Eigenbau-Punktschweißgeräte

Diskutiere Eigenbau-Punktschweißgeräte im Akkus, Batteriemanagement (BMS) und Ladegeräte Forum im Bereich Diskussionen; AW: Eigenbau Punktschweißgerät für Akku - Verbinder hab jetzt nochmal 30ms 30msPause 100ms probiert und auf die Funkenstärke geschaut bei...
  • Eigenbau-Punktschweißgeräte Beitrag #41
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orakel

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AW: Eigenbau Punktschweißgerät für Akku - Verbinder

Beim meinem Schweißgerät hat sich 30ms Verzögerung zwischen den beiden Impulsen als guter Wert herausgestellt.
Energie 1. Impuls ca. 1/4 vom 2. Impuls (Bsp. 50Ws und 200Ws bei 0.15mm Hiluminband auf 18650er Zellen).

Beim 2-Puls Schweißen funkt es im Gegensatz zum 1-Puls Schweißen fast garnicht!

Ich glaube schon dass die Verzögerungszeit eine gewisse Rolle spielt.
Ist die Pause sehr kurz, so ist die Schweißstelle vor dem 2. Puls noch heiß...

hab jetzt nochmal 30ms 30msPause 100ms probiert und auf die Funkenstärke geschaut bei verschiedenen Anpressdrücken. (vorher war v.a. der Vorpuls zu kurz.) In der Tat, da ist eine gewisse Verbesserung. aber auch wenn die Pausenzeit höher gewählt wird.

ohne stärkere FETs und Nickelbänder ist hier aber erstmal Schluß ..

Grüße
 
  • Eigenbau-Punktschweißgeräte Beitrag #42
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Roboterverschrotter

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AW: Eigenbau Punktschweißgerät für Akku - Verbinder

Danke für Euren input*, die Platine ist jetzt aufgebaut, aber noch nicht verlötet. Als quick&dirty*-Testmethode, ob ein kurzer Vorimpuls helfen würde, könnte ich bei P1 im Schaltplan auch einen Umschalter einbauen, der über einen festen Widerstand einen sehr kurzen Impuls abgibt, dann auf das Poti umschalten (und den Widerstand wegschalten) und mit dem paar hundert Millisekunden-Impuls die eigentliche Punktschweissung durchführen? Habe ich den Schaltplan so richtig verstanden (über P1 wird die Dauer des Impulses eingestellt?) oder muss da noch ein C irgendwo geändert werden?

Danke und beste Grüße, wenn es läuft, berichte ich weiter und stelle Bilder ein.

Jens

*sorry:) für die vielen Anglizismen/denglish, war nach dem Abi im englischsprachigen Ausland und 2/3 von dem, was ich lese, ist auf englisch, man fängt auch an, englisch zu denken und zu träumen.
 
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  • Eigenbau-Punktschweißgeräte Beitrag #43
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Jootchy

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AW: Eigenbau Punktschweißgerät für Akku - Verbinder

An alle Punktschweißgerätebauer:

Was haltet ihr von Powercaps aus dem Auto-Hifi-Bereich???
Die Teile sind recht günstig, haben einen geringen RI (1 bis 2 Milliohm) und könnten für den Zweck taugen...
Evtl. 2 dieser Teile für den Ersten und den 2. Impuls mit einem fetten Fussschalter mit 2 Kontaktstellen und Feder analog durchschalten.
Ich habe noch so ein Teil rumliegen... Evtl. werde ich das mal testen...
 
  • Eigenbau-Punktschweißgeräte Beitrag #44
Michael-123

Michael-123

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AW: Eigenbau Punktschweißgerät für Akku - Verbinder

An alle Punktschweißgerätebauer:

Was haltet ihr von Powercaps aus dem Auto-Hifi-Bereich???
Die Teile sind recht günstig, haben einen geringen RI (1 bis 2 Milliohm) und könnten für den Zweck taugen...
Evtl. 2 dieser Teile für den Ersten und den 2. Impuls mit einem fetten Fussschalter mit 2 Kontaktstellen und Feder analog durchschalten.
Ich habe noch so ein Teil rumliegen... Evtl. werde ich das mal testen...

