Erfahrung mit Amplerbikes, Erfahrung, Wartung

Diskutiere Erfahrung mit Amplerbikes, Erfahrung, Wartung im Nabenmotoren Forum im Bereich Fertig-Pedelecs; In der Norm ist, wie man im oben von mir verlinkten thread und anderswo, z. B. hier nachlesen kann, Manipulationssicherheit des Antriebs von...
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Landfahrer

Landfahrer

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vsf P1000 BJ 2013, Bosch 350W, 36V, Intuvia
Leider nein, das ist eine Norm - wie auch im Link beschrieben - und kein Gesetz. Ampler, VanMoof und Cowboy Räder entsprechen den aktuellen Gesetzgebungen.

In der Norm ist, wie man im oben von mir verlinkten thread und anderswo, z. B. hier nachlesen kann, Manipulationssicherheit des Antriebs von Pedelecs vorgegeben. Die Erfüllung der Norm ist wiederum Voraussetzung für die Konformität zur Maschinenrichtlinie, die regelt, was in der EU in den Handel gelangen und in Betrieb genommen werden darf.
Ein Pedelec, bei dem sich einfach per app eine nicht gesetzkonforme Erhöhung der Höchstgeschwindigkeit einstellen läßt, dürfte diese Vorgabe der Manipulationssicherheit wohl nicht erfüllen.
 
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  • Erfahrung mit Amplerbikes, Erfahrung, Wartung Beitrag #122
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hemig

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Hallo,

wir wollen uns kommende Woche auch Mal ein Curt anschauen bzw. Probefahren.
Was mir bisher auf den Bildern bzw. der Spezifikation aufgefallen ist, sind die sehr schmalen Straßenreifen.
Wir müssen auf dem Weg in die Stadt immer wieder auf breiten Waldwegen fahren.
Gibt es hier Erfahrungen mit etwas breiteren Reifen bzw. Reifen aus dem Gravelbikebereich?

Danke und Grüße,

hemig
 
  • Erfahrung mit Amplerbikes, Erfahrung, Wartung Beitrag #123
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klds

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Nach gut 2 Jahren und 4000 km mit dem Ampler Curt hier ein Zwischenbericht eines nach wie vor hoch zufriedenen Fahrers.

Curt gefällt mir immer noch sehr, weil es ausgezeichnete Fahreigenschaften mit Zuverlässigkeit verbindet. Die anfänglichen (oben schon beschriebenen) positiven Eigenschaften hat es immer noch. Es läuft enorm leise, vom Ebike-Antrieb ist dank Nabenmotor nichts zu hören. Es fährt sich ohne Motorunterstützung wie ein normales Fahrrad, agil und laufruhig. Manchmal merke ich erst an der ersten Steigung, dass ich vergessen habe es einzuschalten. Lange schien mir die Unterstützung auch im Modus 2 recht zurückhaltend, um nicht zu sagen schwach. Ich habe dann aber die in den FAQs empfohlene Sensorkalibrierung gemacht (dauert nur Sekunden), seitdem ist mir die Unterstützung im Modus 2 fast zu stark, so dass ich den Modus 1 bevorzuge. Da ich meist an der Unterstützungsgrenze 25 + km/h fahre, übertrifft meine Reichweite die versprochenen 70 km bei günstigen Bedingungen.

Nach 4000 km habe ich erstmals die Bremsbeläge gewechselt, ging völlig problemlos. Die Kette und die Ritzel zeigen noch kaum Verschleiß, ein Vorteil des Nabenmotors gegenüber einem Tretlagermotor, der mit seinem Drehmoment an Kette und Ritzeln zerrt (weiß ich aus eigener Erfahrung mit einem Bosch-Motor-Pedelec). Probleme bisher: keine. Das lässt auf eine durchdachte Konstruktion und sorgfältige Fertigung schließen. Die Komponenten sind funktional und zweckmäßig, obwohl keine Premiumteile etwa von Shimano verbaut sind und vieles Noname ist. Den chinesischen Motor-Zulieferer habe ich nicht im Internet gefunden, egal, der Motor tut, was er soll, und das gut.

Entgegen anderen Aussagen finde ich die Lackierung recht widerstandsfähig. Bisher habe ich erst einen Kratzer im Lack des Oberrohrs, ansonsten wie neu. Vielleicht passe ich auch nur besonders gut drauf auf.

