahn!
In Bayerns DB-Regio-Zügen steht Fahrradfreundlichkeit nicht an erster Stelle. Das merkt man insbesondere, dass man hier noch Fahrradkarten lösen muss, die man online über die DB Regio Bayern Webseite bekommt (und nicht über die DB Navigator-App). Alles super kompliziert....
Die Schaffnerin (in Bayern gibts tatsächlich noch in jedem Zug eine/n KontrolleurIn!) erklärte uns dann, dass es in der Zwischenzeit eine Next-Navigator-App der DB gäbe, die das alles sehr vereinfacht. Sie verstünde nicht, warum die Bahn diese App nicht offensiv bewirbt. Aber Fahrradticket kaufen ginge damit problemlos.
Vom Zielbahnhof ging es dann noch ein kurzes Stück am Grüntensee entlang zum Campingplatz. Trotz Bahnintermezzo merkten wir den Tag in den Knochen und erholten uns bei Pizza und gutem Zötlerbier.
Gute Nacht!

Fortsetzung folgt....
gregor

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