Der fette Fusschalter wird das nicht lange mitmachen. Aber du kannst ja trotzdem damit herumexperimentieren.
 
  • Eigenbau-Punktschweißgeräte Beitrag #45
Alfred

Alfred

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AW: Eigenbau Punktschweißgerät für Akku - Verbinder

...Habe ich den Schaltplan so richtig verstanden (über P1 wird die Dauer des Impulses eingestellt?) oder muss da noch ein C irgendwo geändert werden?
Die Dauer des Impulses kann bei meiner Schaltung überhaupt nicht eingestellt werden, diese ergibt sich aus der Höhe der Spannung der beiden Kondensatoren.
Mit P1 wird die Spannung eingestellt, auf die der 1. Kondensator aufgeladen werden soll.
Einmal gezündet, können die Thyristoren nicht mehr abgeschaltet werden. Diese schalten erst ab, wenn die Kondensatoren entladen sind.

Gruß
Alfred
 
  • Eigenbau-Punktschweißgeräte Beitrag #46
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Roboterverschrotter

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AW: Eigenbau Punktschweißgerät für Akku - Verbinder

Hallo Alfred,

kleines Missverständnis, ich bezog mich auf diese Schaltung:

Zeitschaltung.png
http://www.pukshofer.com/Privat/Projekte/Punktschweissgeraet/Hauptseite.htm

Beste Grüße, Jens
 
  • Eigenbau-Punktschweißgeräte Beitrag #47
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Günther

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AW: Eigenbau Punktschweißgerät für Akku - Verbinder

Hallo,

hier habe ich jetzt das Grundlagen Experiment zum Thema Punktschweißen mit Akku als Stromquelle gemacht. Es sind 3 par. geschaltete A123 Zellen. Man kann damit schweißen, wie auf dem Bild zu sehen ist. Schwierigkeit ist, man braucht sehr viel Übung, um die Energie zu dosieren. Um dies zu lösen soll der Strom zeitgesteuert eingeschaltet werden. Geplant habe ich dies mit einem MOSFET vom Typ IRF1234-7P. Der ist aus dem KFZ Bereich, ist sehr günstig, hat 1 mOhm Ron und kann Impulsströme von mehr als 1000A.

Gruß

IMG_2609.jpgIMG_2610.jpg
 
  • Eigenbau-Punktschweißgeräte Beitrag #49
crumly

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AW: Eigenbau Punktschweißgerät für Akku - Verbinder

Hi Günther,

sehr gut, sozusagen mit 10 % des Aufwandes schon 80 % Punktschweißleistung.

Wo bekommt man eigentlich die Elektroden und die Bleche günstig her?
 
  • Eigenbau-Punktschweißgeräte Beitrag #50
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Günther

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AW: Eigenbau Punktschweißgerät für Akku - Verbinder

Hallo,

beim Transistor habe ich mich verschrieben. Der Typ ist IRF1324S-7P und kostet einzeln ca. 5,--.

Die Elektroden muß man selbst herstellen aus Kupfer Rundmaterial. Die Hilumin Bänder gibt es auf Rollen mit ca. 3 Kg z.B. bei http://www.hueckmann-shop.de .

Gruß
 
  • Eigenbau-Punktschweißgeräte Beitrag #51
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Günther

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AW: Eigenbau Punktschweißgerät für Akku - Verbinder

Hallo,

ich habe nun den 2. Schritt noch gemacht und eine einfache Impulssteuerung hinzugefügt. Zunächst habe ich es mit einem FET versucht. Der hat sich dann aber selbst abgelötet. Jetzt habe ich 4 FETs verwendet. Da gibt es keine Probleme mehr. Um die Leistung zu erhöhen, habe ich die Akkus zu 2s3p verschaltet. Damit läuft der Schweißvorgang in deutlich weniger als 0,5s ab. Event. werde ich noch auf 2s5p ausbauen. Je höher die Leistung, desto besser, da der Schweißvorgang kürzer wird. Die Schaltung besteht aus einem NE555 (ähnlich wie obige Schaltung) mit einem angekoppelten MCP1407 MOSFET Treiber. Die Zeit und damit die Energie wird über ein Poti eingestellt. Damit sind die Schweißvorgänge relativ gut reproduzierbar. Ein Beispiel habe ich fotografiert. Der Schweißvorgang wird mit einem Fußtaster ausgelöst.