Bei allem Lob darf man aber nicht verschweigen, dass das Curt sich nicht für jeden Fahrer und für jeden Gebrauch eignet. Als Lastenrad, Trekkingbike auf langen Strecken oder Mountainbike für unebenen Untergrund ist es schlicht nicht gemacht. Als Pendlerrad, Stadtrad oder für kürzere Ausfahrten bis 50 km ohne extreme Steigungen auf planem Untergrund ist es kaum zu übertreffen.

Kritik? Höchstens folgende Punkte:

- Die Bremsen sind etwas knapp dimensioniert, wenn man das Rad im Grenzbereich fordert. Bei voller Zuladung und einer 6 km langen Abfahrt war mir nicht ganz wohl, Fading war deutlich zu spüren, ich bin aber heil angekommen. Zudem machen die Bremsen mit Abstand das lauteste Geräusch am ganzen Rad, zum Glück nur, wenn man bremst. Das geht leiser und mit etwas mehr Reserven.
- Die Ampler-App ist nicht der große Hit, mir fehlt z. B. ein Tageskilometerzähler. Die Navigation braucht Datenvolumen und Strom ohne Ende, so macht das wenig Spaß. Wenigstens eine USB-Steckdose hätte man vorsehen können. Zwischenzeitliche Funktionsstörungen sind durch Updates mittlerweile behoben.
- Bei aller Freude über das stylische, minimalistische Aussehen wäre es schön, wenn das Curt von Haus aus einen Ständer hätte und man nicht mühsam einen suchen, finden und anbauen müsste, der passt.

Ich bin gespannt, wie Ampler das mit drei Modellen doch recht überschaubare Angebot weiterentwickelt. Reizen würde mich ein Ebike, dass den Prinzipien des Herstellers treu bleibt, aber den Schwerpunkt auf andere Vorzüge legt. Mal sehn...
 
  • Erfahrung mit Amplerbikes, Erfahrung, Wartung Beitrag #124
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Sublogic

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Seit 2 Wochen haben wir ein Stellar Gen1 und ein Stout Gen2, beide medium mit Gepäckträger und Schaltung.
Waren aus den Bestand, das Stellar sehr günstig, das Stout ein Factory second.
Wegen dem Wetter haben sie erst 30 km runter. Aber bisher:
Kamen gut an, Aufbau war einfach, L/R Markierung der Pedale am Stellar waren aber kaum zu finden. Die Transportboxen muss ich zum Transport zur Deponie wohl aufs Dach schnallen.
Das Stellar läuft etwas leichter auf 42mm/6bar aber auch rauher. Das Gewicht liegt bei 17kg. Das Stout wiegt gute 18kg und fährt mit 48mm/4bar sanfter aber auch träger.
Ich war etwas erstaunt dass im Jahr 2022 noch so ca 4 Imbussgrössen verbaut sind. Schaltung ist bei beiden Microshift und läuft gut. Das Stout hat Shimano Brensen die sich besser Anfühlen als die White Label vom Stellar. Dessen Sattelstützen-Rücklicht ist cool aber für ein Rad mit Gepäckträger unpraktisch. Ich habe hinten einen Korb mit Senso Rücklicht montiert.
Beide haben kein automatisches Licht, der Scheinwerfer beim Stout ist etwas besser.
Die App funktioniert bei beiden gut, beim Stout kommt mit der Ortung und over-the-air updates etwas Tesla feeling auf. Die Bedienung nur über Schalter beim Stellar ist etwas fummelig, der Upgrade zum Display aber auch keine 1000€ wert.
Die Räder sollen eben Räder mit Zusatzfunktion Emotor sein. Da ist die Reichweite sekundär. Da der Motor 250 Watt für 25 km/h braucht und die Batterie 350wh hat sind die Rahmenbedingungen gesteckt.
Die Unterstützung fühlt sich super an und die Räder fahren sich mit 50% Unterstützung gut. Schalten gehört für mich dazu, da ist ein etwas schwacher E-Start Ok.
Ich bin 175 und das Stout ist Ok, könnte aber einen etwas längeren Vorbau haben. Den Lenker selbst habe ich ca 20 Grad nach unten geneigt, fährt sich schöner so. Meine Frau ist 172 cm und kommt so gerade eben auf das Stellar da der Sattel wg dem Licht nicht sehr tief geht.
Für mich war das Stout ein Ersatz für ein 40 Jahre altes Stahlrennrad, da ist ein Vergleich schwer, man wird halt älter. Dazwischen hatte ich noch ein Birdy, das ist auch schwer zu vergleichen, ist aber wertiger (kostet ja auch mehr als das Stout). Meine Frau hatte vorher ein KogaMyata Rad. Das war auch etwas wertiger. Kostet heute aber ohne Motor auch mehr als das Stellar.

