Kolibri
- Dabei seit
- 03.12.2013
- Beiträge
- 218
Hallo zusammen,
bitte helft doch einmal einem verwirrten Laien... Normalerweise habe ich den Akku (Rutzki-Softpack) permanent am System (EBS) hängen, macht auch über Monate hinweg keine Probleme.
Wenn der Akku jedoch längere Zeit abgehängt war, gab es beim Stecken des Verbindungskabels immer den bekannten Einschaltblitz, der mir schon zweimal die offensichtlich recht empfindlichen Superseal-Stecker zerstört hat. Ich habe mir bisher immer damit geholfen, dass ich mit einem alten Blockakku mit Ein- und Ausschalter den Controller quasi „vorgeladen“ (Akku anstecken, einschalten, Display an und wieder aus), den Blockakku wieder abgehängt und dann erst das Kabel vom Controller zum eigentlichen Fahr-Akku gesteckt habe. Vielleicht eine etwas blauäugige Vorstellung (?), aber das hat immer geklappt, kam auch nur wenige Male im Jahr vor.
Auf den Blockakku habe ich aber momentan keinen Zugriff. Und so kam ich auf die Idee, ein altes Verlängerungskabel mit einem Ein- und Ausschalter (25A, 12 V) zu versehen; dass der das nicht ewig mitmachen würde, war mir klar. Ich habe also das Kabel stromlos zwischen einen Ersatzakku und den Controller gesteckt - okay. Schalter betätigt - okay. Display an - okay, lief. Paar Minuten gewartet, Display wieder aus. Kabel mit Schalter wieder abgesteckt.
Nun wollte ich, in der Annahme, die Kondensatoren im Controller seien auch diesmal „aufgeladen“, den eigentlichen (ganz neuen) Fahr-Akku mit einem anderen Kabel anstecken. Tja... Einschaltblitz, die Stecker am Controller und am Kabel mal wieder verschmort.
Was lief da schief? Ihr merkt sicher an meiner Wortwahl, dass ich von diesen Dingen keine Ahnung habe... Prinzipiell habe ich doch genau dasselbe getan, wie vorher mit dem Blockakku. Die beiden Akkus hatten auch eine ähnliche Spannungslage (35,7 vs. 36,5 Volt).
Für Hinweise bedankt sich
Kolibri
bitte helft doch einmal einem verwirrten Laien... Normalerweise habe ich den Akku (Rutzki-Softpack) permanent am System (EBS) hängen, macht auch über Monate hinweg keine Probleme.
Wenn der Akku jedoch längere Zeit abgehängt war, gab es beim Stecken des Verbindungskabels immer den bekannten Einschaltblitz, der mir schon zweimal die offensichtlich recht empfindlichen Superseal-Stecker zerstört hat. Ich habe mir bisher immer damit geholfen, dass ich mit einem alten Blockakku mit Ein- und Ausschalter den Controller quasi „vorgeladen“ (Akku anstecken, einschalten, Display an und wieder aus), den Blockakku wieder abgehängt und dann erst das Kabel vom Controller zum eigentlichen Fahr-Akku gesteckt habe. Vielleicht eine etwas blauäugige Vorstellung (?), aber das hat immer geklappt, kam auch nur wenige Male im Jahr vor.
Auf den Blockakku habe ich aber momentan keinen Zugriff. Und so kam ich auf die Idee, ein altes Verlängerungskabel mit einem Ein- und Ausschalter (25A, 12 V) zu versehen; dass der das nicht ewig mitmachen würde, war mir klar. Ich habe also das Kabel stromlos zwischen einen Ersatzakku und den Controller gesteckt - okay. Schalter betätigt - okay. Display an - okay, lief. Paar Minuten gewartet, Display wieder aus. Kabel mit Schalter wieder abgesteckt.
Nun wollte ich, in der Annahme, die Kondensatoren im Controller seien auch diesmal „aufgeladen“, den eigentlichen (ganz neuen) Fahr-Akku mit einem anderen Kabel anstecken. Tja... Einschaltblitz, die Stecker am Controller und am Kabel mal wieder verschmort.
Was lief da schief? Ihr merkt sicher an meiner Wortwahl, dass ich von diesen Dingen keine Ahnung habe... Prinzipiell habe ich doch genau dasselbe getan, wie vorher mit dem Blockakku. Die beiden Akkus hatten auch eine ähnliche Spannungslage (35,7 vs. 36,5 Volt).
Für Hinweise bedankt sich
Kolibri