Gruß

IMG_2613.jpgIMG_2615.jpgIMG_2612.jpg
 
  • Eigenbau-Punktschweißgeräte Beitrag #52
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Günther

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AW: Eigenbau Punktschweißgerät für Akku - Verbinder

Hallo,

ich habe noch kleine Veränderungen vorgenomen:
Als Leitung zu den Elektroden habe ich hochflexibles 8 qmm Kabel verwendet, ca. 40 cm lang.
Die Impulszeit habe ich noch einmal verkürzt auf ca. 1/10 Sekunde.

Damit bleib beim Schweißen alles kalt. Die Fläche der Schweißpunkte ist kleiner. Man kann jetzt auch z.B. den Pluspol von Mignonakkus problemlos schweißen (die hat es vorher zerissen). Es ist günstiger beim Schweißvorgang relativ wenig Druck auf die Elektroden auszuüben, sonst fließt zu viel Energie in die Elektroden. Man kann durchaus auch mehrere Impulse auf den gleichen Punkt geben. Sie werden jedesmal etwas stärker verschweißt.

Es fehlt jetzt noch ein Gehäuse und eine Ladeelektronik, die die Akkus geladen hält. Ich mußte bisher aber noch nicht nachladen.

Noch etwas zu den Verbindern:
Das sog. Hilumin ist kaltgewalztes Stahlband, das elektrolytisch vernickelt wird (Hilumin ist ein Warenzeichen von Hille + Müller). Der spez. Widerstand ist mind. 5 mal schlechter als der von Kupfer. Alternativ kann man auch Nickelband verwenden. Dessen spez. Widerstand ist geringfügig besser. In Akkupacks habe ich auch schon Verbinder gesehen, die wohl aus vernickeltem Kupfer waren. Meist wird aber wohl Nickel verwendet.

Gruß
 
  • Eigenbau-Punktschweißgeräte Beitrag #53
Broadcasttechniker

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AW: Eigenbau Punktschweißgerät für Akku - Verbinder

Zeig' mal ein paar Bilder deiner neuen Schweißungen.
Die Verbesserung zwischen dem ersten Versuch und dem zweiten ist ja schon gut zu sehen.
 
  • Eigenbau-Punktschweißgeräte Beitrag #54
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Günther

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AW: Eigenbau Punktschweißgerät für Akku - Verbinder

Hallo,

ich habe ein Bild einer aktuellen Schweißung angehängt. Es ist aber schwer, auf den Bildern die Unterschiede zu erkennen. Was man erkennt, es ist praktisch keine Verfärbung der Schweißstelle mehr vorhanden. Die Schweißstelle ist auch sofort wieder kalt. Trotzdem zereißt man das Band, wenn man versucht es wieder abzumachen.

Bei dem oben gezeigten ersten Versuch ist das Band so wellig, weil ich zwischendurch immer wieder versucht habe, es abzureißen.

Entscheidend ist der Anpressdruck beim Schweißen. Den habe ich nun veringert. Dadurch ist der Schweißvorgang effizienter und ich konnte die zugeführte Energie veringern.

Gruß

IMG_2616.jpg
 
  • Eigenbau-Punktschweißgeräte Beitrag #55
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Günther

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AW: Eigenbau Punktschweißgerät für Akku - Verbinder

Hallo,

ich habe zwischenzeitlich einige 100 Zellen zusammengeschweißt (fast alle 18650er und einige Mignon). Unter anderem einen Pack aus 300 18650er Zellen. Es geht problemlos. Sind die Akkus geladen, kann ich ca. 80 18650er Zellen schweißen, wobei ich 3 mal an jedem Ende schweiße. Am Pluspol mache ich 2 Schweißimpulse, am Minuspol 3 auf jeden Schweißpunkt. Mignon Zellen gehen auch sehr gut, hier mit einem Impuls am Pluspol und 2 am Minuspol. Selbst 2 1mm Edelstahlbleche lassen sich noch aufeinanderschweißen. Das wird dann aber grenzwertig. Die großen A123 Zellen lassen sich am Alubecher aber nicht schweißen. Der Minuspol ist hier kein Problem.

