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Beo1960
Themenstarter
- Dabei seit
- 27.06.2019
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Hallo zusammen,
Ich komme aus Bayern, besser gesagt aus Mittelfranken und bin eigentlich schon seit Mitte 2019 hier im Forum angemeldet und habe auch immer wieder mal mitgelesen. Nun wollte ich mich auch einmal vorstellen, da ich nun im Ruhestand doch manchmal etwas mehr Zeit habe
2016 haben meine Frau und ich uns jeweils ein Haibike XDuro Cross Pro gekauft. Leider sind wir nur ein paar Mal im Jahr dazu gekommen mit den Rädern auch zu fahren, ausser mal im Urlaub in Österreich und in der Pfalz durch die Weinberge. Ansonsten hatte mich der Beruf (anstrengende Schichtarbeit) und der Garten und andere Hobbys wie Vespafahren und daran herumschrauben davon abgehalten mehr mit den Rädern unterwegs zu sein.
Nun kam es, das meine Frau aufgrund einer Erkrankung nicht mehr gut auf ihr Haibike raufkommt und wir für sie einen Tiefeinsteiger suchten, das war vor ein paar Monaten. Bei ihr wurde es ein Raymon mit Yamahamotor, halt ein kantiges sogenanntes SUV-Bike. Ich bin von dem Rad nicht soo begeistert, fährt sich irgendwie nicht so leicht und fluffig wie mein Haibike. Gleichzeitig kaufte sich mein Schwager und kurz darauf, nach dem "auf den Geschmack gekommen" auch die Schwägerin ein E-Bike, einmal ein Simplon und das andere keine Ahnung.
In meinem Hinterkopf war dann kurz die Überlegung, die haben ja alle mehr Akkuleistung, die Motoren sind neuer usw. Nach einigen kurzen Probefahrten mit den Rädern bleib ich aber doch bei meinem Hai XDuro, ich liebe das Fahrrad einfach, obwohl es mich nun am letzten Tag im Urlaub auf Fehmarn 10 km vor dem Zeil im Stich gelassen hatte, das Bedienteil am Lenker hatte schlapp gemacht, Repariern geht leut bestem Freund nicht, alles wasserdicht eingegossen. Beim örtlichen Händler für schmale Taler ein Neues gekauft, allerdings ohne den Jostick für meinen Nyon 1, aber tut wieder alles.
Allerdings merkt man ohne jegliche Motorunterstützung und kräftigem Gegenwind doch das Gewicht, egal die 10 km haben wir auch noch geschafft.
Fazit: Ich behalte meines, war damals schon nicht grade billig, ich möchte nicht wissen was das Fahrrad heute mit aktuellen Komponenten kosten würde.
Ein bisschen umgebaut wurde natürlich auch, das erste Bild noch wie es gekauft wurde und dann Gepäckträger, Taschen, anderer Sattel und zuletzt eine gefederte Sattelstütze, die etlichen Kilometer in Fehmarn haben sich doch im Rückenbereich bemerkbar gemacht.
Ich komme aus Bayern, besser gesagt aus Mittelfranken und bin eigentlich schon seit Mitte 2019 hier im Forum angemeldet und habe auch immer wieder mal mitgelesen. Nun wollte ich mich auch einmal vorstellen, da ich nun im Ruhestand doch manchmal etwas mehr Zeit habe
2016 haben meine Frau und ich uns jeweils ein Haibike XDuro Cross Pro gekauft. Leider sind wir nur ein paar Mal im Jahr dazu gekommen mit den Rädern auch zu fahren, ausser mal im Urlaub in Österreich und in der Pfalz durch die Weinberge. Ansonsten hatte mich der Beruf (anstrengende Schichtarbeit) und der Garten und andere Hobbys wie Vespafahren und daran herumschrauben davon abgehalten mehr mit den Rädern unterwegs zu sein.
Nun kam es, das meine Frau aufgrund einer Erkrankung nicht mehr gut auf ihr Haibike raufkommt und wir für sie einen Tiefeinsteiger suchten, das war vor ein paar Monaten. Bei ihr wurde es ein Raymon mit Yamahamotor, halt ein kantiges sogenanntes SUV-Bike. Ich bin von dem Rad nicht soo begeistert, fährt sich irgendwie nicht so leicht und fluffig wie mein Haibike. Gleichzeitig kaufte sich mein Schwager und kurz darauf, nach dem "auf den Geschmack gekommen" auch die Schwägerin ein E-Bike, einmal ein Simplon und das andere keine Ahnung.
In meinem Hinterkopf war dann kurz die Überlegung, die haben ja alle mehr Akkuleistung, die Motoren sind neuer usw. Nach einigen kurzen Probefahrten mit den Rädern bleib ich aber doch bei meinem Hai XDuro, ich liebe das Fahrrad einfach, obwohl es mich nun am letzten Tag im Urlaub auf Fehmarn 10 km vor dem Zeil im Stich gelassen hatte, das Bedienteil am Lenker hatte schlapp gemacht, Repariern geht leut bestem Freund nicht, alles wasserdicht eingegossen. Beim örtlichen Händler für schmale Taler ein Neues gekauft, allerdings ohne den Jostick für meinen Nyon 1, aber tut wieder alles.
Allerdings merkt man ohne jegliche Motorunterstützung und kräftigem Gegenwind doch das Gewicht, egal die 10 km haben wir auch noch geschafft.
Fazit: Ich behalte meines, war damals schon nicht grade billig, ich möchte nicht wissen was das Fahrrad heute mit aktuellen Komponenten kosten würde.
Ein bisschen umgebaut wurde natürlich auch, das erste Bild noch wie es gekauft wurde und dann Gepäckträger, Taschen, anderer Sattel und zuletzt eine gefederte Sattelstütze, die etlichen Kilometer in Fehmarn haben sich doch im Rückenbereich bemerkbar gemacht.