Service: Nun ja, die Versuchung ist groß hier auszuholen, ich will aber auch nicht zu deutsch sein.
Beim Stout war die untere Schraube der Flaschenhalterung fest („Factory Second“) Ganz fest. Der Support verwies mich an den lokalen Fahrradhander - der wetzte schon die Messer. Habe die dann irgendwie rausgeschlagen. Ist OK jetzt.
Beim Stellar schleift die vordere Bremse. Auch hier kam der nette Hinweis auf den Handel der mir ein ähnliches Rad für 5000€ verkaufen wollte. Ich habe dann den Bremssattel etwas justiert. Das es keine Anleitung für diese Bremse gibt ist es etwas unbefriedigend. Der Support hat uns angeboten alles in Hannover reparieren zu lassen, das wäre nicht zu weit von uns, aber brauchen wir wohl nicht.
Der Support ist freundlich aber hat wohl keine FahrradMechaniker Ausbildung. Ein kleines App Problem wurde sofort behoben. Ist so bei Tesla mV auch nicht anders. Warten wir mal ab wenn die Räder wirklich Hilfe brauchen.

Also absolut gesehen finde ich die Räder schon teuer für das was sie sind, relativ am Markt gemessen sind sie das beste für den Preis. Man sollte halt selbst schrauben können und sich vorstellen, die Räder würden aus Sizilien kommen und der Support auch.
 
  • Erfahrung mit Amplerbikes, Erfahrung, Wartung Beitrag #125
K

Kassad

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  • Erfahrung mit Amplerbikes, Erfahrung, Wartung Beitrag #126
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Sublogic

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…. Dann muss ich aber anbauen.
 
  • Erfahrung mit Amplerbikes, Erfahrung, Wartung Beitrag #127
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Sublogic

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Seit 2 Wochen haben wir ein Stellar Gen1 und ein Stout Gen2, beide medium mit Gepäckträger und Schaltung.
Waren aus den Bestand, das Stellar sehr günstig, das Stout ein Factory second.
Wegen dem Wetter haben sie erst 30 km runter. Aber bisher:
Kamen gut an, Aufbau war einfach, L/R Markierung der Pedale am Stellar waren aber kaum zu finden. Die Transportboxen muss ich zum Transport zur Deponie wohl aufs Dach schnallen.
Das Stellar läuft etwas leichter auf 42mm/6bar aber auch rauher. Das Gewicht liegt bei 17kg. Das Stout wiegt gute 18kg und fährt mit 48mm/4bar sanfter aber auch träger.
Ich war etwas erstaunt dass im Jahr 2022 noch so ca 4 Imbussgrössen verbaut sind. Schaltung ist bei beiden Microshift und läuft gut. Das Stout hat Shimano Brensen die sich besser Anfühlen als die White Label vom Stellar. Dessen Sattelstützen-Rücklicht ist cool aber für ein Rad mit Gepäckträger unpraktisch. Ich habe hinten einen Korb mit Senso Rücklicht montiert.
Beide haben kein automatisches Licht, der Scheinwerfer beim Stout ist etwas besser.
Die App funktioniert bei beiden gut, beim Stout kommt mit der Ortung und over-the-air updates etwas Tesla feeling auf. Die Bedienung nur über Schalter beim Stellar ist etwas fummelig, der Upgrade zum Display aber auch keine 1000€ wert.
Die Räder sollen eben Räder mit Zusatzfunktion Emotor sein. Da ist die Reichweite sekundär. Da der Motor 250 Watt für 25 km/h braucht und die Batterie 350wh hat sind die Rahmenbedingungen gesteckt.
Die Unterstützung fühlt sich super an und die Räder fahren sich mit 50% Unterstützung gut. Schalten gehört für mich dazu, da ist ein etwas schwacher E-Start Ok.
Ich bin 175 und das Stout ist Ok, könnte aber einen etwas längeren Vorbau haben. Den Lenker selbst habe ich ca 20 Grad nach unten geneigt, fährt sich schöner so. Meine Frau ist 172 cm und kommt so gerade eben auf das Stellar da der Sattel wg dem Licht nicht sehr tief geht.
Für mich war das Stout ein Ersatz für ein 40 Jahre altes Stahlrennrad, da ist ein Vergleich schwer, man wird halt älter. Dazwischen hatte ich noch ein Birdy, das ist auch schwer zu vergleichen, ist aber wertiger (kostet ja auch mehr als das Stout). Meine Frau hatte vorher ein KogaMyata Rad. Das war auch etwas wertiger. Kostet heute aber ohne Motor auch mehr als das Stellar.