Gruß
 
  • Eigenbau-Punktschweißgeräte Beitrag #56
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Christian

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AW: Eigenbau Punktschweißgerät für Akku - Verbinder

Hallo Günther,

Die großen A123 Zellen lassen sich am Alubecher aber nicht schweißen. Der Minuspol ist hier kein Problem.

meinst Du die 26650er? Wie würde man dort einen Verbinder an den Alubecher bekommen?

Gruß,

Christian
 
  • Eigenbau-Punktschweißgeräte Beitrag #57
Alfred

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Hallo,

der Pluspol ist bei meinem Gerät auch kein Problem, wenn man das dünne Zwischenblättchen auf der Zelle lässt!

Gruß
Alfred
 

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  • Eigenbau-Punktschweißgeräte Beitrag #58
Moriarty

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Punktschweißgerät mit Autobatterie?

Hallo,

habe diesen wertvollen Thread jetzt auch eine Weile studiert; ein Punktschweißgerät mit Akkustrom zu versorgen ist eine gute und vergleichsweise kostengünstige Idee.

Jedefalls benötige ich auch so etwas.

Was haltet ihr von einer Autobatterie für diesen Zweck? Habe diesbezüglich im Netz keine Erfahrungen gefunden; es wäre einfach und günstig, Autobatterien können sekundenweise sehr hohe Ströme und Leistungshalbleiter sollen hier auch gut verfügbar sein.

Gruß
Moriarty
 
  • Eigenbau-Punktschweißgeräte Beitrag #59
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Günther

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AW: Punktschweißgerät mit Autobatterie?

Hallo,

grundsätzlich läßt sich der Pluspol der 26650er schon schweißen. Mit meiner jetzigen Anordnung halten die Bänder aber zu schlecht. Ich müßte in diese Richtung noch optimieren. Ich habe es aber noch nicht benötigt. Die Akkus, die ich benötigt habe, gingen sehr gut.

Zur Autobatterie:
Wäre ein Versuch. Die Transistoren, die ich verwendet habe, wären dazu auch geeignet. Die Impulse solltest Du deutlich kürzer als 1s halten.

Gruß
 
  • Eigenbau-Punktschweißgeräte Beitrag #60
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Roberto

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AW: Punktschweißgerät mit Autobatterie?

Hallo
Ich habe mir einen Dual Punktschweißer gebaut.
Ich würde gerne mehr über Eure Einstellungen diskutieren?
Welche Zeiten verwendet ihr und welche Elektroden verwendet ihr ?

Mein Punktschweißer hat einen 3Farad Elko und ein 16A Schaltnetzteil/15V zum Laden, dazu 10 Mosfet's parallel zum Schalten.
Zeiten fahre ich derzeit mit: erster Puls = 1ms, dann 20ms Pause und zweiter Puls mit 6ms.
Hiliumband mit 0,2mm geht so ganz gut..
Habe das Hilumband mit 0,3mm auch probiert, aber das lässt sich schon schwerer schweißen .
Darum bleibe ich jetzt beim 0,2'er
(habe keine Hochstromanwendungen)

Beim Schweißen funkt es manchmal schon recht schön..
Kann man das durch andere Einstellungen vielleicht verringern ? Welche Zeiten verwendet ihr ?
Auch sehe ich meist einen Kupferabdruck auf meinen Schweißstellen... dürfte auch nicht so optimal sein?!

Wie kann man das verhindern?

Ich habe da Akkus mit Lötfahnen. Die haben so 10 Schweißpunkte pro Anschluss drauf.
Dort sehe ich nirgends Kupferreste..?!
Gibt es im Profi Bereich vielleicht andere Elektroden..? Wolfram?

Inzwischen habe ich auch Geräte gesehen, die Die Spannung der Elektroden umkehren können.
Also einmal + - und dann - +
Ich glaube, bei meinen Schweißungen hielt die Plus Seite vom scheißen besser, als die Minus-Seite
Wird das vielleicht deshalb gemacht?
Hat jemand schon mal im Hobbybereich so was gebaut ?

l.G. Roberto
 
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