Service: Nun ja, die Versuchung ist groß hier auszuholen, ich will aber auch nicht zu deutsch sein.
Beim Stout war die untere Schraube der Flaschenhalterung fest („Factory Second“) Ganz fest. Der Support verwies mich an den lokalen Fahrradhander - der wetzte schon die Messer. Habe die dann irgendwie rausgeschlagen. Ist OK jetzt.
Beim Stellar schleift die vordere Bremse. Auch hier kam der nette Hinweis auf den Handel der mir ein ähnliches Rad für 5000€ verkaufen wollte. Ich habe dann den Bremssattel etwas justiert. Das es keine Anleitung für diese Bremse gibt ist es etwas unbefriedigend. Der Support hat uns angeboten alles in Hannover reparieren zu lassen, das wäre nicht zu weit von uns, aber brauchen wir wohl nicht.
Der Support ist freundlich aber hat wohl keine FahrradMechaniker Ausbildung. Ein kleines App Problem wurde sofort behoben. Ist so bei Tesla mV auch nicht anders. Warten wir mal ab wenn die Räder wirklich Hilfe brauchen.

Also absolut gesehen finde ich die Räder schon teuer für das was sie sind, relativ am Markt gemessen sind sie das beste für den Preis. Man sollte halt selbst schrauben können und sich vorstellen, die Räder würden aus Sizilien kommen und der Support auch.
Nun haben wir ein paar hundert Km mit den Amplers zurückgelegt. Alles Super. Die perfekte harmonische Integration über den Drehmomentsensor in meinen Tretverlauf ist schon toll. Über die App „Diagnostische Zahlen“ (oder so) kann man prima den Stromverlauf sehen und Reichweitenstrategien entwickeln.
Das Ampler hat ca 50V und gibt bei 100% kontinuierlich ein Maximum von 5 A ab. Allerdings boostet es bei starken Antritt (links!) bis auf 8A. Beim Fahren fällte es nicht so auf weil es eben nur boostet wenn der Fahrer auch boostet. Wenn man die Unterstützung runter fährt, dann wird sowohl die kontinuierliche Abgabe (50%=2.5A) als auch die Boostabgabe gekürzt.
Wenn man unrund fährt, oder die Fahrbahn uneben oder langwellig ist führt dies zu einer Reduktion der Reichweite.
Das Ampler fordert einen quasi auf, immer knapp 25 km/h+10% zu fahren da dann die Unterstützung noch da ist und man schön gleitet. Das verbraucht dann aber auch den meisten Strom.
Realistisch komme ich mit 50% (fühlt sich immer noch super an) und 25 km/h knapp 80 km weit. Bei 15 km/h zieht der Akku noch 1-0.9A, das würde dann ca 110 km bringen, bei 40% noch etwas mehr.
Einzig die verbaute 48V Technik mit den CANbus Lader (Rosenberger) mag stören, da es dafür keine alternativen Ladegeräte für Auto gibt. Dafür ist es eine gute Technik da weniger Strom fließt.

Für das Stout habe ich mir einen längeren Vorbau eingebaut da ich gerne weit ausgreife. (28.6mm Gabel, 31.8mm Lenker, unbedingt Zwischenringe dazu bestellen, passt sonst selten).
Das alte Stellar ist das sportlichere Rad: Geringere Abrollwiderstand, leichter. Gibt es leider nun nicht mehr. Das Stout ist gerade reduziert.
 
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